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Briefe an Versicherungen...

  • Folgende Zitate stammen aus der Sammlung einer schweizer Versicherung. Sie sind alle schriftliche Äußerungen von Versicherungsnehmern :haumichweg: :


    - Seit der Trennung von meinem Mann, wurden jeder notwendige Verkehr durch meinen Rechtsanwalt erledigt.


    - Zwischenzeitlich wurde der Gehgips am rechten Arm entfernt.


    - Ich entfernte mich vom Straßenrand, warf einen Blick auf meine Schwiegermutter und fuhr die Böschung
    hinunter.


    - Da sprang der Verfolgte ins Wasser und tauchte trotz mehrmaliger Aufforderung nicht mehr auf...


    - Außerdem bin ich vor meinem ersten Unfall und nach meinem letzten unfallfrei gefahren...


    - Ein Fußgänger kam plötzlich vom Bürgersteig und verschwand dann wortlos unter meinem Wagen...


    - Ich habe so viele Formulare ausfüllen müssen, dass es mir bald lieber wäre,mein geliebter Mann wäre überhaupt
    nicht gestorben ( so sind die Weiber !)


    - Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war.


    - Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche Grundstückseinfahrtund rammte einen Baum, der bei
    mir dort nicht stand


    - Wer meine Geldbörse gestohlen hat kann ich nicht sagen,weil von meiner Verwandschaft niemend in der Nähe
    war


    - Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen Sie sich einen Dümmeren suchen,
    aber den werden Sie Kaum finden.


    - Das Polizeiauto gab mir ein Signal zum anhalten. Ich fand einen Brückenpfeiler.


    - Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn


    - Heute schreibe ich zum ersten und letzten Mal. Und wenn Sie nicht antworten schreibe ich gleich wieder


    - Mein Sohn hat die Frau nicht umgerannt. Er ist einfach vorbei gerannt. Dabei ist die Frau durch den Luftzug
    umgefallen


    - Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof


    - Ich brauch keine Lebensversicherung. Ich möchte dass alle richtig traurig sind, wenn ich einmal sterbe


    - Unser Auto brallte genau in dem Moment zusammen, als wir uns begegneten


    - Alle Rechnungen die erhalte, bezahle ich nie sofort, da mir dazu einfach das Geld fehlt. Die Rechnungen werden
    vielmehr in eine große Trommel geschüttet, aus der ich am Anfang jeden Monats drei Rechnungen mit
    verbundenen Augen herausziehe. Diese Rechnungen bezahle ich dann sofort. Ich bitte Sie zu warten, bis das
    große Los Sie getroffen hat


    - Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich Witwe geworden...


    - Nach Ansicht des Sachverständigen dürfte der Verlust zwischen 250.000 und einer viertel Million liegen.


    - An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit


    - Das andere Auto kolliedierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine Absicht mitzuteilen


    -Im hohen Tempo näherte sich mir der Telegraphenmast. Ich schlug einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf
    mich der Mast am Kühler


    - Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, dass der alte Mann nie die andere Straßenseite erreichen
    würde


    - Da sich der Fußgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Straßenseite er rennen sollte, fuhr ich oben
    drüber


    - Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stieß mit mir zusammen und verschwand dann spurlos


    - Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein


    - Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung erreichte, wuchs plötzlich ein Busch in
    mein Blickfeld, und ich konnte das andere Fahrzeug nicht mehr sehen


    - Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich einen Telefonmast


    - Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben, dann schlug der Herr auf dem Dach meines Wagens auf


    - Die Polizisten die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut alles gezeigt, was sie sehen wollten


    - Ich bin schwerkrank und zweimal fast gestorben. Da können Sie mir doch wenigstens das halbe Sterbegeld
    auszahlen


    - Da ich mit meinem Mann nicht mehr zusammen lebe, bitte ich Sie höflichst, Ihren zuständigen Vertreter
    vorbeizuschicken


    - Ich war an dem Unfall nicht Schuld! Schuld war die Frau im Minirock. Wenn Sie ein Mann sind, ist jede weitere
    Erklärung überflüssig, wenn Sie eine Frau sind, verstehen Sie es sowieso nicht. ( Ich verstehe es :whistle: = )


    ENDE

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    Bevor Sie bei sich selbst eine schwere Depression oder Antriebsschwäche Diagnostizieren, stellen Sie sicher, dass Sie nicht komplett von Arschlöchern umgeben sind.


    (Sigmund Freud, 1936 )


    Personalführung ist die Kunst, einen Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen, dass er die entstehende Reibungshitze als Nestwärme empfindet ....... 8|

  • Das ist auch lesenswert: :D
    Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfall Versicherungs Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:


    In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich ungeplantes handeln als Ursache meines Unfalls angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.


    Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Aussenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief.


    Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen.


    Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulars nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht 75 kg betrug.
    Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen.


    Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer gößerer Geschwindigkeit am Gebäude hinauf gezogen wurde.


    Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein.


    Nur geringfügig abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren.


    Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Boden sprang aus der Tonne heraus.


    Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg.


    Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne.
    Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib.
    Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel.


    Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor! Ich ließ das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunter kam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.
    __________________

  • :lloll: :lloll: :lloll: Das ist ja der Kracher :lloll: :haumichweg: :haumichweg:


    Ob das an den Schweizern liegt.... :haumichweg: Maddin, du warst dich vor kurzem in der Schweiz !? :whistle:

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    (Sigmund Freud, 1936 )


    Personalführung ist die Kunst, einen Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen, dass er die entstehende Reibungshitze als Nestwärme empfindet ....... 8|

  • :lloll: :lloll: :lloll: :lloll: :lloll: :lloll:
    Der Oberhammer. Nein,ich schaeme mich nicht,dass ich Dachdecker bin

    Ich moechte sterben wie mein Opa,schlafend und nicht schreiend wie sein Beifahrer

    Uns wuerde es viel besser gehen,wenn Adam und Eva Chinesen gewesen waeren,
    Die haetten den Apfel am Baum gelassen und die Schlange gefressen.

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  • oder hier:


    Ewiges Leben
    "Ich bin in eine Sekte eingetreten. Jetzt weiß ich, dass ich ewig leben werde und kündige daher meine Lebensversicherung."


    Versteckter Schädelbruch
    "Zunächst sagte ich der Polizei, ich sei nicht verletzt, aber als ich den Hut abnahm, bemerkte ich den Schädelbruch."


    Flotte Biene
    "Ich bin deshalb so schnell gefahren, um durch den Luftzug die Biene aus dem Auto zu kriegen."


    Der stille Stürzer
    "In der Sauna rutschte Berthold B. auf den nassen Fliesen aus und verschwand kommentarlos unter der Bank."


    "Klo"-Brille
    "Ich habe meine Brille mit dem Klopapier verwechselt und dieselbe runtergespült."


    Eheliche Erschütterungen
    "Meine Frau hatte eine Kerze auf der Bettleiste brennen lassen. Durch die ehelichen Erschütterungen flog die Kerze herunter und verbrannte den Bettüberzug."


    Coitus interruptus
    "Wir hielten auf der Böschung zum See hinunter. Dann kam es zu zwischenmenschlichen Beziehungen, die aber schlagartig aufhörten, als sich die Handbremse löste."


    Trauriges Unfallopfer
    "Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben, dann schlug der Herr auf dem Dach meines Wagens auf."


    Bleistift-Kunst
    "Ich las die Zeitung. In der rechten Hand hielt ich einen gespitzten Bleistift. Da rutschte ich mit dem Ellenbogen vom Tisch und stieß mir dabei die Bleistiftspitze durchs rechte Nasenloch."


    Kurschatten-Versicherung
    "Meine Frau muss zur Kur. Ich befürchte, dass sie da jemanden kennenlernt. Meine Frage: Ich brauche eine Kurschatten-Versicherung. Machen Sie sowas auch?"


    "Geschlechts-Kontrolle"
    "Vom Fahrer des gegnerischen Fahrzeuges ist nur sein männliches Geschlecht bekannt."


    Hupe geklaut
    "Ich drückte auf die Hupe, die aber nicht ging, weil sie vor einigen Monaten gestohlen wurde."


    Unhöflicher Hirsch
    "Der Hirsch nahm seine Beine unter den Arm und verschwand, ohne sich um den Schaden zu kümmern."


    Trauriger Name
    "Infolge Ehe hat sich mein Name von Tod auf Kummer geändert."


    Ein guter Mann, der Herr Baumann ...
    "Ich lege Wert darauf, dass Sie mir Ihren Vertreter Herrn Baumann schicken, der es mir beim letzten Mal so schön gemacht hat."

  • oah Leute da kenn' ich auch noch was saugeiles! :D


    "Schadensmeldung Sturmschaden


    Diesen Text schrieb eine Versicherungsnehmerin an Ihre Versicherung.
    Sie wurde aufgefordert, zu erklären, wie es dazu kommen konnte, das ein
    Sturmschaden an Ihrem Gartenzaun entstanden ist.
    Sie fühlte sich wohl etwas verarscht.


    Sehr geehrte Damen und Herren


    Sie fordern eine Begründung wie es dazu kam, das mein Zaun von einem Sturm
    zerstört worden ist. Nach anfänglicher Ratlosigkeit, was man da wohl
    schreiben soll, ich dennoch gezwungen bin zu antworten, um meinen Pflichten
    als Versicherungsnehmerin nachzukommen, trage ich nun ordnungsgemäß vor:


    "Die Sonne wärmt die Luft weltweit unterschiedlich.
    Wo sie senkrecht auf die Erde trifft (am Äquator), wärmt sie stärker als
    da, wo sie schräg auftrifft (Nord- und Südpol).



    Und über Land wärmt sie stärker als über dem Meer.


    Aufgewärmte Luft dehnt sich aus, der Luftdruck wird an diesen Stellen höher
    (man nennt das "Hochs").
    An kühleren Stellen bleibt der Luftdruck niedrig ("Tiefs").



    Die Luft versucht, diese Druckunterschiede wieder auszugleichen: Sie strömt
    von Gebieten mit hohem Luftdruck in Gebiete mit niedrigem Luftdruck, je
    größer die Druckunterschiede sind, um so schneller bewegt sich die Luft mit
    6 Km/h, nennt man das Wind.



    Ab 75 Km/h nennt man diese Bewegung Sturm, ab 118 Km/h Orkan.



    So schnell ist die Luft aber nur bei extremen Druckunterschieden. Ein
    solcher Druckunterschied lag am Schadenstag über Deutschland vor.


    Zur Unglückszeit passierte schnelle Luft den Großraum Hessen, wobei sie
    auch durch Asterode und an meinem Haus vorbeikam.



    Da mein Haus der schnellen Luft im Wege stand, sollte es weggepustet werden.
    Das jedoch ließ mein treuer Zaun nicht zu.
    Um das Haus zu schützen, hat sich mein armer Zaun mit aller Kraft gegen die
    schnelle Luft gestemmt.
    Es gelang ihm zunächst, sich und das Haus erfolgreich zu verteidigen, so
    das die schnelle Luft gezwungen war, den Weg durch das Nachbarhaus zu
    nehmen.



    Als das große Dach des Nachbarhauses in einem Stück vorbeigeflogen kam, was
    nur in sehr seltenen Fällen vorkommt, muß mein Zaun erschrocken oder
    zumindest kurz abgelenkt gewesen sein.


    Die schnelle Luft hat ihre Chance sofort genutzt und meinen treuen Zaun
    heimtückisch niedergedrückt.



    Der Held brach zusammen und starb noch am Boden liegend vor dem Haus,
    welches er jedoch immerhin erfolgreich beschützt hatte."
    Das ist meiner Ansicht nach der Vorgang, so wie er sich real zugetragen
    hat.
    Es könnte jedoch auch weniger dramatisch gewesen sein und der Fall ist als
    ganz gewöhnlicher Sturmschaden zu behandeln, dem nichts hinzuzufügen ist,
    außer das an dem Tag in Asterode - wie in ganz Deutschland - Sturm war.
    Sollte weiterer Vortrag notwendig sein, Zeugenaussagen begehrt oder Ihrer
    Ansicht nach eine Obduktion des Zaunes erforderlich sein, stehe ich gerne
    zur Verfügung.


    Mit freundlichen Grüßen"

  • :lloll: :lloll:

    Ich moechte sterben wie mein Opa,schlafend und nicht schreiend wie sein Beifahrer

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  • Als das große Dach des Nachbarhauses in einem Stück vorbeigeflogen kam, was
    nur in sehr seltenen Fällen vorkommt, muß mein Zaun erschrocken oder
    zumindest kurz abgelenkt gewesen sein.


    :lloll: :lloll: :hurra: :hurra:

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