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Beiträge von Horst-C10

    Würde in jedem Fall die Kappen aus "Edelstahl" nehmen..... auch wenn wir alle hier wissen, dass Edelstahl nicht gleich Edelstahl ist und kein Anbieter dieser Kappen konkret die Stahlart nennt.......... .


    Die verchromten Varianten aber scheinen nur einen Hauch von Chrom abgekommen zu haben oder keine ausreichenden Vorbeschichtungen: nach 2 - 3 Jahre blühen die Rostpickel, zumindest ich konnte das beobachten.




    VG Horst

    PS: Alle Decals bzw. Wasserabziehbilder auf dem Heckfenster sind 42 Jahre alt und wurden 1978/79 von mir in den USA selbst eingekauft und kamen jetzt erstmals zum "stilechten

    zufällig durch den Arbeitgeber Bw Lw dort gewesen ?


    Guessed correctly! Hatte mir damals einen 71er Buick Skylark für $ 800 gekauft und damit fast alle Bundesstaaten "abgefahren". Und überall einen Aufkleber gekauft.... war ne tolle Zeit...... ohne irgendeinen Ausfall
    des Buick, ausser drei geplatzten Reifen, aber die waren fertigungstechnisch einfach nicht so gut wie heute.

    Hi Folks, Hallo Michael,


    eben erst hatte ich mir die Campwerk-Anhängerkonzeption angeschaut: damit kann natürlich meine einfache Konstruktion nicht konkurrieren, weder von der Stehhöhe, noch der Liegefläche!!


    Dafür - wenn man/frau in diesen Punkten leichte Abstriche macht - kostet die Lösung aber auch nur ca. 500 Euronnen; je nachdem wie viel der "Autosattler/Planenmacher Deines Vertrauens" verdienen will......... .



    Hier ein paar Bildchen der Geschichte; Erklärungen nach den Bildern:



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    Der vordere U-Bügel sowie die Seitenrelings sind dauerhaft montiert. Für Übernachtungen mit zwei Personen wird der hintere U-Bügel eingesteckt, zwei seitliche Streben mit 90 Grad Rundungsblech sowie eine Mittelstrebe (alles Edelstahl) aufgesteckt.


    Darauf kommt die Plane. Gesamtmontagezeit für alles: 10 Min. (nüchtern....... :D ).


    Der Planenaufbau kann im Fahrtbetrieb draufbleiben ( solange 220 km/h nicht überschritten werden.... :thumbup: ). Er ist regenfest auch während der Fahrt.


    Für einen besseren Schlaf wird noch ein Mückenvorhang hinten sowie ein lichtdichter Vorhang zur Fahrerkabine hin angebracht.


    Für ein (Ehe-) Paar, das sich mag, stehen zwischen den Holzstaukästen 120 cm Liegebreite zur Verfügung....... :thumbup:


    Nicht abgebildet heute: 80cm Gaskochfeld mit Toaster, als Sitzhocker verkleidete 5 Kg-Gasflasche, tragbare Toilette und Frischwasserkanister: Alles kann - auch während des Schlafes - unter dem Planenaufbau verbleiben oder man kann bei Regen
    auch unter der Plane was Leckers zubereiten..... :whistling: .




    Wie gesagt: an eine Anhängerlösung kommt das Ganze nicht ran, für'n Kurzurlaub oder Treffen reicht es allemal ...... :D



    Aber vielleicht hat ja der ein oder andere hier einen Ideeninput bekommen!



    Viele Grüße


    Horst



    PS: Alle Decals bzw. Wasserabziehbilder auf dem Heckfenster sind 42 Jahre alt und wurden 1978/79 von mir in den USA selbst eingekauft und kamen jetzt erstmals zum "stilechten Einsatz"


    PSS: Mit der Funktion "Bilder einfügen" stehe ich auf Kriegsfuß; Sorry für die Doppelbilder.

    Hallo Jacks (Michael),


    der Regen hat gerade aufgehört und ich werde mal mein "Dachzelt" eben aufbauen und ein paar Foto's einstellen. Is vielleicht ne Alternative zu dem teuren Campwerk-Zeugs......... .

    Danke für die bisherigen Beiträge!


    Die Altersbestimmung ist deshalb so schwierig, weil es den Markennamen "X-100" schon seit den 30er Jahren gibt und es in den Jahren eine hohe Vielzahl
    von Behältervarianten gab. Wurde das Öl in z. B. in Kanada verkauft, war die Inhaltsangabe "Imperial Quart".


    Die Metalldosen tauchen schon in den 40er Jahren auf, unten ein Beispiel aus dem Jahr 1948 (Anzeige aus dem Life Magazin). Das Gelb auf dem Deckel
    war zumindest in den sicher datierbaren Zeitungsannouncen nicht in den Jahren 1950-60 zu finden...... .


    Anfänglich wurde das Öl auch in Glasflaschen verkauft!


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    Werte Gemeinde,



    es geht um die Frage, ob diese Öldose "zeitgenössisch" in die 70er Jahre fällt und damit "stilecht" zum C 10 passt oder neuerer Kram ist??



    Die Bilder zeigen eine Weißblechdose Shell Mulitgrade 10W30 HD, "1 American Quart-0.94 Litre". Ungeöffnet und am Boden ohne jeglichen Rost!!



    Im Deckel eingeprägt: Multigrade For Services Mil-MM-MS-DG-DM, 10W/39 HD



    Wegen der Inhaltsangabe in US Quart vermute ich, dass diese Dosen in USA vertrieben worden sind.



    Wer weiß eventuell mehr??



    Viele Grüße und Danke


    Horst


    PS: Hättet Ihr Bedenken, dass Öl im Falle plötzlichen "Ölverlustes auf weiter Fahrt" in den alten 350er Gußklumpen zu kippen??


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    Gruß an die werte Gemeinde,



    habe mitbekommen, das ja einige hier mit dem Geolandar H/T in Grösse 31 x 10,5 R 15 unterwegs sind und mit dem Reifen zufrieden sind.


    Frage: Kann ich ihn auch auf 10 Zoll breiten Felgen fahren :?: Oder wäre das "ungesund" für den Reifen :?: .


    Der Reifen hat eine Breite von 8,5 Zoll und amerikanische Reifenanbieter geben eine montierbare Felgenbreite von 7 - 9 Zoll an.


    Viele Grüße


    Horst

    Aber es sind noch so viele Baustellen, da steht das weiter unten auf der Liste

    Sieh's als Langzeitprojekt....... und Geduld bei der Sache ist enorm wichtig. Habe selbst in den letzten drei Monaten gute 100 Arbeitsstunden reingesteckt "nur" um die Elektrik im Motorraum
    und unter dem Armaturenbrett zu erneuern sowie vier Zusatzinstrumente einzubauen und zu verkabeln......... im Prinzip also nur Murks der Vorbesitzer zu beseitigen.... incl. einer neuen Lenksäule,
    weil die US-Freunde die konische Aufnahme für ein Alfa Romeo Holzlenkrad auf die Lenkstange aufgeschweisst hatten.............

    Hi Torsten,


    würde Dir -je nach Zustand Deiner jetzigen- zu einer neuen Leiterbahnfolie raten...sonst sind weitere Fehlerquellen vorprogrammiert. Für Dein Bauj. gibts die bei KTS für ca. € 115.
    Mit etwas Suchen wirste die evtl. in USA etwas günstiger bekommen ...... und flotter.

    Und LED Tagfahrlicht

    Das ist korrekt. Wird vom TüV als Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit gewertet. Weiterer Vorteil: Lima wird nicht beansprucht.


    Was man auch machen kann: Per Schalter das Tagfahrtlicht ausschalten können (Masse der Leuchten), falls man mal zu einem Treffen fährt, bei dem Wert auf "Originalität" gelegt wird.............

    Die 50mm² braucht man aber wirklich nur im von dir beschrieben Fall, dass man die Batterien für den Notfallstart zusammenschaltet, ansonsten ist das schon etwas übertrieben...

    Ich muss noch sagen, dass ich über den Wechselrichter eine 230 V / 1800 W Kaffeemaschine betreibe: wenn die aufbrüht, fliessen 145 - 155 A für ca. 30 Sek. .... da hab' ich lieber alles etwas
    grösser von den Kabelquerschnitten dimensioniert ...... ein "Brandenburger" kann schneller als man denkt passieren........ .


    VG Horst


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    Hallo fuschnicker,


    ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. (mit 230 A Schaltleistung) zwischen der Starter- und der Versorgerbatterie gemacht. Das Relais wird im Boots- und Wohnmobilbau verwendet.


    Der Link zeigt Dir auch die Einkaufsquelle (Fraron, die auch Oldfield empfohlen hat! Klasseladen, da kriegst Du alles aus einer Hand...) und die weiteren, techn. Details. Das Relais gibt's mit Schaltleistungen von bis zu 400 A.


    Ein enormer Vorteil: Du kannst per Schlüsselschalter die Versorgerbatterie parallel schalten, falls die Starterbatterie schlapp gemacht hat oder komplett ausgefallen ist.
    Das hat mir einmal in Polen "mitten in der Pampa" den Hintern gerettet........ .


    Bei der Kabelverbindung zwischen den Batterien würde ich immer 50mm2 nehmen, da im Bedarfsfall auch mal der ganze Anlasserstrom drüberfliesst! Ein Batt. monitor könntest Du
    ein der "Bastelangelegenheit" gleich mit einbauen oder einen ordentlichen Wechselrichter mit reinem Sinus......... und Sicherungen nicht vergessen.


    VG Horst


    Hier ein paar Bilder:Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Hatte bislang keine Zeit, den Teppich zu verlegen; seit gestern ist er drin!


    Sehr gut Passgenauigkeit, die vorgeformten Wölbungen/Vertiefungen passen genau mit den Konturen des Bodenblechs überein.


    Das Gummimaterial auf der Unterseite ist sehr fest. Zum Einbringen der Löcher für Sitzbakschrauben etc. war ein Locheisen notwendig.
    Es geht aber zur Not auch mit einem Skapell.


    Auf dem Bild sind noch Falten erkennbar: die kamen von der geknickten Lagerung in der Garage und haben sich zwischenzeitlich "ausgelegt".


    VG Horst



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    Es wurde Zeit für neue Valve Cover!


    Habe mich für die von Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. entschieden. Kosten zwar rund 134 $, aber sind m.E. von solider Qualität.
    Wichtig ist, dass die Cover innen die originalen Abtropfnasen haben, damit die Ventilschäfte geschmiert sind!!! Bei den billigen Deckel fehlen
    die meistens.......... . Schade, dass Summit in der Beschreibung keinen Hinweis auf ihr Vorhandensein macht........ .


    Das zweite Wichtige ist die Materialstärke des Sockels; auch hier braucht man keine Sorge zu haben, siehe das Bild. Auch sehr gut: die kleinen U-Stege geben der Dichtung Halt. Bei
    den "billigen" Deckel fehlen auch die..... .


    Da ich mit der linken Zylinderbank immer Probleme mit der Öldichtigkeit hatte ( selbst eine dicke Morosco Stahl/Gummidichtung konnte das Lecken nicht stoppen), habe ich mich für die
    "Ultra Seal-Dichtung" von Mr. Gasket entschieden: endlich gehört die Tropferei der Vergangenheit an!!!


    Tipp: das Valve Cover u. die dicke Dichtung verlangen nach längeren Deckelschrauben: mit zwei Unterlegscheiben u. Sprengring gehen 1 3/8 lange und die
    Schrauben greifen richtig tief auf die gesamte Länge der Sacklochbohrung! Hilfreich: Deckelseitig die Dichtung mit dünnem Dirko HT-Film oder ähnlichem
    erst "einkleben", dann bleibt sie in der Position beim Montieren. Ölfilm auf der Zylinderseite und alles " mit Gefühl" nicht zu fest aufschrauben.


    PS: Die Dichtung hat eine schwarze Latex-Beschichtung und soll bei Mehrfachnutzung nicht ankleben.


    Hier ein paar Bilder:


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    Grüße an die Gemeinde! Horst

    Ich muss etwas richtigstellen:


    Das "mass backing" ist das dicke, schwarze aufgeschmolzene EVA-Gummimaterial und nicht das graue, 10 mm Jute-Material. Dieses Stück wird auf jedem Teppich aufgeklebt; das "mass backing"
    nur wenn extra bestellt. Insofern muss ich im Start-Fred die Empfehlung "mass backing sparen und selber ein zusätzliches Dämmvlies aufbringen" korrigieren!!!


    Also in jedem Fall immer mit "mass backing" bestellen.


    Siehe auch, was der Verkäufer dazu schreibt, nachdem ich ihm geschrieben hatte, "das $ 70 für das kleine Stückchen Jute wohl etwas viel seien":


    Also, I apologize for the confusion regarding the mass backing. The mass backing is the layer of black EVA vinyl that was laminated

    to the back of the carpet you recieved. The jute backing, which you called fleece, comes on both the poly and mass backed carpets.

    The purpose of the mass backing is to provide and extra layer of both sound and heat protection, plus is does help with the

    overall appearance of the carpet after it is installed.

    Aber auf der anderen Seite: das kommt davon, wenn man sich klare u. detaillierte Produktbeschreibungen "schenkt"..............


    VG Horst