Da haste dann aber böse paar auf die finger bekommen...
Was hat der Spass gekostet ??? Oder waren die "sofortigem Abschalten und nie wieder einschalten" zufrieden ???
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Da haste dann aber böse paar auf die finger bekommen...
Was hat der Spass gekostet ??? Oder waren die "sofortigem Abschalten und nie wieder einschalten" zufrieden ???
Stellt man sich ein bischen doof,
fährt die BNA wieder schnell vom Hof.
Kaffee und Kuchen helfen auch Wunder und ein
Verweis auf ein uraltes Röhrenradio, was ich "zufällig"
auf dem Flohmarkt erstanden hatte.
Wahrscheinlich hat der Vorbesitzer daran herumgebastelt,
"leider" bin ich unwissend und konnte dies nicht feststellen.
Ein nettes Dudu ! hat also ausgereicht. Puh.
Also ... hab immer alte "Stör"-Technik daheim, wenn du die
BNA ärgern willst.
Hätte aber auch anders ausgehen können.
Das nächste Mal stell ich mich damit einfach hinter deinen Bus.
Sowas im Rhein Main Gebiet in Flughafen Nähe - absolut keine gute Idee...
Da werden hier richtig sauer.
In Flughafennähe ??? Oha !
Leg dir spasseshalber dazu noch n arabischen Akzent zu und du wirst glatt mitgenommen.
Alles anzeigenHallo,
ich hätt´mal ne Frage zur allgemeinen Elektrik.
Wenn ich von ner 12 V 50 Ah Batterie 600 Watt ziehe, dann müssten ja, laut ohmschen Gesetz bei 12 V um die 50 A fliessen,
und die Batterie wäre dann natürlich bei ner knappen Stunde tot.
Beim Hausstromnetz würden bei 220 V ca. 2,7 A fliessen um die 600 Watt zu erreichen.
Wie schauts nun bei nem Wechselrichter an der Batterie aus ?
Der wandelt ja die 12 V in 220 V um.
Heisst das dann, dass ich die Batterie nun mit 600 Watt 16mal länger betreiben kann oder ist sie trotzdem nach ner knappen Stunde tot ?
Der Wechselrichter müsste ja auch nur die knapp 3 A liefern um auf die gleiche Leistung zu kommen.
Oder sind die Umwandlungsverluste so hoch, dass die Batterie trotzdem stark leidet ?
Mir gehts halt auch darum, ob ich die vorgegebene Batteriekapazität "umgehen" kann.
Wäre halt u.a. im Campingbereich interessant.
Du hast hier übrigens noch mehrere Denkfehler/Ungenauigkeiten:
1. Die 50Ah leistet die Batterie nur, wenn der Strom über einen definitierten Zeitraum abgegeben wird - meist über 20h (Angabe C20). Heißt also bei 12V eher so 30W. Wenn du da jetzt 600 Watt drauf loslässt, wird die keine 50 Ah liefern, sondern deutlich weniger.
2. Je nach Batterietyp ist die tot, wenn du die zu 100% entlädst. Normale Nass-Batterien soll man möglichst nur zu 80% entladen, Gel- und AGM Batterie kann man auch mal bis ca. 50% entladen (die Angaben variieren), nur Lithium-Batterien kann man deutlich weiter entladen, ohne dauerhaft Schäden zu verursachen.
Achso, je nach Einsatzgebiet ist es deutlich effizienter, alles auf 12V umzustellen, als einen Wechselrichter zu nutzen. Beispiel Laptop: Aus dem Netzteil kommen auch nur ca. 19V. Mit einem Wechselrichter wandelst du also 12V auf 230V un mit dem Netzteil 230V auf 19V - jedesmal mit Verlust! Gleiches gilt für Ladegeräte von Handys usw. (USB hat 5V).
MfG Tim
Danke dir Tim.
Bei Punkt 2 hab ich aber andere Erfahrungen gemacht.
Autobatterien konnte ich problemlos (ausserhalb des Fahrzeuges) auf 10 V runternudeln.
Die waren dann tiefentladen, klar, aber ich konnte sie jedesmal wieder aufbauen.
Es sei denn sie hatten die 10 V wegen nem Zellenschluss oder so, dann war sie natürlich hin.
Ich hab auch, wenns die Zeit immer zugelassen hat, für meine PUs immer ein Motorrad-Ladegerät benutzt.
Das dauerte natürlich extrem lange bei 500 - 1000mA, aber es war weit batterieschonender als wenn ich z.b. 8 A drauf jage.
Desweiteren konnte ich problemlos Blei-Säure-Batterien, Nassbatteriens, Gel und AGM Batterien immer leicht tiefentladen.
Bei Lithium-Akkus wird dagegen immer gewarnt sie niemals tief entladen zu lassen.
Hatte erst kürzlich den Fall dass ich nen Metabo-Akku 18 V tiefentladen hatte. Der war total hinüber, obwohl er nagelneu war.
Dann hab ich meine alte Makita mit ihrem NiMh Akku hervorgeholt. Die lag über ein Jahr im Gartenschuppen und hatte im
Winter auch Frost abbekommen. Akku natürlich erstmal tot. 30min. ans Ladegerät und schwupps, ich konnte wieder arbeiten.
Und ... naja, im Camping-Bereich lohnt es sich bei 12 V zu bleiben, da wären ja auch grössere Verbraucher eher von Nachteil.
Aber wenn ich im PV Bereich arbeiten will, komm ich mit der häuslichen Nutzung bei 12 V nicht weit, ich muss also umwandeln.
Du solltest auch von dem 12V Speicher Gedanken bei PV im häuslichen Bereich abkommen.
Da ist dann eher die 24V oder 48V Speichertechnologie besser.
(Aber auch das kann man mittels Reihen und Parallelschaltung mit 12V Speichermedien durchaus kostengünstig realisieren)
Weiss ich doch.
Hab nicht vergessen, was du mir gesagt hattest.
Ich schau gleich mal auf Ebay, ob ich 48 V Solarakku bekommen kann,
oder ob ich die in Reihe schalten muss.
Weiss ich doch.
Hab nicht vergessen, was du mir gesagt hattest.
Ich schau gleich mal auf Ebay, ob ich 48 V Solarakku bekommen kann,
oder ob ich die in Reihe schalten muss.
Wenn du es preiswert haben möchtest kommst du im Reihen/Parallelschaltung nicht rum..
Um das preiswert zu realisieren bleib mal bei 24 V Speicher.
Dann brauchst du auch nicht soviel Solarzellen und musst "nur" 30V vom Dach holen...
Bei 48V Speicher müssten es schon ca 55V sein...
(Je nach Eingangsbedingungen am Laderegler)
Willst du nicht mal schnell vorbeikommen und mir ne kleine Einführung geben ?
Bier und Kaffee ist da und die Frau backt grade Kuchen.
Also 48 V oder 24 V Solarakkus kann man bei Ebay vergessen.
Das was ich grad gesehn hab ist sündhaft teuer,
da kann ich mein Haus gleich mit normalem Strom beheizen.
Wie du schon sagtest, es wird wohl auf ne Parallel bzw. Serienschaltung hinauslaufen.
Es gibt auch keine fertigen...
Die werden entweder aus 2V Zellen zusammen gestellt oder aus 12V Speicherbatterien zusammen geschaltet.
Aber für das was du vor hast, nimm dir mal (zum testen und spielen ausrechend) 2 LKW Batterien die noch taugen (bekommst du für ganz schmale Taler beim verwerter.
Schalte die in Reihe, dann kommst du auf 24V. Und mit knapp 200 Ah Speichervolumen hast du auch ordentlich was dran wo du auch mal Leistung raus ziehen kannst. (Je nach Leistungsabgabe des Inverters halt)
Ja, ich seh grad, 24 V scheint ein gängiges, günstiges Maß zu sein.
Selbst die MPPT Laderegler bekommt man noch hinterher geschmissen.
48 V ist zwar wieder weitaus besser, aber da kostet die Peripherie auch wieder mehr.
Welchen Batterietyp würdest du bevorzugen ?
Auto / Lkw Batterien oder schon speziellere Solarbatterien, weil dort die Zyklenfestigkeit besser ist.
Dann halt doch nach Staplerbatterien ausschau...
... die san ja noch teurer.
Zum ersten expriementieren kannst du stinknormale Autobatterien oder LKW Batterien nehmen.
ABER : Bei 24 V Achte drauf das beide Batterien die gleiche Leistung (sprich Ah) haben.
Bei MPPT Laderegeler und beim Inverter solltest mehr auf Qualität achten.
(siehe Autobatterien-billiger.de zB der ECTIVE SSI304, egal welche Leistungsabgabe, aber nimm ein 4 in 1 Inverter damit hast du alles was du neben Solarpanels und Batterien brauchst..)
Bei den Panels kannst du auch erstmal sparsam nehmen, musst nur genug nehmen das du auf ca. 30 bis 32 V kommst oder sogar 48 V.
Dann arbeitet der MPPT Laderegler im 4in1 inverter am effektivsten.
Was genau ist denn ein 4in1 Inverter ?
Was kann der alles bzw. besser ?
Bitte der hier zum Beispiel:
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Der kann so einiges:
- 1. 24V (bzw 12V - je nach Modell) in 230 echten Sinus Wandeln
- 2. integrierter MPPT Laderegeler (die Solarpanels werden direkt an den Inverter angeschlossen)
- 3. intergierter Ladegerät für Batterieren (wenn eine externe 230V Versorgung anliegt...
- 4. NVS oder BVS (Netzvorangschaltung oder Batterievorangschaltung - je nach Einstellung)
Die Dinger sind zwar den Wohnmobilmarkt gedacht (wo ja öfters mal "Landstrom" angeschlossen wird) sind aber für dein Projekt auch durchaus tauglich.
So kannst du den so einstellen das generell aus der Batterie versorgt wird (BVS) wenn Solarleistung zur Verfügung steht.
Erst wenn diese nicht mehr vorhanden oder die Batterieleistung zu schwach wird, wird auf Netzstrom umgeschaltet.
ODER du kannst den auch als Netzersatz (USV Betrieb) einsetzen, das die solange Netzstrom da ist die Akkus geladen werden und die Verbraucher vom Netz versorgt werden.
Optimal für dein Vorhaben, du brauchst den "Landstrom" ja nur anschliessen um den Batterien eine "Erstladung" zu gönnen, danach lässt du die Solarpanels die arbeit machen... Hast aber immer die Option mittels "Landstrom" (egal ob aus Steckdose oder aggregat) die Batterien bei Minderleistung mal fix wieder auf vordermann zu bringen.
Optional empfehle ich die Fernbedienung und Batterieüberwachungsanzeig mit dazu zu nehmen. (auf die 15 Taler kommts dann echt nicht mehr an)
Puh, das klingt schon interessant.
Muss ich mir alles mal durch den Kopf gehen lassen.
Danke für deine Mühe erstmal.
Lies dir mal das Handbuch durch:
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