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Beiträge von chris_rud

    So ,ich würde das Thema jetzt gern abschließen!! Es gab gestern 2 Möglichkeiten. Erstens: Es war der Verteiler und alles wird gut oder zweitens: ich schütte Benzin drübber und fackel den Hobel ab. :cursing:
    Ehrlich, rückblickend hat es mich einiges an Nerven gekostet. Getauscht habe ich mittlerweile das komplette Zündgeschirr. Wäre ich erfahrener gewesen, hätte ich das Spiel im Verteiler schon beim ersten Tausch der Kappe/Finger entdeckt. Naja, wie dem auch sei. Die fehlende Erfahrung gleicht man mit doppelter Schraubarbeit aus... ach was sag ich... drei- oder vierfache. :headbang:


    Die ersten Symptome, die ich anfangs beschrieben habe (leichtes Ruckeln bei konstanter Fahrt, 100km/h), sind komplett verschwunden. Es hat sich also schon längere Zeit angedeutet. Auf jeden Fall ist mein Blazer noch nie so smooth gelaufen, total rund, ruhig im idle. Hammer!!


    Jetzt muss ich noch ein paar Ölundichtigkeiten beseitigen, bspw. die unsäglichen Leitungen an den externen Ölfilter und zum Kühler. Wer baut so einen scheiß?! :rolleyes:


    Ich danke nochmal für die Tipps und hoffe, dass ich evtl. jemandem mit ähnlichen Probs einen Ansatz geben kann. Der Beitrag sollte verschoben und evtl umbenannt werden, denn nix Wandler und Getriebbe. :D

    Ich hoffe, mein Kommentar kommt nicht zu spät. Hab derzeit bei meinem Blazer 4.3 den gleichen Job vor mir. Beim Ausbau habe ich die beiden Markierungen auf der Kurbelwellenriemenscheibe mit denen am Block eingestellt. Der Verteilerfinger steht dann oben auf der 6 (Markierung ist am Verteilergehäuse). Beim herausziehen dreht sich die Stellung etwas gegen der Uhrzeigersinn aufgrund der Schrägverzahnung. Das solltest du beim Einsetzen beachten. Dazu gibt es auch eine Markierung am unteren Ende der Welle und dem Wellengehäuse etwas weiter oben. Diese müssen in line sein zum Einsetzen. Nach Einsetzen muss der Finger wieder in der gleichen Position sein wie vorm Herausziehen.


    Ich hoffe, die Beschreibung hilft, ansonsten findest du auch bei Youtube ein paar Videos dazu.


    Gib doch mal Feeback, ob es geklappt hat. Das werde ich hier auch tun, sobald das Ersatzteil da ist und ich es eingebaut habe.
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    Also das seitliche Spiel ist wohl das größere Problem, obwohl ich es eher als klein bezeichnen würde. Man spürt es aber. Das Höhenspiel ist noch deutlicher, bestimmt 2-3 mm. Hab gelesen und ist auch logisch, dass ein gewisses Spiel bei der Verzahnung ok ist. Aber wohl eher so ein halber mm. Auch dass ich den Läufer um einige Grad verdrehen konnte als er eingebaut war, fand ich nicht normal.


    Das Ritzel sieht tatsächlich nicht so schlimm aus. Kann keinen großen Abrieb erkennen.


    Man müsste das Thema wohl mal umbenennen. Mit meiner Getriebevermutung hat das nichts mehr zu tun. :whistle:

    Nein, er macht es mit beiden Kraftstoffen gleichermaßen. Deshalb habe ich Benzinpumpe etc. ausgeschlossen. Ich habe die Kompression auf allen Zylindern geprüft, sind alle zwischen 12 und 13,5 Bar. Das ist schon mal gut. Die Werte, die ich mit meinem Gerät auslesen konnte (Luftmenge, Lufttemperatur, Motortemperatur, Drosselklappe, etc.), waren alle soweit ok.
    Also hatte ich den Verteiler im Verdacht. Hab den Motor in Stellung gebracht und den Verteiler ausgebaut.
    Er hat axiales Spiel von ca. 3mm, radial hält es sich im Grenzen. Konnte ihn im eingebauten Zustand schon um wenige Grad drehen und auch nach oben bewegen.
    Darf der ein solches axiales Spiel haben? Hab bei YouTube ein Video gesehen, in dem einer sagt, dass er das nicht haben darf. Hab leider keine Erfahrung, aber klingt plausibel. Ich würde einen neuen Verteiler bestellen und dann sehen, ob es das Problem war. Es sei denn jemand von euch sagt, dass solch ein Spiel ok ist?!

    Also die Zündfolge ist wie vorher. Den Läufer kann man ja nur in einer Stellung wechseln, der Verteiler an sich ist drin geblieben. Die Kabel habe ich auch beschriftet und wieder so eingesteckt wie vorher. Wie gesagt, anfangs nach dem Tausch des Zündgeschirrs war es noch ok. Erst ein paar Wochen später ist es so schlimm geworden, dass der Blazer unfahrbar ist.
    Meinst du den Temperatursendor nach dem Luftfilter? Den hab ich noch nicht geprüft, aber auf dem Schirm. Meinst du den Widerstand der Zündkabel?


    Ja, es ist ein Vortec. Wenn er zu mager wäre, dann mit beiden Kraftstoffen (Benzin & Gas). Das Problem ist unabhängig vom Kraftstoff. Deshalb würde ich Kraftstoffzufuhr und Einspritzung ausschließen...

    Hi Leude,


    leider macht mein Blazer mir immer noch Sorgen. Ich habe Kappe, Läufer, Spule, Kabel und Kerzen getauscht. Leider ist das Problem eher schlimmer geworden. Nicht direkt nach dem Tausch, aber etwas später. Mittlerweile ist es so schlimm, dass er Vortrieb verliert und er eigentlich nicht mehr fahrbar ist. Wenn we warm ist, wird es etwas besser. Verschwinden tut es leider nicht.
    Eine Motorleuchte geht nicht an.
    Ich werde heute mit nem befreundeten KFZ Mechatroniker mal die Kompression auf alle Zylindern messen. Ansonsten noch einmal alle Kerzen und Kabel überprüfen. Das nächste wäre denn der Verteiler. Leider habe ich mir, als ich den Läufer und die Kappe getauscht habe, die Welle nicht richtig inspiziert. Hab gelesen, dass die Lagerung auch ausschlagen kann und der Läufer dann in der Kappe rumeiert.
    Kennt einer von euch ein ähnliches Problem oder habt ihr generell noch Ideen oder Tipps zum Troubleshooting.
    Zur Info: Den Luftmassenmesser habe ich schon mal getauscht. Dachte auch an evtl. andere Sensorik. Gibt es defekte Sensoren ohne das die Diagnostik was merkt und die Checklampe an geht?


    Es macht übrigens keinen Unterschied, ob auf Gas oder Benzin. Gleich schlechter Lauf.


    Habt ihr auch nen Tipp für ein gutes Auslesegerät/ Kabel oder Software für unsere Boliden?


    Danke & beste Grüße
    Christoph

    Hi Chevy-Gemeinde,


    ich habe mit meinem S10 Blazer LT (Bj. 2001) folgendes Problem und würde euch gern mal um Rat fragen. Wenn ich den Blazer starte ist der Ladestrom bei 14,5V, schalte ich das Licht an, bleibt alles stabil. Wenn ich los fahre, kommt nach ca. 3-5 Minuten nichts mehr von der Lichtmaschine. Der Ladestrom ist komplett weg und er läuft nur noch auf der Batterie. Die Lichtmaschine ist laut Vorbesitzer getauscht worden (Delco von GK Kaufmann vor jetzt ca. 2 Jahren), sieht auch ziemlich neu aus. Denkt ihr, dass die LiMa wieder hin ist oder habt ihr einen andere Idee, was man prüfen kann.
    Muss man beim Kauf einer LiMa irgendetwas beachten? Ich habe ein EU Import Modell. Frage, weil bei Rockauto gibt es 3 Versionen von ACDelco in einer Preisspanne von 70 - 180. ?(


    VG
    Chris

    Dafür, dass es gewollt ist, tritt es mir zu unregelmäßig auf und ist ein pulsierendes Abfallen der Drehzahl. Also wenn das normal sein soll, wäre das sehr seltsam.


    Was meint ihr wegen der Zündung? Gibt es außer den von mir genannten Bauteilen noch welche, die berücksichtigt werden sollten beim "Zündgeschirr"?

    Ist natürlich auch eine Möglichkeit. Ich hab vor ein paar Monaten die Kerzen getauscht, allerdings waren das NGK. Was würdet ihr tauschen? Verteilerkappe + -läufer, Zündkabel und Kerzen? Oder gibt es noch Komponenten, die da im Verdacht stehen?
    Das erste Symptom tritt auch tatsächlich immer auf, das zweite nur sehr sporadisch und wenn auch nur kurz.
    Vielleicht ist noch zu erwähnen, dass ich eine Prins VSI 2 drin habe. Das tritt aber unabhängig vom Gas- bzw. Benzinbetrieb auf. Vor dem Umbau war das Problem auch schon vorhanden, wenn auch nicht so oft. Der Umbauer hat übrigens keine Kerzen getauscht und mir auch gesagt, dass ich keine speziell für Gasanlagen einbauen soll. Ganz normale.


    Danke euch schon mal für den ersten Input! :thumbup:

    Hallo zusammen,


    ich habe 2 seltsame Symptome, die ich groß auf das Getriebe schieben würde. Aber vielleicht habt ihr ja eine Idee oder könnt das bestätigen.


    Symptom 1: Bei Überlandfahrt, ca. 80-100 km/h bei konstantem Gas geben (egal ob manuell oder Tempomat) ruckelt der Blazer ganz leicht, so als würde er sehr kurzzeitig Vortrieb verlieren. Das tritt leider sehr regelmäßig auf.
    Symptom 2: Unsere Ortseinfahrt ist leicht abschüssig. Wenn ich mit 50 km/h rein rolle hält er die Freilaufdrehzahl nicht ganz. Er summt dann mehrfach runter, so als würde der Motor kurzzeitig abgebremst und dann setzt der Freilauf wieder ein. Dieses Phänomen tritt bisher sehr selten auf.


    Wie ich eingangs geschrieben habe, habe ich grobe Ideen, aber leider nichts genaues und hoffe daher auf eure Erfahrungen mit dem Auto bzw. Getriebe. :D


    Danke & viele Grüße
    Christoph

    Falls jemand das gleiche Problem hat, möchte ich gern noch die Lösung präsentieren. Es lag am Ende an der Masseleitung des LMM. Obwohl die beim Messen aus Batterie+ alles normal anzeigt scheint da im Betrieb etwas im argen gewesen zu sein. Eine neuen Masseleitung an den LMM gelegt und schon löst die Sicherung nicht mehr aus und beide Sensoren (LMM und CMP) gehen wieder dauerhaft.


    Das Hupen ist auch weg. Der Umbauer hat etwas Ballistol auf die Membran gesprüht (durch den Atmosphärenauslass). Es handelt sich um die neueste Generation und auch ein Austausch hätte nichts an dem Phänomen geändert. Im Internet liest man von solchen Dingen bei älteren Prins Verdampfern, aber bei neueren... ?(
    Naja, am Ende ist das Geräusch weg und ich kann den Chevy wieder so nutzen.
    Er hat übrigens auch für die Analyse und das einziehen der zusätzlichen Masseleitung nicht genommen, was ich mal ausdrücklich loben möchte. Also konnte ich mich entsprechend bei dem Monteur erkenntlich zeigen. :thumbup:

    Leider habe ich mich zu früh gefreut. Auch mit abgezogenem Nockenwellensensor knallt die Sicherung durch. Bin ehrlich gesagt etwas ratlos bzw. würde mich über Tipps für die weitere Herangehensweise freuen.


    Also nochmal zusammengefasst:
    LMM und CMP hängen zusammen abgesichert an einer 10A Sicherung, die auslöst.
    LMM ist neu
    LMM neu und CMP abgeklemmt löst sie auch aus.


    Masse vom LMM gg Batterie+ gemessen i.O.
    Stromversorgung vom LMM gg Batterie- gemessen i.O., wenn ich eine 10A Sicherung rein mache.


    Am CMP habe ich noch nix gemessen, da schwerer erreichbar bzw. auch die Injektoren der Gasanlage im Weg sind.


    Noch eine andere Frage. Habt ihr eine Art Hupen im Gasbetrieb? Der Umrüster sagte, dass das der Verdampfer ist und so ein Geräusch normal ist. Also es ist mit Radio an deutlich wahrnehmbar.


    Ich danke euch schon mal!!

    Ich taste mich per Ausschluss immer weiter voran. Bevor ich ans Kombiinstrument gehe, wollte ich erst einmal die Sensoren selber und deren Verkabelung testen.


    Der LMM (MAF) und der Nockenwellensensor (CMP unter der Verteilerkappe) hängen zusammen abgesichert an einer 10A Sicherung. Diese war durch. Ein einfacher Wechsel brachte nichts, wieder durchgebrannt. Auf jeden Fall wusste ich dann warum LMM und Drehzahl gleichzeitig weg waren.


    Wenn ich den Stecker des CMP abnehme und nur den LMM dran lasse, bleibt die Sicherung heil. Liegt dann wohl am Nockenwellsensor oder dessen Verkabelung. Kann es auch am Sensor liegen und würde der, falls defekt, nur einen Fehler melden und nicht die Sicherung auslösen? Ich würde eher auf fehlerhafte Verkabelung tippen. Leider sind die Injektoren der Gasanlage genau im Weg. :(

    So, ich bin etwas weiter. Den Luftmassenmesser (MAF) habe ich getauscht. Leider war dieser nicht defekt. Hab mal gemessen. Masse ok, aber bei der Stromversorgung des Sensors kommt nichts an. Da der Umbauer schon einige Leitungen neu gemacht hat, kann eine fehlerhafte Stromleitung schon damit zu tun haben. Ich werde das Kabel mal verfolgen und sehen, ob ich den Fehler leicht entdecke.


    Was mich doch wundert, ist, dass zum gleichen Zeitpunkt die Anzeige der Drehzahl im Kombiinstrument ausfällt. Hat da einer ne Idee? Und hat vielleicht jemand nen Stromlaufplan für das Fahrzeug?


    Danke & VG