Beiträge von MOPAR

Dass diese Aussagen kommen wundert mich nicht. Da gibt es viele kuriose Geschichten die man da so erzählt bekommt von den Fachleuten. Ford ist aber gerade jetzt dabei seine Produktpalette in EU und USA größtenteils identisch zu gestalten. Das spart ordentlich Geld beim Hersteller. So passen bei meinem US Explorer die Nebellampen vom EU Focus. Das Navi lässt sich mit einem einfachen Update von der Herstellerhomepage von US auf EU updaten. Da kann ich mir nicht vorstellen, dass Ford bei einem Fahrzeug wie dem EU Mustang unterschiedliche Bremsen in die Produktion einfließen lässt.

Mit diesem Hersteller habe ich bei anderen US Cars schon gute Erfahrungen sammeln können. Funktioniert mit der Original FB. Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.

Sicherlich gibt es auch die Möglichkeit die Originalfunktion freizuschalten, wenn die passende Hardware vorliegt.

Falls das mit der Reparatur nichts bringt, es gibt doch in den Staaten einige Anbieter die programmierte Steuergeräte anbieten. Alternativ müsste es doch hier auch bei dem einen oder anderen Autohaus die Möglichkeit einer Programmierung geben.

Schade, dass es bei GM so kompliziert ist, selbst die Steuergeräte zu programmieren. Gerade erst bei meinem Neuzugang eines anderen Herstellers habe ich schon einige Programmierungen vorgenommen. Notwendig war nur ein OBD USB Adapter, ein PC / Laptop und eine frei verfügbare Software und los ging es...

Zitat von Roughboy

hi,
ich weiß nur zum Beispiel, dass es beim aktuellen Mustang Unterschiede zwischen US und EU Modellen bei der Bremsanlage gibt. EU Modelle werden mit einer größeren Bremse und etwas strafferen Fahrwerk ausgeliefert damit man in D auch schnell fahren kann. das heißt aber nicht, dass ich einen aus der USA importieren und zulassen kann. Laut Genehmigung und dann beim TÜV muss das Fahrzeug mehr als 5m/s² mit der Betriebsbremse verzögern und da ist egal wie groß die Bremsscheiben sind.
und pauschal ein Fahrzeug durchfallen lassen nur weil er ein Ami ist muss der Prüfling mal vorm Vorgesetzten begründen, wenn die Verkehrs und Betriebssicherheit gegeben ist.

LG

Ich denke aber eher, dass die Unterschiede bei den Bremsen auch in der Motorisierung begründet sind. Ein Hersteller wird nicht für einen anderen Markt extra größere Bremsen verbauen. Bei meinem Chrysler war es so, dass der 2,7 Liter die kleine Bremsanlage hatte, 3,5 + 5,7 sowie dem CRD die "Mittlere" und der SRT8 die "Große" Anlage mit 4 bzw 6 Kolben. Auch haben meist Polizeifahrzeuge hinten größere Bremsscheiben und andere Bremssattelhalter für Bremsbeläge mit mehr Fläche.

Fahre seit Anfang Januar einen neueren US Ford Explorer. In Sachen Fahrwerk und Bremsen ist das kein typisches US Fahrzeug mehr und kann ohne Probleme mit EU Fahrzeugen mithalten.

Habe diesbezüglich auch mal einen Interessanten Beitrag gelesen. Soweit ich es noch in Erinnerung habe kann es nur Probleme geben bei einem Fahrzeug, wenn es Teile mit Zulassung gäbe, aber welche ohne Zulassung verbaut sind. Die Überprüfung ist natürlich eine andere Sache, wenn Bremsen einmal angegammelt sind... Bei unseren Exoten wäre das sogar eine Grauzone. Theoretisch wären auch nur die Teile abgedeckt die bei der Vollabnahme verbaut waren, danach wäre man in einer Grauzone. Da aber der TÜV ja nicht die einzelnen Teilenummern notiert ist die Frage wie einem einer etwas nachweisen will...

Vermute ich auch. Hatten vor 4 Wochen genau das Probem bei einem Korea Chevy. Der Batteriepol hatte sich gelöst und schon fing das Chaos an.

Kann an der Stelle nur das ebay.com Global Shipping Programm empfehlen. Soweit ich das mitbekommen habe, hat ebay besondere Transporttarife und so konnte ich schon schwerere Teile wie Felgen, Karosserieteile etc bei ebay.com kaufen und mit humanen Transportkosten nach D liefern lassen. ebay kümmert sich dann auch um die Zollabwicklung, was einen Schnaps mehr kostet als fedEx bzw wenn man sich selbst drum kümmert. Wichtig nie den paypal Umrechnungskurs nehmen, sondern die Kreditkartengesellschaft umrechnen lassen. paypal hat einen üblen Umrechnungskurs.

Ok Steckdose ist da, man kann die soweit zerlegen, dass sich der Anschluss von alleine erklärt. Auch scheint die LED mit 12V ansteuerbar zu sein, da eine kleine Platine im Inneren die Spannung runterregelt. Jetzt noch die Zeit finden die Buchse einzubauen. Werde die alte Buchse auch jeden Fall ausbauen und nur die Neue einbauen.

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Habe mir jetzt diese bestellt. Hat wer zufällig einen Schaltplan von der Dose "GM 13280254"? Da laufen wie ich es sehe 4 Leitungen rein. Ich vermute, dass es zwei AC Leitungen sind und 2 für eine Status LED. Schauen und Durchmessen kann ich momentan noch nicht, da diese erst noch geliefert werden muss.

Super, danke für die Rückmeldung.

Aber nochmal zurück zu meiner Frage. Mir selbst fällt kein Grund ein, weshalb das nicht gehen sollte. Oder habe ich etwas "übersehen"?

Genau, Handy, Laptop, Akku für die Nikon Kamera usw. Kleingeräte halt.

Zum Kaffee kochen wird ein Feuer gemacht oder der Gaskocher angeworfen

An der Stelle eine kurze Zwischenfrage - hoffe das ist ok. In meinem Wagen ist eine 110V 150W Steckdose verbaut, logischer Weise mit einem 110V Spannungswandler. Um jetzt nicht alle Netzteile mit D und US Stecker dabei zu haben, überlege ich die Steckdose auf D umzurüsten. Dass dann nur 110V fließen ist mir klar, die Netzteile sind jedoch auf Spannungen zwischen 110V und 230V ausgelegt. Dem Netzteil dürfte es ja egal sein durch welchen Stecker die 110V fließen.

Spricht hier etwas gegen die "Umrüstung"?

Zitat von general56

Hi Thomas,
wir haben unsere Leitungen selbst gebaut und die vorhandenen Verteiler benutzt. Es gibt ja nur das T-Stück an der HA und ein weiteres am rechten Rahmen. Das Teil das ich suche gehört definitiv nicht zur Bremsanlage.
Gruß
Harald

Also für den Fall, dass der Link unterging - "Ford Thunderbird Brake Line Connector Block, For Rear Lines, 1957-60" - das sollte genau das Teil sein und es gehört definitiv zur Bremsanlage. Nur bei einem anderen Hersteller

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Zitat von lenagregory

Eher nicht.

War nur zur Orientierung gedacht

Evtl das hier: Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.

Schaut fast so aus wie der hier

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In den USA gibt es einen Händler der GM Teile programmiert verkauft. Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.

Bei Dorman habe ich gesehen, dass die viele Teile haben die wohl keine Programmierung erfordern.

Bei mir hat es nur für 2-3 Räder gereicht, dann war der Anlernprozess von der Zeit vorbei.

Habe so eins gekauft Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.

Zitat von Stuebi

die reifendrucksensoren neu zuordnen, wirst du ohne Anleitung kaum hinbekommen, die kannste dir aber runterladen. (hab leider den link gerade nicht greifbar)

Also nur am Rande, das anlernen mit der Anleitung hat bei mir nicht geklappt, da der Anlernmodus zu kurz war bzw zu viel Luft im Reifen die abzulassen war. Habe mir bei ebay dann das Tool gekauft für 10 EUR, 30sek später war alles erledigt...

Fahrwerk und Bremsen sind bei dem Wagen ausreichend dimensioniert. Der PPV hat die identischen Teile verbaut wie der normale Tahoe. Habe zwar noch nicht geschaut, aber der Escalade müsste auch eine identische Bremsanlage haben. Wie oben schon geschrieben, ab 190kmh merkt man den Luftwiderstand und die schwabbelnde Motorhaube. Das dürfte auch ein Kraftakt sein auf 220kmh mit dem zu kommen.