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Beiträge von Diefenbaker

    Im englischen heissen die "Grease Fitting". Ich weiß nicht, welches Gewinde bei deinem drin - metrisch oder zöllig.
    Gibt es auch bei Rockauto: Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. , metrisch ist in der Kategorie nebean.
    Rockauto lohnt sich aber dafür alleine nicht, die bekommst du auch bei den deutschen US-Teile-Händlern.

    alle Sicherungen der reihe nach gezogen und ne prüflampe zwischen gehalten.



    Mit ner Prüflampe testet man auch nicht auf Leckströme, das macht man mit dem Messgerät auf Strommessung.


    Wenn die Prüflampe trotzdem angeht, dann ist da schon nahezu
    ein Kurzschluss auf den Leitungen und da fliegt vorher die Sicherung.

    Ich weiß nicht wie es beim Chevy ist, aber beim Dodge ist in der Unterdruckleitung ein Rückschlagventil kurz vor dem Anschluss an die Ansaugbrücke. Ist dieses defekt (Durchlass in beide Richtungen), baut sich der Unterdruck im dahinterliegenden System natürlich ab bei offener Drosselklappe, selbst mit Unterdruckreservoir.
    Hast du denn mal mit einer Unterdruckhandpumpe und einem Manometer geschaut, ob er den Unterdruck hält?

    Es gäbe eine Möglichkeit, aber das würde dein Lichtschalter zu sehr belasten, da dann über diesen der Strom für Abblend- und Fernlicht fließen würde. Dafür ist dieser normalerweise nicht ausgelegt.
    Hast du generell eine Relaisschaltung schon nachträglich verbaut, wäre es kein Problem.
    Hierzu muss lediglich der Umschalter fürs Fernlicht "überbrückt" werden (vom gelben auf das hellbraune Kabel), sodass dieser nicht mehr umschaltet sondern nur noch das Fernlicht zuschaltet.
    Aber wie schon gesagt, mach das nicht ohne Relaischaltung an den Scheinwerfer. Zumal dies dir von Hause ein wenig mehr Licht gibt.

    Das ist das Tagfahrlicht. Du hast sicherlich ein Kanadisches Modell, da ist seit 1990 Tagfahrlicht mit 70% auf dem Fernlicht Pflicht beui Neuzulassungen.
    Das Tagfahrlicht soll auch nur bei gelöster Feststellbremse aktiv sein. Und sobald du das normale Licht einschaltest, ist das Tagfahrlicht deaktiviert.

    Wer es schnell macht, der zieht an bis fest. Wer es richtig macht nimmt den Drehmomentschlüssel. Erst recht wenn ich die Werte zur Hand habe.
    Lenkhebel zum Lenkgetriebe - 250 N·m (184 lb ft)
    Lenkhebel zur Spurstange - 62 N·m (46 lb ft)
    Umlenkhebel zum Rahmen - 99 N·m (73 lb ft)
    Umlenkhebel zur Spurstange- 54 N·m (40 lb ft)
    unteres Traggelenk - 128 N·m (94 lb ft)
    Dämpfer 4WD vorne oben+unten - 90 N·m (66 lb ft)
    Dämpfer RWD vorne oben - 11 N·m (100 lb in)
    Dämpfer RWD vorne unten - 27 N·m (20 lb ft)
    Dämpfer 4WD hinten unten - 100 N·m (74 lb ft)
    Dämpfer 4WD hinten oben - 17 N·m (13 lb ft)
    Dämpfer RWD hinten unten - 70 N·m (52 lb ft)
    Dämpfer RWD hinten oben - 15 N·m (11 lb ft)

    eingerahmtes D ist mit Overdrive (Schongang)
    einfaches D ist ohne Overdrive (Sollte z.B. beim Hängerziehen genutzt werden)
    1 und 2 sind der erste und 2.Gang. Sinnvoll als Motorbremse beim Bergabfahren.
    Du kannst jederzeit zwischen diesen Stufen hin und her schalten. Aber beachte, wie schon gesagt, die Geschwindigkeit, denn bei 100 in den 2. zu schalten tut dem Getriebe weh.

    Das sollte nicht das Problem sein. Der Anschluss kann offen bleiben.
    Du kannst aber an dieser Leitung ein paar Messungen machen.
    Liegt da Spannung an, wenn du die Zündung eisnchaltest? Beim Startversuch sollte an diesem Punkt die Spannung auf 0 gehen, immer wenn theoretisch ein Zündfunke kommen sollte. Mit einem Oszilloskop würde man eine Rechteckspannung sehen.

    Normal ist ein rosa, ein weiß/schwarzes und ein weißes Kabel dran. Rosa ist Zündugsplus, weiß/schwarz ist der "Unterbrecher" und geht zum Zündmodul und das Weiße ist ein Drehzahltestsignalanschluss. Evt. hat da ein Vorgaänger mal einen zusätzlichen Drehzahlmesser angeschlossen und das eigentliche Kabel mit einem Braunen verlängert?
    Schonmal das Fahrzeug ausgelesen ob evt.ein Fehlercode vorhanden ist?