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Keine Anhängelast im Schein eingetragen

  • Moin,


    bei meinem GMC Yukon SLT Bj.2012 5,3l ist leider keine Anhängelast im Schein eingetragen :(


    Ab Werk ist eine Verbaut mit E-Satz.


    Vieleicht kann mir einer weiterhelfen wäre echt Klasse.


    gruss Jan

  • Wende Dich vertrauensvoll an den TÜV. Dann bekommst auch was eingetragen. So zwischen 2,4 und 2,9t, je nach Tagesform des "Begutachters".


    Ein amerikanisches Einschubstück geht nicht! Da muß ne europäische Kugel dran. Gibt es für ca. 150€.


    Die amerikanische Verkabelung geht auch nur bedingt. Es fehlt die Nebelschlußleuchte und die Blinker sind auch Bremslicht. Letzteres muß vorher getrennt werden. (Pin im Blinkrelais durchknipsen und Bremslicht von den Fahrzeugleuchten abnehmen).

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  • ..und lass Dir gleich die Anhängerlast für ungebremste Anhänger aug 750kg eintragen (z.B. durch Streichung von Sitzplätzen bei Ausnutzung der Anhängerlast). Meistens sind/werden bei Ami's nur 454kg eingetragen.

  • ..und lass Dir gleich die Anhängerlast für ungebremste Anhänger aug 750kg eintragen (z.B. durch Streichung von Sitzplätzen bei Ausnutzung der Anhängerlast). Meistens sind/werden bei Ami's nur 454kg eingetragen.


    Anbei gefragt, was sollte denn der Grund dafür sein, dass keine 750Kg eingetragen werden sollten?
    Zu den Sitzplätzen, ein austragen ist so einfach leider nicht! Zuvor müssen mind. die Gurte pro Sitzplatz raus! Wenn der Prüfer es nach Vorschrift macht, müssen sogar die Befestiegungspunkte temporär unbrauchbar gemacht werden. Danach erneute Abnahme des Umbaus [nur TÜV] + Kosten.


    Good luck, M@tt B)

  • Warum das so ist, weiß ich auch nicht genau. Ich schätze mal, daß die 453kg eine Norm in den Staaten ist. Sowohl in meinem damaligen Chrysler Voyager (kein Import) als auch in meinem jetzigen 820er Tahoe (offizieller Import durch GM Deutschland) sind 454kg ungebremste Anhängerlast eingetragen. Beide Fahrzeuge hatten/haben einen Anhängerbock und keinen Einschub.


    Mit dem Chryler war ich damals beim TÜV und wollte die Anhängerlast auf 750kg erhöhen lassen. Von Chrysler Deutschland gab es keine Freigabe dafür; selbst nicht auf Nachfrage des TÜV-Leiters. Die angebliche Begründung war, daß die Bremsen für die Kombination nicht ausgelegt wären.
    Der Tüv-Leiter bot mir dann an, die Anhängerlast auf 750kg zu erhöhen, mit dem Vermerk, bei Anhängerbetrieb das Fahrzeug nur mit 5 Person betreiben zu dürfen (der Voyager war ein 7-Sitzer).Damit konnte ich gut leben. Es brauchten keine Sitze,Sicherheitsgurtbefestigungen oder ander Teile ausgebaut oder verändert werden und es wurden auch keine Sitze gestrichen. Die Auflage wurde natürlich im Fahrzeugbrief/-schein eingetragen.


    Beim Hoe ist es noch extremer zwischen ungebremster und gebremster Anhängerlast (454 zu 3500kg).
    Hier habe ich es bisher noch nicht versucht, die Anhängerlast erhöhen zu lassen. Es bleibt aber immer das schlechtem Gewissen, wenn ich mit Hänger unterwegs bin.

  • Die ungebremste Anhängelast hat u.A. auch etwas mit der Leistung der Feststellbremse zu tun. Die muss das Gewicht halten können. Gebremste Anhänger haben im Regelfall eine Handbremse. Diese muss auch genutzt werden, wenn man die Kombi iwo abstellt. Dadurch entfällt die Einwirkung der Feststellbremse des Fahrzeuges.
    Gibt glaub ich so ein Prüfverfahren, dass bei einem bestimmten Gefälle das Gespann durch die Handbremse gehalten werden muss. Nagelt mich nicht darauf fest, aber das hat mir mein Nachbar mal so gesagt! (passionierter Dodge-Treter) :mrgreen:

  • Wende Dich vertrauensvoll an den TÜV. Dann bekommst auch was eingetragen. So zwischen 2,4 und 2,9t, je nach Tagesform des "Begutachters".


    Ein amerikanisches Einschubstück geht nicht! Da muß ne europäische Kugel dran. Gibt es für ca. 150€.


    Die amerikanische Verkabelung geht auch nur bedingt. Es fehlt die Nebelschlußleuchte und die Blinker sind auch Bremslicht. Letzteres muß vorher getrennt werden. (Pin im Blinkrelais durchknipsen und Bremslicht von den Fahrzeugleuchten abnehmen).


    Bei dem K1500 meines Kollegen versuchen wir das schon seit längerem, bisher vergeblich...
    Die Anhänge"Böcke" die es meist gibt, haben keinerlei TÜV, auch wenn Sie am Rahmen verschraubt sind usw. weil sie meist aus USA kommen. Dann findet man kaum einen Prüfer ,der das einträgt, unabhängig davon ob die Kugel zugelassen ist.
    Rockauto hat etliche für den Typ im Sortiment, aber er hat schon zwei in der Garage rumliegen...
    Ich hatte mit meinem Tahoe Glück , da war eine Deutsche eingebaut, aber die Firma stellt sowas nicht mehr her...

  • Bei dem K1500 meines Kollegen versuchen wir das schon seit längerem, bisher vergeblich...


    Hello,
    Hab'nen K1500 Bj.97 mit Westfalia Monoflex Nordic Anhängerkupplung US, diese sind nicht Eintragungspflichtig! Es muss nur eine Anhängelast in der Zulassungsbescheinigung [T1] eingetragen sein.
    Eingetragen ist, Anhängelast gebremst [O.1] 2400Kg & ungebremst [O.2] 750Kg.
    Habe noch ein AirLift verbaut und somit eine zulässige Gesamtmasse von 3400Kg! [F.1&2]
    Also die Theorie das es etwas mit der Feststellbremse zu tun haben könnte, kann ich mir nicht vorstellen.
    Es scheint wohl tatsächlich so zu sein, wie Lenagregory schon schrieb.


    So good luck! B)

  • das mit der anhängelast ist so eine sache. bei meinem TB stehen ungebremst 680kg drin. beim blazer stand auch irgendwas um die 450kg drin. hab das auch nie verstanden und die meisten von der rennleitung wissen das auch nicht. angehalten hat mich auch noch nie jemand,weil wohl die meisten davon ausgehen grßes auto gleich großer anhänger

  • Wieso soll das nichts mit der Feststellbremse zu tun haben? Dann halte mal an einer Steigung an mit den 3,5 Tonnen am Haken, ziehe die Handbremse, steige aus, .... Ohhh Das Gespann rollt rückwärts, die Handbremse reicht wohl nicht, ... Booohhhmmmmm!!! :mrgreen:


    Wohl zu langsam um die Handbremse am Anhänger zu erreichen!! :haumichweg:


    das selbe gilt ja auch an Steigungen beim Anfahren. Das Fahrzeug darf dabei nicht zurückrollen! Und das kann man nur mit der Handbremse erreichen! Jedenfalls beim Schalter. Aber das wird für Automatiken keinen Unterschied machen!



    Die Bremsleistung wird ja bei jedem TÜV geprüft. Dieser Wert wird denke ich herangezogen. Inkl Fahrzeugeigengewicht. Der Rest ergibt dann wohl die zulässige Anhängelast.


    Das muss schon passen. :top:

  • Wieso soll das nichts mit der Feststellbremse zu tun haben? Dann halte mal an einer Steigung an mit den 3,5 Tonnen am Haken, ziehe die Handbremse, steige aus, .... Ohhh Das Gespann rollt rückwärts, die Handbremse reicht wohl nicht, ... Booohhhmmmmm!!! :mrgreen:


    Hi Maische,
    Um ehrlich zu sein hätte ich von dir eher erwartet dass Du uns die Formel zur Berechnung der Anhängelast präsentierst.


    Wieviel daN bringt eigentlich deine Feststellbremse? Um raus zu finden, wieviel Tonnen das sind, ist ja nicht schwer :)


    Btw.: Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.


  • Womit wir wieder bei Thema wären, was macht man, wenn in den Papieren keine Anhängelast eingetragen ist? Das ist ja das Hauptproblem!
    Heute hat jedes Europäische Auto eine Anhängelast in den Papieren, (Ausnahmen bestätigen die Regel) ob von Werk aus eine AHK dran war oder nicht, deswegen braucht niemand mehr mit einer AHK die nachträglich angebaut wurde , zum TÜV, keine Eintragung notwendig.
    Nur bei den den älteren Amis gibts in den meisten Fällen sowas nicht, auch keine EG-ABE
    Die Amis ziehen in den Staaten mit dem Original -Einsteck -Vierkantrohr und ner kugel, die bei uns keine zulassung bekäme, 3-4 tonnen...
    Wenn Du in Frankreich, Belgien usw... ausserhalb Deutschland so ein Fahrzeug mit der Originalen Steck-AHK bewegst, kräht kein Hahn danach.

  • Unter dem Link von aukup, kannst Du dich dazu belesen.
    Dort werden eigentlich all deine Fragen beantwortet.
    Ein K1500 regular Cap hat z.B. ein "towing capacity" von 7000lbs, ein extended Cap. 7500lbs.
    Die 7500lbs entsprechen 3400KG, Ich denke das es noch weitere US-Fahrzeuge gibt die diese Eintragung haben.


    Schau mal bei Performance & Handling =>
    :guckhier: Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.


    Es ist leider einiges an recherche nötig und es könnte sein, dass der ein oder andere TÜVer zu weiteren Handlungen animiert werden muss. :blush:


    So I cross the fingers! M@tt B)

  • [/quote]
    Wenn Du in Frankreich, Belgien usw... ausserhalb Deutschland so ein Fahrzeug mit der Originalen Steck-AHK bewegst, kräht kein Hahn danach.[/quote]
    Nunja, die Einschübe gibt es auch in -D- mit TÜV.
    Ruf doch mal hier an, die können Dir bestimmt weiterhelfen:
    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.

  • Gleiche Problem schon seit dem Kauf mit meinem Yukon XL.
    Tüv Nord sagt. Die Anhängevorrichtung ist original und müsste geprüft werden, da keine Daten oder sonstiges draufstehen oder zu erkennen sind. Der Einschubbock mit Kugelkopf, egal ob der Ce-Zeichen, Tüv oder sonstige Unterlagen hat, muss auch geprüft werden, da er an die original Anhängervorrichtung eingesteckt und geschraubt wird, die keine Unterlagen hat und geprüft werden muss. Habe das viermal beim Tüv Nord angesprochen und jedes mal das gleiche. Habe bis jetzt einmal noch mit dem Tüv Hanse telefoniert und die scheinen da etwas anders drauf zu sein, soll da mal vorbei kommen und dann sehen wir weiter.
    Da ich aber meinen GMC wohl verkaufen werde, ist mir das im Moment recht egal mit der Anhängerkupplung.


    Gruß


  • Wenn Du in Frankreich, Belgien usw... ausserhalb Deutschland so ein Fahrzeug mit der Originalen Steck-AHK bewegst, kräht kein Hahn danach.[/quote]
    Nunja, die Einschübe gibt es auch in -D- mit TÜV.
    Ruf doch mal hier an, die können Dir bestimmt weiterhelfen:
    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.[/quote]


    Der Adapter ist nicht das Problem ,den bekommst Du mit Tüv,bei Ebay werfen sie dir das Zeug nach, aber wenn Du keine Anhängelast eingetragen hast , ist die Konstruktion, die den Adapter trägt, das manko, also das Rohr wo der Adapter reingesteckt wird, das nimmt keine Sau ab. Nützt also garnix, ist für die Tonne

  • Gleiche Problem schon seit dem Kauf mit meinem Yukon XL.
    Tüv Nord sagt. Die Anhängevorrichtung ist original und müsste geprüft werden, da keine Daten oder sonstiges draufstehen oder zu erkennen sind. Der Einschubbock mit Kugelkopf, egal ob der Ce-Zeichen, Tüv oder sonstige Unterlagen hat, muss auch geprüft werden, da er an die original Anhängervorrichtung eingesteckt und geschraubt wird, die keine Unterlagen hat und geprüft werden muss. Habe das viermal beim Tüv Nord angesprochen und jedes mal das gleiche. Habe bis jetzt einmal noch mit dem Tüv Hanse telefoniert und die scheinen da etwas anders drauf zu sein, soll da mal vorbei kommen und dann sehen wir weiter.
    Da ich aber meinen GMC wohl verkaufen werde, ist mir das im Moment recht egal mit der Anhängerkupplung.


    Gruß


    War am Freitag beim TÜV-Darmstadt und der nette Prüfer sagte mir ohne Datenblatt von GMC bei meiner ab Werk verbauten nie benutzte AHK gib es keine Eintragung der Anhängelast :(
    Bin jetzt ein wenig ratlos :ohmy:

  • Moin


    Ich hatte letztes Jahr mit meinem Burban das Gleich Problem. Geholfen hat mir letzten Endes nur ein Gutachten das ich für ne schmale Mark kaufen musste.
    Egal wo ich angerufen habe.... überall andere Angaben zur Anhängelast. Habe mich dann halt für das Gutachten mit der größten Last entschieden.


    Versuchs mal bei Auto Mandt in Hagen. Das ging schnell und unkompliziert.


    Gruß


    Sumo

    Frag mich ja nicht, was er verbraucht! Die Antwort paßt eh nicht in Dein Weltbild


    Mein Burban sagt immer: Wenn ich groß bin werde ich die USS Saratoga


    Chevy Suburban 03
    Hyundai I20 / 2010 Sold
    Hyundai I10 / 2013 Sold
    Hyundai I30 / 2017

  • Das scheint ne kompetente Adrsse zu sein, werden wir mal antesten

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