Beiträge von MOPAR

Achso vergessen, habe Mittags noch noch den Laptop an den Wagen angeschlossen. Er wies mir in den ersten Sekunden nach dem Starten einen Fehlercode bzgl "Gemisch Bank 1" + "Gemisch Bank 2" aus.

Hatte heute Morgen bei -10°C bei meinem Daily auch das Problem, dass der Anlasser gedreht hat, aber der Wagen nicht angesprungen ist. Heute Nachmittag lief er ohne Probleme an. Ich vermutete, dass die Benzinpumpe gefroren war bzw dass Wasser im Kraftstoffsystem gefroren ist. Werde die nächste Zeit Super tanken und kein E10. Habe schon gelesen, dass E10 im Winter wohl Probleme machen soll.

Versucht mal den Tankrüssel um 180° zu drehen, also auf den Kopf stellen. Bei manchen Tankstellen - konnte es noch nicht eingrenzen - habe ich das machen müssen, allerdings bei einem Chrysler 300C.

Zitat von Heliklaus

Zitat von Cagliostro

Gibt es überhaupt etwas anderes als einen AMI V8?

Mehr als du dir vorstellen kannst. Aber für dich sind eh SUVs mit Automatik Behindertenautos :gelbekarte:

Musste schmunzeln, als ich das in der Vorstellung gelesen habe. Als ich noch jung und naiv war, dachte ich auch so über Automatikgetriebe.

Bis jetzt nutzt Fiat noch alte Plattformen, erst ab 2019 sollen die Nachfolger aus Italien kommen :dry:

Der Dodge Durango ist mit dem 5.7er Hemi (Amerikanischer gehts gar nicht) aber auch eine Hammer Karre. Grand Cherokee ist mir mittlerweile aber fast zu langweilig.

Habe mich vor 8 Jahren für einen V8 entschieden, nachdem ich 9 Jahre einen V6 gefahren bin. Nach dem V6 musste einfach noch ein 8ender kommen, mittlerweile sind es zwei V8.

Da ich mich schon seit langer Zeit mit Technik beschäftige bin ich V8 Fahrer aus Überzeugung.

Ein großer V8 hat bereits 140tkm auf der Uhr und der kleine V8 über 210tkm, Beide schnurren wie ein Kätzchen und brüllen wie ein Löwe wenn man mal Stoff gibt. Mit ein bisschen Pflege und Rücksicht bekommt man einen alten V8 einfach nicht klein. Da möchte ich keinen Hochgezüchteten Rasenmähermotor haben, bei dem man froh sein muss wenn er 100tkm läuft.

Verdammt, Fehlerteufel hat sich eingeschlichen. 245/70R16 auf 265/75R16. Sorry

Danke B) Momentan ist es ja nur eine theoretische

Das Reifenupgrade war übrigens von 245/60R16 auf 265/75R16 also ne ordentliche Hausnummer was Abrollumfang angeht.

Ja, habe vom TÜV gesagt bekommen, was die für Sachen brauchen. Zuerst habe ich mir vom Reifenhersteller eine Freigabe für meinen Explorer geben lassen (kostet nix). Eine Tachoangleichung habe ich mir dann selbst programmiert mit dem passenden Tuner. Für den Tahoe habe ich mir schon den Diablosport rausgesucht. Da kann man relativ einfach den Abrollumfang programmieren und andere Sachen verstellen/ einstellen. Nach der Programmierung noch kurz zu BOSCH gefahren mit einem Tacho Prüfprotokoll. Nach 20min war das Protokoll ausgefüllt und ich bin zum TÜV gefahren. Nach einem kurzen Check und einer kleinen Probefahrt die Eintragung nach §21 bekommen.

Unterm Strich hat mich die Eintragung (incl dem Programmer) 350 EUR gekostet.

Jetzt füllen die Reifen schön den Radkasten aus.
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Interessenter Beitrag hier. Habe so eine Umrüstung mit größeren BFG AT Reifen auch hinter mir (nur auf einem aneren Wagen). An der Stelle muss ich den TÜV Süd loben, der mir dabei professionell weitergeholfen hat.

Habe den BFG AT schon häufig Offroad gefahren und kann mich nicht beschweren. Der Vito, den ich aus dem matschigen Acker gezogen habe auch nicht...

Guter Hinweis. Danke. Werde da genauer in US Foren nachlesen.

Dauert hoffentlich nicht lange bis das passende Gefährt gefunden ist.

Mittlerweile auch das Go der Versicherung bekommen. Die versichern den 07er genau wie das Modell davor. Ein wenig teurer als der Durango, aber dafür spare ich 40 EUR Steuer

Habe mich schon mit der Deaktivierung auseinandergesetzt, wird dann auf einen Programmer rauslaufen (der Diablosport Predator sollte da geeignet sein). Dann kann ich gleich neue Reifengrößen und die V/Max programmieren.

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Wäre mir auch recht einen mit 6-Gang zu finden, wobei ich bei Gelegenheit auch die 4-Gang Variante testen werde. Schade eigentlich, dass das 6-Gang nicht von Beginn an eingebaut wurde.

Habe ja zwischenzeitlich einen fast passenden Wagen bei Frankfurt gefunden. Der ist inseriert aber der Verkäufer möchte den Wagen allem Anschein nach nicht verkaufen. Habe zweimal telefoniert mit ihm und im letzten Telefonat einen Termin vereinbart. Er wollte mir noch die Adresse schicken, hat dies dann aber innerhalb 12h vergessen. Auf eine Rückmeldung wegen einem neuen Termin warte ich bis heute noch...

Mir gefällt der Neuere halt besser und würde behaupten, da ist die Technik auch noch sehr einfach. Zumindest der Großteil.

Bin ja dabei das mit Mopar und Ford zu ändern, obwohl ich trotzdem Beide empfehlen kann...

Gibt es hier im Rhein-Neckar-Kreis Tahoefahrer, auch wenn die ab 07 wohl selten vertreten sind?

Das will ich aber auch hoffen

Dachte schon ich bekomm gleich einen auf den Sack wegen meinem Ford in nem Chevy Forum

Wie in meiner Vorstellung erwähnt suche ich einen Tahoe ab 07 mit Allrad, er soll schwarz sein und schwarzes Leder haben.

Da die meisten Tahoes mit dem 5,3 Liter angeboten werden, wird die Wahl auf diesen Motor fallen. Ein Hybrid ist zwar gut und schön, aber wenn ich mir die Ersatzteilpreise anschaue und die Fehlerquellen, dann bleibe ich beim klassischen Antrieb. Da der 5,3er ja ein OHV ist, bietet er ja eine gute Grundlage. So gut eine Zylinderabschaltung auch ist, so sehe ich hier eine typische Schwachstelle. Wie sind hier Erfahrungen und auf was ist bei dem Motor zu achten? Bei meinem 300C ebenfalls mit Zylinderabschaltung, waren gerissene Krümmer Problem Nr 1 weshalb ich diese gleich nach dem Kauf rausprogrammiert habe.

Wo ich mir noch nicht sicher bin wegen dem Baujahr ist, ob das 4-Gang Getriebe für den Tahoe reicht oder ich nach dem GM 4L60-E suchen soll ab 2009. Momentan habe ich jeweils 5 Gang Automaten (im Chrysler 300C den Klassiker aus dem Mercedesregal NAG1). Mit den 5-Gängen konnte ich bisher ganz gut leben, da Motor und Getriebe bei beiden Modellen gut abgestimmt sind. Welche Erfahrungen wurden hier in Bezug auf die 4-Gänge gemacht? Auch wäre es interessant zu wissen, welche Probleme das Getriebe macht und ob es typische Anzeichen gibt die beim Kauf zu beachten sind.

Was mich positiv beim Tahoe im Vgl zu meinem Chrysler hoffen lässt, das Chassis. Da der Tahoe und der Suburban ja auf einem an sich identischen Chassis untergebracht sind, vermute ich, dass der Tahoe durch sein niedrigeres Gewicht fahrwerkschonender ist. Sicherlich gibt es aber auch hier Schwachstellen. Welche Kinderkrankheiten gibt es hier?

Letztes Thema wäre noch der Rost, wie fällt die Konservierung beim Tahoe aus? Gibt es hier stellen die besonders gerne aufblühen?

Ich hoffe, dass mein Thema hier als Kaufberatung gut aufgehoben ist, ansonsten bitte verschieben.

Bitte entschuldigt meine vielen Fragen, ich kenne bisher nur Chrysler / Jeep Fahrzeuge sowie einige Ford (hauptsächlich US). Bei denen weiß ich schon fast blind wo welche Probleme zu suchen sind, da ich auch auf eine umfassende Reparaturhandbücher von diesen Herstellern zugreifen kann. Leider sind Chevys Neuland für mich.