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Beiträge von Horschi

    Nabend zusammen,


    haben den Ölfilter und Öl gewechselt und uns fleißig an den optimalen Ölstand rangetastet. Leider keine Verbesserung.


    Kontakt zu Heavy Duty´s steht. Dort auch die Vermutung, wie Paule bereits erwähnt hat, dass die Sun Gear Shell gebrochen ist.


    Da wir gerade sowieso die komplette vordere Aufhängung neu machen und das bissl Arbeit macht, tun wir uns den Ausbau des Getriebes nicht ohne Hebebühne selbst an und lassen dementsprechend den Spezialisten ran.


    Melde mich wieder, wenn es Neuigkeiten gibt.

    Wir haben das Problem vorhin erst bekommen. Ich habe mich noch nicht weiter mit der Thematik Getriebe befasst.


    Wo sitzt der Entlüftungsschlauch?


    Genau, beim Gangeinlegrn ist das Geräusch weg.

    Was heisst den "auch wenn der Motor ein paar Minuten im Stand lief"
    Lief der Motor bei der Messung etwa nicht???????


    Stand der Wagen Bergauf oder Bergab???


    Und nachdem der Wagen wieder lief, ging dann auf ebener Strecke der Rückwärtsgang???

    Selbstverständlich lief er bei der Messung.


    Wagen stand bergab.


    Nein der Rückwärtsgang geht auch auf Ebene nicht.

    Nabend zusammen,


    ich habe mich die letzte Stunde durch die Einträge im Unter-Forum Automatikgetriebe gewühlt und hoffe ihr könnt mir anhand der Audioaufnahme weiterhelfen. Das Gelaber von meinem Kumpel und mir könnt ihr gerne ausblenden :lach:


    Hier der Fall von einem 1997er Tahoe, 5,7 l von meinem Kumpel. Öl haben wir gecheckt. Farbe rötlich, geruch in Ordnung. Ölstand könnte fast zu viel sein. Auf jeden Fall steht er über Hot auch wenn der Motor ein paar Minuten im Stand lief.


    An einem steilen Hang sollte der Rückwärtsgang rein. Hat sich aber nichts getan. Seitdem in P und N ein Pfeifen. In R wird es lauter, da Drehzahl wohl höher.
    Auf D,3,2,1 wird jeweils ein Gang eingelegt und man kann das Fahrzeug vorwärts bewegen.


    Ich denke die Audio-Datei hilft zur Fehlereingrenzung weiter.


    Beste Grüße
    Alex

    Nabend zusammen,


    da ich jetzt das Projekt Fahrwerk soweit abgeschlossen habe möchte ich gerne meine Erfahrungen teilen:


    1. Achsvermessung:
    Ich war bei Euromaster, bei Vergölst, bei einer Nutzfahrzeug-Werkstatt und 3 anderen Werkstätten. Alle haben abgewunken. Nicht wegen der Daten, die habe ich, sonder wegen der Breite des Fahrzeugs. Aussenkante Reifen bei 2,10 m.
    Dann habe ich über einen Kumpel, der spontan mit seinem Tahoe in eine Werkstatt gefahren ist, grünes Licht erhalten. Die Werkstatt hat in Vergangenheit auch schon Amis da gehabt.
    Die Spur war auf beiden Seiten um fast 1° verstellt. Der Sturz war gerade noch so in der Toleranz, allerdings grenzwertig. Aufgrund des Aufwands wurde daran nichts gemacht.
    Jetzt heißt es abwarten und beobachten was die Reifen machen. Das Lenkrad ist übrigens wieder einigermaßen gerade.


    2. Blattfedern hinten:
    Zu allererst...das jetzige Ergebnis ist besser als ich ich mir erhofft hatte. Ein Unterschied wie Tag und Nacht zu vorher. Was habe ich gemacht?


    a) Einige Angebote eingeholt zum Aufarbeiten meiner Federn. Diese lagen so um die 700 € für beide Seiten.


    b) im Internet nach neuen Federn gestöbert. Rockauto inkl. Versand ca. 750,- €. Da habe ich mir gedacht: Dann lieber neue Federn als den ganzen Aufriss mit Federn ausbauen, per Spedition bzw. selbst liefern, warten, abholen. Nach weiterem Stöbern habe ich diese Federn bei Raabspeed-Import gefunden:


    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.


    Diese sind zwar für die Vans der 72-91er Baujahre, aber deutlich steifer als die Originalen und passten bei mir perfekt rein. Da ich eh das Problem hatte, dass der Dicke einen Hängearsch hatte, habe ich mir gedacht ich probiere es eben mit den steiferen und höher belastbaren Federn aus.
    Gekauft habe ich die Federn samt Osterrabatt für 534,- € inklusive Versand.


    Nun zu Einbau:
    - Ich habe im Vorfeld sämtliche relevanten Schrauben/Muttern über Tage hinweg mit Liqui Moly MoS2-Rostlöser eingesprüht. Das war damals beim Wechseln der Abgaskrümmer auch schon hilfreich.
    - Als Grundlage zum Wechseln der Blattfedern habe ich mir das Video von ChrisFix angeschaut:


    Bitte melden Sie sich an, um dieses Medienelement zu sehen.


    - Das Aufbocken habe ich mit dicken Holzklötzen am Heck gemacht. Der Wagenheber als zusätzliche Sicherheit unter dem Differential sowie zusätzliche Jack Stands an den Längsträgern. Die Vorderräder habe ich vorne und hinten mit Keilen gesichert.
    - Dei Federn werden wie beschrieben Seite für Seite gewechselt.
    - Auf beiden Seiten waren die jeweils 4 Schrauben zur Befestigung der Feder auf der Achse echt ein K(r)ampf. Große Ratsche mit Verlängerung (ca. 1m) und mit lautem Geknarze hatte ich nach ca. 1 Stunde die Muttern runter und die Bügel gelöst.
    - Die Schraubbefestigung der Blattfeder vorne ging einfach zu lösen.
    - Die Schrauben der Blattfeder hinten hatten beidseitig im Lager gefressen. Hier musste die Flex mit mehreren dünnen 125er Scheiben ran. Vorsicht, dass man nicht die Aufnahme an der Karosse anflext!!!
    - Die Aufhängung vom Endtopf musste davor gelöst werden, um besser ran zukommen.
    - Die Handbremse musste gelöst sein, da der Seilzug auf der linken Seite im Weg war.
    - Mit etwas Gewürge und Verdrehen konnte man die Federn nach vorne rausnehmen. Hier muss man Vorsicht bei den Bremsleitungen walten lassen!!!
    - Die neuen Federn eingesetzt und die vorderen Schrauben durchgeschoben, die Hinterachse entlastet und in Position gedrückt, sodass die Feder mit der mittigen Schraube in die dafür vorgesehene Bohrung auf dem Achsträger rutscht. Danach die hinteren Schrauben eingesteckt und die Blattfeder mit den Bügeln an der Achse befestigt.
    - Die vorderen und hinteren Schrauben werden erst angezogen, wenn die Blattfeder belastet ist!!! Dazu habe ich den Van komplett mit dem Wagenheber am Differential angehoben, sodass er sich von den Böcken hebt.


    Ergebnis:
    Die Höhe des Fahrzeugs ist vorne wie hinten nun nahezu identisch.
    Das Fahrverhalten ist deutlich besser. Vorher hatte ich ein Nachschwingen, wenn es über Huppel ging. Nun einfach ein Traum.
    Gesamtaufwand mit einigen Tücken, unpassenden Schrauben, Fahrt zum Baumarkt und die üblichen Kleinigkeiten knappe 10 Stunden zu zweit.


    Wenn es noch Fragen, Anmerkungen, Kritik gibt, gerne her damit.


    Nachmachen nur auf eigene Gefahr! Vor allem das Hochbocken des Fahrzeugs hat doch länger gedauert, bis eine stabile Konstellation vorhanden war.


    Beste Grüße


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    Warum liegt der hinten zu tief? Wenn die Federn auf sind macht es keinen Sinn vorne tiefer zu legen. Besser wäre dann neue Federn hinten, alternativ Hi-Jacker o.ä. zu verbauen.

    Habe hinten zwei Tanks drin. 100 liter und 80 liter. Wenn die voll sind ist da schonmal ordentlich Zusatzgewicht drin. Hi-Jackers sind drin und auch voll aufgepumpt, damit der hoch kommt.
    Leider wurden mir die Hi-Jackers letztes Jahr neu eingebaut, weil einer platt war. Aber der Effekt, dass die Karre hoch kommt ist eben nicht da. :|

    So, Bilder find ich leider nicht mehr und die Plakette gabs heute auch nicht, aber das ist eine andere Geschichte. :pinch:

    Wie was hatten sie denn zu meckern? ?(


    Danke für Deine ausführliche Beschreibung! Echt klasse :headbang:
    Ich will die Karre auch nicht in Keilform oder tiefer als normal legen. Nur hinten tief und vorne hoch sieht kacke aus.


    Hast Du das mit der VA selbst gemacht? :huh:

    Neue Vorderreifen liegen schon parat (182,- € :whistling: )


    Mit dem Schieben das habe ich schon krass gemerkt, aber versucht so gut es geht zu vermeiden.


    Ich möchte vorher gerne vorne tieferlegen, da der G20 aktuell hinten tiefer ist als vorne und das nun wirklich nicht so geil aussieht.
    Hier bin ich über jede Erfahrung und Tips von euch dankbar! 8)


    Vorgehensweise wäre dann:
    1. Vorne tieferlegen lassen. Habe einen Ami-Schrauber um die Ekce mit dem ich mal drüber sprechen will, was man so machen kann.
    2. Neue Reifen drauf.
    3. Ab zum Achsvermessen und Einstellen.