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Welcher Lack wurde verarbeitet

  • Wozu die Frage? Sind beide untereinander kompatibel. Du kannst Wasserbasislack-Werkslackierungen mit konventionellem "Lösemittellack" überarbeiten und umgekehrt. Man sollte eh noch einen Füller zwischen legen.


    Falls du selbst etwas lackieren willst, sollte gesagt sein, dass man "in der Garage" keinen Wasserlack verarbeiten kann. schon gar nicht bei dieser hohen Luftfeuchte. Der wird dir niemals trocken.
    Lackierkabinen haben nicht umsonst Luftstrahldüsen für die Ablüftung.


    Zudem ist der Wasserlack extrem Lungengängig. Also gefährlich. Dazu muss ein Aktivkohlefilter getragen werden. Besser noch ein unabhängiges Atemschutzgerät, oder ein Gebläsefiltergerät.


    Bei Lösemittellack ist es nicht ganz so schlimm. Jedoch sollte auch hier ausreichend Atemschutz getragen werden. Und da reicht keine Baumarktmaske mit FFp2 oder so! NUR mit Aktivkohlefilter arbeiten!


    Als Klarlack kommt eh der selbe drüber! Nur wenn der Basislack nicht trocken wird, kannst keinen Klarlack drüber legen. Und langes Warten bis zur Trocknung wird mit mehr Staubeintrag enden.


    Wenn du Wasserlack zB nicht 100% passend ablüften lässt, kann sich anschließend das verbliebene Lösemittel/Wasser nicht verflüchtigen, wenn der Klarlack drüber ist. Dann bekommst Dampfblasen. Der Lack kommt hoch. Ist der Wasserlack zu weit getrocknet, blättert nachher der Klarlack ab.


    Bei Lösemittelbasis hast das Problem nicht so stark ausgeprägt.

    Gruß :)


    BASTI

    ---------------------------------------------------
    - 87´er Firebird Formula 305 MT (sold)
    - 86´er Chevrolet K5 Blazer (M1009 military, seit 2014 in Vollrestauration)
    - 06´er Citroen C2 1.4 Confort (seit 2006)

    - 22´er Citroen C5 Aircross 1,6 Hybrid 225 - Shine Pack
    - 16´er Ford Focus Turnier Red-Edition 1.0
    - 07´er Honda VTR1000F (in rot)

    - 88´er Simson SR50 B4 (seit 1996! -> In 2021 komplett neu aufgebaut)

    - 59´er MZ-ES 250 (In 2022 komplett neu aufgebaut!)

    - 69´er Simson Schwalbe KR51/1

  • Ja, aber nachdem primer kommt doch noch nen Filler, oder nicht? Meld dich im fahrzeuglakierforum an, der Phantom da wird dir schon genau sagen, welche Produkte du verwenden solltest!


    Edith und Olli sagen:


    und du kannst mit der lackierpistole umgehen, und hast nen guten Kompressor, die Pistole ist ne sata jet 3000 mit 1,8 Düse für die vorarbeiten, 1,3 für den Lack und für den Klarlack! Eine Filtereinheit die 6 mycrometer rausfiltert, und Spritdruck an der Pistole 2 bar, durchfluss voll AUF, weil du den Abzug mit dem Finger regulieren kannst.


    Junge glaub mir, das entfacht ne mega Diskussion :lach:

  • Ist nicht umsonst eine Ausbildung von ~3 Jahren!


    Aber das hätte die Frage mit dem von dir zu verwendeten Primer ja erübrigt. Dann hättest eh mit Lösemittel haltigem Lack lackieren müssen.


    Und richtig! Nach dem PRIMER kommt noch ein FÜLLER!


    Primer ist nur eine Grundierung/Vermittler. Nichts weiter.

    Gruß :)


    BASTI

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