ACHTUNG wichtiger Hinweis !
Bei Neuregistrierungen wird die Aktivierungs-Email immer häufiger im SPAM Ordner zugestellt !!

Besonders häufig passiert dies bei Usern die folgende Emailanbieter verwenden:

- web.de
- hotmail
- gmx
- yahoo
- icloud
- aol
Wer sich neu registiert und nicht innerhalb von ca. 60 min eine Aktivierungs-Email erhält,
bitte den SPAM Emaileingang kontrollieren.

Nicht aktivierte Accounts werden automatisch nach 7 Tagen gelöscht !

Beiträge von Chevy-Jan

    Ich hoffe, es ist noch nicht zu spät mit einer Antwort.

    Wenn du das Bremspedal ganz nach oben bewegst, und das Bremsseil bis zum Anschlag ziehst, solltest du einen dünnen Schraubendreher schräg von unten dort einführen können, um das Pedal zu blockieren. Dann kannst du am Bremsbeläge arbeiten, ohne dass die Nachstellung komplett nachstellen.

    Sorry, ich suche nur nach möglichen Fehlerquellen.

    "FULL upward position" finde ich auch eindeutig.

    Eigentlich.

    Klar, dass es um das Pedal für die Feststellbremse geht, mit dem Rest habe ich keine Probleme.

    Die Trommeln sitzen recht stramm auf den Belägen, wenn ich drehe, höre ich Schleifgeräusche und habe etwas Widerstand.

    Wenn ich mit der Zange etwas am Betätigungshebel drehe, bremsen die auch schon. Aber das Seil ist zu locker, und das Feststellbremspedal stellt leider nicht nach.

    Und ich muss zur Nachprüfung, weil mein Dicker den TÜV wegen der Feststellbremse nicht gepackt hat.

    Ich habe das Bremskabel vorne unterm Fahrzeug so weit es ging (gegen eine Federkraft) ziehen lassen und einen dünnen Schraubendreher durchgesteckt. Dann neue Bowdenzüge und neue Bremsbeläge eingebaut, so eingestellt, dass sie ganz leicht schleifen beim Drehen.

    Mit der Schraube unterm Fahrzeug grob die Lose aus dem Kabel genommen (war immer noch recht locker), dann am Kabel gezogen, Schraubendreher raus. Bremspedal mehrfach durchgetreten, aber es hat sich nichts verändert.

    Die Belege legen sich nur minimal an, zum Halten taugt das nicht.

    Habe ich etwas übersehen?

    Hallo zusammen, ich habe jetzt alles neu, neue Belege, Aktuator und Bowdenzüge. Parkbremspedal nach der Beschreibung (Danke an Wikinger) versucht einzustellen. Aber das Pedal stellt sich nicht selbst ein... Ich kann mehrfach komplett durchtreten, hinten zieht leider nichts.

    Jetzt bin ich ratlos.

    Kennt wer noch einen Tipp?

    Vielen lieben Dank für die Anleitungen, werde morgen gleich mal am Pedal nach der Nachstellung schauen. Habe ich bei Haynes nicht gefunden. Auch die Angabe über die Luft von 0.66 mm hilft mir enorm weiter. Habe mir gleich mal einen passenden Messschieber bestellt.

    Werde zur Sicherheit die hinteren Seile, Bremsbeläge und die Mechanik in den Trommeln erneuern.

    Hoffentlich läuft das dann etwas länger :)

    Ich werde auf jeden Fall berichten.

    Beim Einbau der neuen Bremsbeläge habe ich die Aktuatoren komplett zurück gestellt, dann nach Anleitung aus diesem Forum und nach Video bei Youtube eingestellt. Hat auch gut funktioniert, Bremswirkung bis zum Blockieren der Hinterräder und danach hat auch nichts geschliffen. Aber nach ein paar tausend Kilometer konnte ich das Pedal komplett bis zum Blech durchtreten. Die Belege waren fast komplett weg.

    Das kann doch eigentlich kein Hexenwerk sein, allzu viele Teile sind das ja nicht.

    Hallo an alle,

    wieder mal gibt es einen mit Problemen mit der guten alten Feststellbremse.

    Ich habe einen 2002er Tahoe und habe das Phänomen, dass die Belege an der Feststellbremse verschließen.

    Ich baue jeweils zum TÜV neue Belege ein, stelle das Ganze dann gewohnt aufwändig ein, und dann funktioniert die Feststellbremse auch gut.

    Bei jedem Fahrtantritt trete ich das Pedal, um die Belege zu zentrieren.

    Dennoch ist nach einigen Monaten vom Belag kaum noch etwas übrig.

    Gibt es einen Trick, das zu verhindern?

    Ich bin kurz vom Durchdrehen.

    Vielen lieben Dank im Voraus,

    Gruß Jan

    Hallo Maische, die Haken am Ende brechen. Dazu gehen die Plastikclipse kaputt.

    Ich habe mal ein Foto vom heilen Haken und eines von einem defekten Haken gemacht.

    An dem fehlt etwas.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Moin zusammen,

    Bei meinem 2002er Tahoe gibt an der Rückbank ein Seilzug/Bowdenzug nach dem anderen "den Geist auf".

    Die Befestigungen, die das Ende an den Sitzelementen halten, brechen weg, so dass beim Hochklappen die Rückenlehne nicht mehr entriegelt wird.

    Gibt es die Teile noch zu kaufen, oder kennt einer von euch eine Reparaturmöglichkeit?

    Vielen lieben Dank im Voraus!

    Gruß Jan

    Hallo liebe Freunde des einzig wahren Motors :)
    Ich habe für meinen Chervolet Tahoe Baujahr 2002 einen traumhaft schönen Satz Felgen von Raceline mit schön breiten Offroadreifen drauf.
    Passen tut alles wunderbar, allerdings habe ich keine ABE oder ähnliche Papiere für die Felgen.
    Ich weiß, Felgen eintragen lassen ist ein heikles Thema, aber ich möchte dennoch dieses Frage in die Runde schmeißen:
    Gibt es in diesem eigentlich recht schönen Land noch TÜV-Prüfer, die anhand der eingegossenen Tragkraft eine Felge frei geben?
    Ich wohne in Niedersachsen zwischen Wolfsburg und Celle (ganz grob ausgedrückt), wäre aber bereit, auch eine längere Tour zu machen.
    Wenn es im ganz anderen Ende Deutschlands sein sollte, kann ich es mit einem Kurzurlaub verbinden :) .
    Ich hoffe, es findet sich noch ein "richtiger" Ingenieur unter all den Prüfern.
    Hier meine Fahrzeugdaten: Chevrolet Tahoe, Baujahr 2002, 5,3l V8 mit Allrad, Höchstgewicht beträgt 3.130 kg.
    Hier die Daten der Felgen: Raceline Raptor 16X8 Teilenummer 982-68060 mit einer eingegossenen Tragfähigkeit von 2.500 lbs, entsprechend 1133 kg.
    Momentan sind 305X70er Offroadreifen drauf, die dem Tahoe ein robustes Ausehen geben.
    Auf den serienmäßigen 265ern sieht er nicht halb so schön aus.
    Vielleicht hat ja sogar einer von euch die Felgen drauf...
    Mit TÜV-Segen :)
    Erstmal viele Grüße,
    Jan


    MOD: falsche Kategorie. Es ist ein reines Felgen Thema.

    Hallo zusammen, dank dieses Freds habe ich auch einen Nylondichtring von Raabspeed gekauft und verbaut.
    Da ich bisher noch nie einen Nylondichtring benutzt habe, wollte ich mal nachfragen, wie stark ich die Schraube anziehen darf. Ich habe mit Schlüssel nach Gefühl angezogen und nach ein paar Minuten nochmal nachgezogen.
    Kennt einer von euch ein Drehmoment?
    Vleien lieben Dank im Voraus!!


    Gruß Jan