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Beiträge von Gani

    Ich stelle mir das schon auch extrem spannend vor in solche unbekannten Gefielde vorzudringen. Als Kind habe ich oft alte abruchreife Häuser erkundet die vom WK 2 noch übrig waren,das war Abenteuer pur! Schade dass heute alles so aufgeräumt ist...

    Würde mich ebenfalls interessieren. War im Sommer zufällig bei einem Oldiefahrer mit nem Chevy von 1972, der das Zeug super fand.


    Mein Getriebe hatte bis letzten Sommer 19 Jahre lang kein neues Öl gesehen und gerade von Amis liest man oft, dass bei "alten" Getrieben bloß keine Additive rein sollen, da die Dinger oft nur noch vom Dreck und Siff zusammengehalten werden. Diese werden von den Additiven dann rausgespült und dann geht garnix mehr.
    Ich will hier natürlich auch weichere Schaltvorgänge kriegen und keinen Getriebeschaden.
    Kann da jemand mit Erfahrung was zu sagen?


    19 Jahre ohne Ölwechsel 8o8o ....never touch an running system ? :vain:

    Also meiner hat jetzt 222222 Meilen drauf. Bei ca 160000 Meilen hab ich das Zeugs das erste mal eingefüllt. Ja was soll ich sagen? Das Getriebe verhällt sich nicht anders als damals als ich zum ersten mal dieses Aditiv verwendet habe.

    Ingo..nimm das doch nicht gleich persönlich. Ich wollte doch nur darauf hinweisen,dass dieser Job nicht eben mal so getan ist,vor allem wenn noch eine Gasanlage verbaut ist. Unter "keine große Arbeit" stellt sich Manchervielleicht vor,dass das schnell erledigt ist.Das ist es aber nicht,weil bei dieser Arbeit eben auch kleine Probleme auftauchen können,die ein Unbedarfter vielleicht ohne Hilfe nicht so schnell lösen kann.
    Also nix für Ungut ;)

    *lach* Den Handlanger nehm ich dir jetzt nicht mal übel Gregor. Iss ja tatsächlich so,dass ER die meiste Arbeit gemacht hat. Der Schrauber ist einfach geübter in manchen Dingen und hat seine Erfahrungswerte wie man was am besten und schnellsten macht. Aber Sklaventreibe?? Nein,im Gegenteil. Ich sag immer: Lass dir Zeit,Hauptsache es bleiben keine Schrauben über :D

    Na gut Gregor...so gesehen....Ich habe ja nicht die ganze Zeit mitgearbeitet. Nebenbei noch Kundentermine gemacht und den Mechanic alleine wurschteln lassen. Auf irgendeine Art und Weise sollte er sich sein Geld ja auch verdienen :vain:

    Schon die Zeitvorgabe von GM für den Reglerwechsel beträgt 2,2 Stunden. Und das ist gemeint für einen geschulten GM-Mechaniker und OHNE Gasanlagen gedöns. - Im Umkehrschluß heisst das, der unwissende Hobbyschrauber wird durchaus 4-5 Stunden brauchen.
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    Jau Gregor,das war ungefähr die Zeit die wir zu zweit gebraucht haben um den Spider zu wechseln. Allerdings war da noch ein Weiswurstessen,der ein oder andere Ratsch,Kerzen ein und wieder ausbauen,weil Wasser vom Thermostatgehäuse in den Ansaugtrakt gelaufen ist mit eingerechnet.Dann noch übersehen ein Kabel anzuschließen,wesswegen die Gasanlage nicht lief. Ja so vergeht die Zeit,und aus geplanten 3 sind dann fast 5 Stunden geworden.
    :)

    Anton, bei dem Tahoe ist das kein Hexenwerk, weil die Gasinjektoren nicht oberhalb des Motors, sondern seitlich an an den Zylinderbänken sitzen. Ich kenne den Tahoe in und auswendig.


    Das stimmt schon Ingo,aber die Einblasschläuche werden genau durch diesen Deckel der Ansaugspinne durch Bohrungen in Diesem geführt. Ist zumindest bei meiner Prins so. Dass ist schon eine kleine Pfriemelei



    @Ingo Keine große Arbeit den oberen Deckel von der Spinne abbauen? Ich habs erst im letzten Dezember gemacht. Mit dem ganze Gasgedöns dass da verbaut ist,ziet sich das schon einige Stunden hin. @ Mr sheepy mach dir an jedes Kabel ( davon gibt es viele beim Vortec) dass du absteckst einen Ölzettel oder ähnliches und beschrifte diesen,damit du beim Zusammenbau auch noch weist wo welcher Stecker hingehört. Das macht es leichter,und vor allem vergisst man dann nicht ein Kabel anzuschliesen,weil es durch den Zettel einfach auffällt wenn es irgendwo im Motorraum rumliegt