ACHTUNG wichtiger Hinweis !
Bei Neuregistrierungen wird die Aktivierungs-Email immer häufiger im SPAM Ordner zugestellt !!

Besonders häufig passiert dies bei Usern die folgende Emailanbieter verwenden:

- web.de
- hotmail
- gmx
- yahoo
- icloud
- aol
Wer sich neu registiert und nicht innerhalb von ca. 60 min eine Aktivierungs-Email erhält,
bitte den SPAM Emaileingang kontrollieren.

Nicht aktivierte Accounts werden automatisch nach 7 Tagen gelöscht !

Beiträge von phattomatic

    ich habe noch eine weitere Frage die nicht unmittelbar mit dem Startverhalten zusammenhängt, vielleicht indirekt aber doch.
    Veränderungen am Luftfilter haben wohl oft mehr als Wirkug auf Start & Lauf des Motors als vermutet.
    Ich habe die Chevelle bereits mit einem small block übernommen, an dem etwas Hand angelegt wurde.
    So ist eine neue Ansaugspinne + Edelbrock Vergaser (unbekannten Typs) verbaut und ein Holley Scoop Powercharger Aircleaner
    oben drauf. Außerdem sind verchromte Ventildeckel drauf. Was sonst noch am Motor gemacht wurde ist mir nicht bekannt.


    Ich muss erst mal ermitteln, was für ein Edelbrock Vergaser überhaupt drauf ist.
    Den Luftfilter halte ich für nicht ganz optimal, weil die Filter an sich schwer zu kriegen sind. Der Filter (Gehäuse)
    ist wohl auch aufgrund des Preises selten zu finden. Ich erwäge das LuFi Gehäuse zu tauschen. Entweder gegen ein
    Edelbrock für das ich auch eher mal Ersatzfilter bekomme oder wieder OEM. Jetzt ist natürlich die Gretchen Frage,
    was würde passen respektive hinterher auch laufen….OEM Gehäuse auf Edelbrock Vergaser ?
    Edelbrock LuFi Gehäuse auf Edelbrock Vergaser….? Laufen tut der Motor, Gasannahme ist gut, nur das Startverhalten
    erscheint mir Verbesserungswürdig…Verbrauch ist mit ca. 17 Liter ebenfalls m. E. völlig o.k.


    ...wobei auch das Schaltverhalten, bei Kick down könnte besser sein. Kick down bei der
    jetzigen Motor Konfiguration bedeuted schnell hohe Drehzahl + viel Lärm aber kaum noch Leistung im oberen Drehzahlbereich (5000 RPM).
    Besser wäre es die Schaltvorgänge würden bei 3500 max. 4000 RPM erfolgen, auch bei Kick down.


    Ich vermute der Performance Krempel passt nicht ganz zu Block (350CID, Mexico) und Getriebe (TH350) - kann das ein Grund
    für das Schaltverhalten sein ?


    Da ich nicht weiß ob´s Motor Innen Leben auch verändert wurde ist das Tauschen von LuFi Gehäuse zu Edelbrock oder gar OEM
    empfehlenswert ?


    nochmal danke für´s viele Lesen bis hier hin :search::headbang:
    Tom

    Leider kann ich unter der Woche nicht Schrauben, aber ich fahre die Chevelle jetzt täglich um das Problem weiter zu analysieren.
    Bisher (bis letzte Woche) verhielt sich der Motor wie folgt:


    -spontaner Kaltstart ohne Gaspedal, erhöhte Drehzahl ca. 1500 RPM für eine halbe Minute dann nach Gaspedal Betätigung ca. 500-600 RPM, kein Qualm
    -semi spontaner Warmstart, d. h. längeres Anlasser drehen (ca. 3 Sek.) + Gaspedal pumpen und leichter Qualm kurz nach dem Start.
    -kein unrunder Lauf nach dem Warm oder Kaltstart. Gute Gasanahme beim Fahren.


    Seit Sonntag:


    -spontaner Kaltstart nur nachdem das Gaspedal 1-2 mal vor dem Start gepumpt wurde. Sonst kein Start. Das Start-/Laufverhalten ist ansonsten unverändert (erhöhte Drehzahl usw.) Der Motor startet auch spontan, WENN das Pedal vorher betätigt wurde.
    -das Warmstart Verhalten hat sich hinsichtlich der Spontanität weiter in Richtung "Semi" verschoben. Wobei ich bisher immer auch das Gaspedal während des Anlasser drehen benutzen musste damit der Start relativ spontan erfolgte. Nun habe ich in verschiedenen Warm Startversuchen festgestellt, dass ich das Pedal auf gar keinen Fall mehr benutzen darf. Sobald der Motor auch nur angewärmt ist, startet er jetzt überhaupt nur wenn ich das Gaspedal nicht betätige. Dennoch muss der Anlasser zum Starten nun 3-5 Sek. gedreht werden, damit der Motor Startet. Wenn ich die Finger bzw. den Fuß vom Pedal lasse, dann startet der Motor auch ohne nennenswerte Wolken Bildung.


    Ich würde meinen, dass ist eigentlich ein ganz normales Startverhalten. Kalt mit Choke durch Pedal Pumpen. Warm ohne Pedal sonst ---> versoffen.
    Das einzige was nicht i.O. ist, ist das verhältnismäßig lange Anlasser nudeln, das Selbigen auf Dauer auch nicht gut tun dürfte.



    Zitat von brasil

    wenn er dann anspringt läuft er etwas "hoppelig "?

    Manchmal nach einem Nudelstart läuft er im Stand etwas unrund. Aber nicht immer und nur im Stand. (schwankt von ca. 500 bis 700 RPM)


    Zitat von StepsideK1500

    Masse vom Anlasser schon geprüft?

    Das werde ich demnächst mal prüfen.



    Zitat von wikinger

    Wie sehen die Kerzen von der Farbei im Gesicht aus? Eher schwarz oder weiß?

    Die werde ich mir auch demnächst ansehen.


    Wahrscheinlich am Wochenende.....


    Gruß
    Tom

    Moin,
    unsere Chevelle mit 350 CID sprint warm seit längerem schon nicht so gut an, also der Anlasser muss mind. 3-5 Sek. gedreht werden und dazu das Gaspedal gepumpt werden bis der Motor startet. Seit heute ist das Problem verstärkt, d. h. es braucht 3-5 Startversuche und langes nudeln mit Gaspedalhilfe bevor der Motor läuft.
    Dazu kommt eine schwarze Rauchwolke wenn es denn soweit ist.


    Kaltstart geht sofort. Das Problem besteht nur bei warmen Motor.
    Fahrzeug: Chevi Chevelle, Bj, 1972
    Motor: 350CID mit Edelbrock Brücke & Vergaser + Holley LuFi


    Wo sollte ich die Fehlersuche starten ?


    Danke
    Tom

    ich habe noch einmal einen Nachtrag, den eigentlich eher das Geschäftsgebaren des shop Betreibers betrifft der die REMY LiMa verkauft hat die meine Batterie nicht lädt.
    Die LiMa habe ich nach dem probieren wieder ausgebaut und in der OVP zurück gesendet. Fernabsatz dachte ich - kein Problem.


    Der shop Betreiber sieht das anders, meint die LiMa sei jetzt gebraucht und er kann die nicht zurück nehmen...... :kopp: ....
    Aber er bietet mir 50% Erstattung an..... :denk: ....


    Ich finde das höchst unseriös.
    Erst recht nachdem er unflätig reagiert, nachdem ich ihn aufgefordert habe mir den Rest = somit vollen Betrag zu erstatten, wozu er m. E. verpflichtet ist.
    Ein shop den ich aus Rücksicht auf den Betreiber aufgrund (m)einer schlechten Erfahrung hin nicht öffentlich nennen werde, aber auf private Nachfrage hin ABSOLUT NICHT empfehlen kann.

    bei erhöhter Drehzahl hat die neue Remy LiMa auch keine höhere Spannung abgeliefert.
    Ich habe die alte LiMa drangehängt um zu probieren, ob/was sich ändert. Bei Standgas auch nur knapp 12,9 V mit leicht erhöhter Drehzahl geht die Spannung hoch auf etwas über 14 Volt und wird auch diesem Niveau gehalten. So hatte ich mir das auch vorgestellt. Leider ist die Scheibe der alten LiMa verzogen weswegen der Riemen nicht sauber läuft. Zumindest hoffe ich dass es die Scheibe und nicht die Welle ist. Eine neue Scheibe habe ich bestellt. Die Remy LiMa ist zurück an den shop gegangen, da die ja nicht so funktioniert....


    Mal was anderes, ich musste den LiMa Halter erneuern weil der gebrochen war. Und die Riemenscheibe an der K-Welle nebst Schwingungsdämpfer weil immer irgendwie "unruhiger" Lauf an dem Riemen gerüttelt hat. Als erstes hatte sich dadurch der Lange Bolzen der die LiMa "unten" hält verabschiedet. Der Bolzen geht durch den unteren Halter, dann durch die LiMa, eine Abstandshülse in den Block. Das Gewinde in dem Block ist aber durch scheinbar häufiges einschrauben de Facto nicht mehr vorhanden. Ich habe die LiMa jetzt mit einer 10er Schloßschraube 8.8er am Halter befestigt und mit einer selbstsichernden Mutter gekontert. Der Halter an sich scheint mir recht stabil zu sein. Was im Gegensatz zur original Befestigung fehlt ist die "Stütze" am Block. Andererseits schwingt der Verschraubpunkt jetzt mit was m. E. die Gefahr eines erneutes Abreißen des Bolzens eher verringert - oder ?


    Und noch etwas....der small block Halter für block mit langer WaPu was bei meinem Block verbaut ist passt nicht "plug & play". Der Halter wird an der WaPu und oben am Thermostatgehäuse verschraubt. Wenn ich den Halter so anbaue steht die LiMa ca. 1,2 cm zu weit innen und der Riemen läuft nicht parallel zu den Riemenscheiben der WaPu un K-Welle. Ist das normal dass da improvisiert werden muss ?


    Gruß
    Tom

    Also ein shop hat mir diese 69Ah LiMa hier verkauft (Batterie hat 44Ah): Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.


    Diese hat eine 1 Wire Anschluß aber eben auch die 2 Kontakte für den Regler.
    Der shop Betreiber hat gemeint ich kann diese LiMa ankleben und gut ist. Die Regler intern / extern Geschichte hab ich nicht abschließend geschnallt.
    Laut Aussage des shop Betreibers funktioniert die LiMa auch so einwandfrei nur wenn der Riemen runter sein sollte würde die Batterie Warn Leuchte nicht angehen ?
    Andererseits war die häßliche Chrom LiMa die vorher drin war auch nicht anders abgeklemmt als die neue jetzt.


    Gemessener Strom bei laufendem Motor im Stand liegt bei 12,8 V wenn ich direkt am Ausgang + der LiMa messe.
    Ist dass alles korrekt so ?

    Ist bestimmt eine echt blöde Frage....aber ehrlich - ich werde aus dem Angebot verschiedener shops nicht schlau....mit externem Regler, internem Regler, OEM-Ersatz, 63A, 100A, chrom....
    Meine LiMa hat es zerlegt. War eine "schöne" in Chrom, aber mein Eindruck meint "billige" Qualität. Diese Chrom LiMa war mit einer Leitung angeschlossen. Technische Daten/Hersteller wiß ich nicht.
    Ich brauche kein Chrom Teil, möchte was solides.
    Da habe ich eine Remy OEM Ersatz LiMa gefunden mit 63A das sollte der OEM Spezifikation entsprechen. Diese hat aber den Regler extern - was bedeutet ich brauche auch einen Regler ?


    Ich möchte einfach nur meine alte LiMa mit einem Draht raus und eine neue einbauen...und bin verwirrt, was ich eigentlich brauche... ?(
    Wer kann mir auf die Sprünge helfen ?
    Danke
    Tom

    Ich habe mal ein Foto von einem Blindstopfen angehängt (Sensor 2) quasi neben dem Thermostatgehäuse auf der Oberseite vom Block - meinst Du diesen ? Falls ja, welches Gewinde hat der und hat Jemand Info´s wie lang der Fühler sein darf, kann, muss ?


    Dann gibt es noch einen Sensor seitlich am Block auf der Fahrerseite auf Höhe der Kerzen, siehe weiteres Foto (Sensor 1) - was ist das für ein Sensor ?

    Moin,
    ich möchte eine Kühlwassertemperaturanzeige in meiner Chevelle nachrüsten und hab dazu 2 Ansätze.
    1. es gibt eine "Hot" Anzeige - dazu wird es irgendwo auch einen Sensor geben. Diesen könnte man gegen einen Sensor von 80-120°C tauschen, und eine Standard 52mm Anzeige einbauen. Die große Frage ist wo sitzt der Sensor und welches Gewinde/Länge hat dieser ?
    2. Ich baue einen Schlauchadapter in den oberen Kühlerschlauch mit einer 1/8"-27 NPT Bohrung. Problem hier: der Schlauch ID hat 1 3/4" bzw. 44mm und der größte Adapter (wie im Anhang) ist für 38mm (1 1/2") - Wo gibt es größere ?


    Wer kann Hinweise oder weitere Ansätze geben ?
    Danke
    Tom

    Das runterziehen ging mit dem Tool eigentlich ganz gut, war anstrenegend aber es ging besser als befürchtet.
    Zum draufziehen hatte ich mit ein youtube video angesehen, in dem der Dämpfer soweit drauf gezogen wurde, dass
    er bündig mit der OT/Zündungsmarkierung abschließt. Sowie kriege ich den Dämpfer aber nicht und sowiet war der alte
    auch nicht. Gemerkt habe ich das nachdem ich das Gewinde vom Aufzieher abgerissen hatte…. Das musste erst mal
    wieder rausgepult werden…..


    Jetzt läuft aber untenrum alles schon ruhig.

    Moin,
    ich muss am Samstag am 350er Block meiner Chevelle (72er) den S-Dämpfer und die Riemenscheibe an der K-Welle wechseln. Gemacht hab ich sowas vorher nie, daher meine "blöde" Frage ob´s Besonderheiten gibt an die ich denken muss ? Abzieher habe ich im Zubehör gekauft. Was muss ich bedenken ? Nicht dass ich da wie blöd drunter stehe und .... :kopp: ....
    Für Hinweise + Tipps bin ich dankbar
    Tom

    scheint auf jeden Fall nicht so einfach zu sein wie ich dachte....


    Da werde ich wohl eher das TH350 revidieren oder zur Not tauschen, weil ich meinen würde die gibt´s schon mal für relativ schmales Geld.


    Ist denn der Verschleiß der Bremsbänder (?) ein bekanntes Problem ?
    Ich muss gestehen, davon hab ich noch nie was gehört vorher.

    Hallo Andi,
    o.k. - ja hast mit Teflon abgedichtet und gut. So ähnlich habe ich mir das auch vorgestellt. Mit dem Adapter ist an sich auch eine Überlegung wert. Ich habe allerdings in meinem Silverado eine elektrische Anzeige mit Adapter gehabt die "Mondwerte" angezeigt hat und ich schon Bange ob überhaupt genug Öldruck da ist. Mit den Manuellen Anzeige habe ich Realwerte die ich verlässlicher finde, aber ist natürlich richtig, gerade die kleinen "Fummelverbinder" auch direkt am Instrument dicht zu kriegen war nicht so leicht...Am Block die Selbe Kacke und da kommt man beim Pickup zumindest auch noch schlecht ran wenn man nur 187cm klein ist.....Weißt Du zufällig noch mit wieviel Nm Du angezogen hast oder mit "Gefühl"
    Gruß
    Tom

    Meine 72er Chevelle Station hat jetzt ein TH350 verbaut, bei dem die Bremsbänder (?) gemacht werden müssten...sagt Jemand der sich damit auskennt...
    Ich habe in meinem Silverado ein TH700R4 was mir aber von der Übersetzung her besser gefällt als das TH350 und es dürfte den Verbrauch der Chevelle noch etwas senken.
    Die Frage ist, ob ich nicht ein gebrauchtes TH700R4 suche und umbaue anstatt das TH350 instand zu setzen.
    Würde das überhaupt passen ?


    MOD: Bitte auf die richtige Kategorie achten. Verschoben nach AUTOMATIKGETRIEBE

    "................Ich würde allerdings nicht auf die Öldrucklampe verzichten wollen, die bemerkt man schneller als ein Zeiger der nach unten wandert..........."


    Sofern das dort unterhalb der HEI etwas mehr in Richtung Fahrerseite der Kontakt für die Öldruck Warnlampe ist, dann dürfte dieser ein 1/8" NPT Gewinde haben (kann das Jemand bestätigen ?)
    Dann würde ich dort ein 1/8" Doppel Nippel einschrauben, ein T-Stück drauf, eine Seite wieder den Kontakt zur Roten Laterne und andere Seite die Druckleitung für das manuelle Manometer....


    Das könnte doch so funktionieren....oder :hmm: