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Chevy-Diesel - wie zuverlässig ist er?

  • Tach zusammen!


    Ich nenne ja nun schon einen K30 mein eigen (7.4l) und möchte mir ggf. noch einen zweiten einstallen, als Diesel.
    Der Grund dafür ist, das ich diesen als (deutlich stabileren als die Japankutschen) Träger für eine Wohnkabine nutzen möchte.


    Da ist mir der 454er einfach zu durstig... :bier:


    Da ich vor habe, damit auch außerhalb Europas zu fahren, sollte (insbesondere) der Motor quasi "bullet proof" sein. Ich habe wenig Lust, irgendwo auf dem Weg zur Mongolei irgendein Ersatzteil aus den Staaten kommen zu lassen...
    Ich frage deshalb, weil in Foren ja in erster Linie Threads entstehen, die sich mit Problemen der Fahrzeuge beschäftigen. Selten schreibt wer: ich habe meinen Dicken schon 20 Jahre als Daily und es war noch nie nix außer Verschleiß...


    Was meint ihr Dieselfahrer dazu? Passt, passt nicht? Besser gleich zu nem Fzg mit Cummins greifen?


    Mal gespannt was ihr dazu sagt, aber bitte keinen Glaubenskrieg....!



    LG Martin

    • Offizieller Beitrag

    Hatte schon 4 Trucks mit dem DD.
    Der 6.2 mit Banks Sidewinder Turbo und als Dually mit ner 1,8t WoKa drauf. Hat nie Mucken gemacht, hat alle 6-8000km seine Ölwechsel bekommen.
    Die letzten 3 hatten den 6.5TD , alle haben einmal den PMD durch, aber das haben die 6.2er ja nicht.


    Habe jeden mit 100-200mls auf der Uhr gekauft. Der 6.2er hatte knappe 200mls beim Kauf und mit knapp 230mls habe ich den verkauft. Am Motor hatte ich nix. Und der war im Alltag von 8km bis 800km unterwegs.


    Die 6.5er laufen auch ohne mechanische Probleme. Mein jetziger könnte sogar schon über 400tKm runter haben.

    Alle reden vom Klimawandel.... ich mache ihn !!!
    Arne Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.


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    • Offizieller Beitrag

    Ich würde sagen das die Dinger allgemein sehr zuverlässig sind, wenn man Service regelmäßig macht und das PMD verlegt hat.
    Was die Dinger meistens killt ist lange Standzeit. Dann kommen die Probleme mit porösen Leitungen, Rost im Tank, tote Vorförderpumpen usw.
    Du solltest im Hinterkopf behalten das die 6.5er ab Werk ziemlich schwach suf der Brust sind. Man muß eingestehen, das Cummins und International (Powerstroke) das in der Bauzeit besser konnten.

  • Hallo zusammen.
    Sorry wegen der langen Reaktionszeit, bin grad dabei mich gesund zu genesen...


    Wenn ich hie rim Fotum lese, gibt es oft "Probleme" mit der Vorglühanlage. mancher hat auf nen manuellen Schalter umgebaut, (wenn ichs richtig in Erinnerung habe) auch auf 12V.
    Was ist denn eigentlich das Problem damit? i. d. R. denken sich die Hersteller ja etwas wenn sie Teile so und nicht anders verbauen (hoffentlich).
    Alsobesser wieder instandsetzen, wenn man "so einen" hat oder "modifizieren"?

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe auch davon gehört, aber nie Probleme oder defekte in der Vorglühanlage gehabt.
    Wohl aber hatte ich verschlissene Glühkerzen. Dann kanns unter -5*C schon mal dauern mit den "orgeln"...

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  • Das ist so eine "Marotte" die Glühanlage umzubauen. Vornehmlich wird das von den üblichen "Verdächtigen" Schrauberhöhlen gemacht, die auch im Fernsehen unterwegs sind!
    Soll wohl ein Upgrade sein. Genau wie die Klimaanlage raus reißen, obwohl sie nach Neubefüllung noch funktionieren würde.


    Das gibts auch nur bei den Amis. Klima raus, Matt schwarz rollen, Armaturenbrett fürs Sony Radio zersägen, Auspuffbirne, fertig ist das Klischee !!


    :thumbup:

    Gruß :)


    BASTI

    ---------------------------------------------------
    - 87´er Firebird Formula 305 MT (sold)
    - 86´er Chevrolet K5 Blazer (M1009 military, seit 2014 in Vollrestauration)
    - 06´er Citroen C2 1.4 Confort (seit 2006)

    - 22´er Citroen C5 Aircross 1,6 Hybrid 225 - Shine Pack
    - 16´er Ford Focus Turnier Red-Edition 1.0
    - 07´er Honda VTR1000F (in rot)

    - 88´er Simson SR50 B4 (seit 1996! -> In 2021 komplett neu aufgebaut)

    - 59´er MZ-ES 250 (In 2022 komplett neu aufgebaut!)

    - 69´er Simson Schwalbe KR51/1

  • Ich hatte den 84er K30 auch als 6.2er Diesel. Bin den ca. drei Jahre gefahren. Mein Dad hatte seinen ca. 8 Jahre. Beide hatten nie Probleme am Motor, bzw. dessen Mechanik. Undichte Ölwanne, undichte Kurbelwelle, undichtes Cross-Over des Kühlwassers, ständig siffender Dieselfilter.


    Ich habe aber zweimal das TH400 gehimmelt.


    Grundsätzlich finde ich den Motor OK.
    Ich würde aber trotzdem einen Ford Powerstroke für dein Vorhaben nehmen. Der ist im Ausland viel verbreiteter. Das könnte Reparaturen erleichtern. Auch der Cummins ist für viele Nurtfahrzeug-Werkstätten kein Großes Problem, wohl aber der Dodge in dem er steckt.

    1995er ChevyVan G20 Starcraft GT

    5,7 TBI; 4L60E; BRC Just Venturi mit 154 Liter Unterflurtanks

    Dodge RAM 2500 HD Longbed

    Chrysler 300C SRT

    Ford E-450 V10 Triton

  • Und ich plane im August wieder eine Fahrt nach Georgien an die Grenze zu Aserbeidschan........und wie auch dieses Jahr vertraue ich auf den Diesel.
    Solange man nicht hochturig fährt und regelmässig wartet passiert da nichts....

  • Servus!
    Danke für eure Hilfe/Einschätzung.
    Dann kann ich ja beruhigt zu einem Diesel greifen.
    So werde ich mir in der nächsten Zeit mal noch nen 6.2er einstallen.
    Danke schön!


    Martin

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