Beiträge von two-lane

Zitat von "DomSan":3twllwqy

Cam Style: Hydraulic flat tappet
...
Duration at 050 inch Lift: 236 int./236 exh.
...
Advertised Duration: 286 int./286 exh.
...
Valve Lift with Factory Rocker Arm Ratio: 0.490 int./0.490 exh.
...
Lobe Separation (degrees): 110

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wahh, das sind "Anrampungen" heutzutage... :fgrin:

"früher" (bei mir die 90iger :-| ) wäre man bei einer Duration von 236 @050 Lift
advertised nahe der 300 gelandet...
...hätte man zwar prima mit angeben können :haumichweg: aber hätte vermutlich nicht annähernd so ein "gefülltes" Profil gehabt...

hat sich eine Menge getan in der Zeit.

two-lane

und den Glückwünschen möchte ich mich anschließen.

Zitat von "Lenagregory":1c3w99ae

Ein US Chevy schafft noch nicht mal 100000km ohne Reparatur :sick:

Ganz subjektiv gesehn,
hat ein US- Chevy bei mir keine 1000km geschafft, ohne daß ich irgentetwas auseinandernehme... :ninja:

duck und wech

Whow, da ist ja einiges an Kleinigkeiten zu sehen an dem "Gusseisen"
-HV Oil pump
-Windage Tray
-Valley Vents
-...

Und dazu vor einem handgerissenen Antriebsstrang...klingt nach Drehzahl :happy:
Dominik, macht es Dir was aus, die Daten der Nocke zu posten?

Den „backlash“ zwischen Ring und Pinion hab ich natürlich auch überprüft (wenn ich das Messgeraffel bei beginnendem Schneetreiben am Samstag schon mal ausgepackt habe)

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:-| Hm, liegt mit 0,32 merkwürdig dicht am Axialspiel des Pinion…sollte da etwa eine Causalität gegeben sein… O-)
(und wie vermutet, als Istwert gar nicht mal schlecht. 8-) Für ein neues Kegel-Telleradpärchen soll der Wert mit max 0,21 eingestellt werden.)

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Der Reibwert der Lager geht gegen null, beim „andrehen“ sind es gerade mal 3 in lbs…
Vielleicht hab ich mich auch nur verrechnet?

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Neeee
Achja, Maische fragte oben nach dem Abstand von Tellerrad zum Diffdeckel,
wenn ich hier schon mal herumwuschel…

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13mm! Eng ist anders :lloll:

Frage noch, wie geht’s bei dieser Baustelle weiter? :o
Gute Frage nächste Frage.
Ich werd wohl erstmal die Kegellager des Pinion wieder zueinander bringen …
(Reibwert für „used“ Lager „8 to 12 inlbs“ gemäß Shop Manual vom 82er Z28. Die 5 inlbs Erhöhung zum Istwert decken sich mit den Angaben im Haynes für den Truck)
… und den Rest ignorieren – :police: aber nicht vergessen!
Erst mal horchen wie sich die Achse macht und wie sich die Übersetzung „anfühlt“.
dann kann ich mir auch eine "Meinung" bilden, was ich "brauche", vielleicht: 8-)

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Das Geraffel liegt ja nun mittlerweile auch schon über 1,5 Jahre hier rum. Eigentlich gedacht für die „Reserveachse“ vom Camaro.
Um dann mit der 3.73er Übersetzung hinter dem ooooooooold school 355er SBC was gegen diese „neumodernen“ LS1 zu haben…
Neee, blöde Idee, dafür war so ein Truck nicht gedacht, nicht von mir zumindest.

Außerdem steht ja noch der Cheyenne auf seinem 14bolt Rearend hier herum.
Falls es kurzfristig zu reagieren heisst…
Bin zu faul da auch noch das Diff aufzumachen, aber würden die Steckachsen unter einander tauschbar sein ? (Wegen der Felgen )

Achso, @sebkat eingeschlagener Axle code ist LCR K 114 2 … hmmm…?

Zitat von "Lenagregory":2qpn73aj

:sick:
Bist Du sicher?

leider ja...

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19hundertstel. wenn ich ein Rohr durch die u-Joints schiebe und "richtig" hebel komme ich auf 0.32mm.

naja, morgen mehr...

Zitat von "Lenagregory":29cmtqix

??? was möchtest reparieren?
...was haste denn gemacht?

Zitat..
Oh, „seine“ Augen ruhen auf der Problematik. Gestern schon bemerkt, aber ich musste daher erstmal ein paar Termini nachschlagen.

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So geht das glaub ich besser.
Zunächst, gemacht habe ich gar nichts, ausser erstmal sichten. O-)
Und, was „will“ er reparieren – tja…wenn „ignorieren“ auch eine Reparaturmethode wäre… :-/

Zur Sache:
-Im Fahrbetrieb – Wechsel von D auf R – hat mich der „Ruck“ nicht von der Sitzbank gehauen. Er ist zwar deutlich da, aber das kenne ich auch schlimmer …
-Spiel zwischen Ring und Pinion ist nicht weiter auffällig, das werd ich aber auch noch mal nachmessen. Ebenso das axiale Spiel des Pinion, da ist ebenfalls irgentwas „fühlbar“ :-|

-Das Spiel kommt aus dem Käfig, offenbar von den Piniongears zu den Sidegears. Das ganze Käfiginnenleben „kuschelt“ sich erst mal zurecht, wenn man die Drehrichtung am Kardaneingang ändert, bevor es das Moment an die Steckachse weitergibt.

Nach der Zeichnung könnte man ja die 4 Räder mit dickeren Thrust Washer näher zueinander bringen.
(Ist das überhaupt vorgesehen, gibt es diese überhaupt in verschiedenen Stärken zum nachkaufen).
Ich meine, das sollte dann aber mit allen 4 gleichmäßig erfolgen.
Das ginge bei mir aber eben nur mit den Pinion Gears.
Die Side Gears werden ja durch den C-Clip gehalten und das Spiel zwischen Steckachse und Pinionshaft ist minimal.

Der Punkt ist, bei einer Achse gibt es nach meinem dafürhalten kaum etwas Sinnvolles zwischen „komplett überholen“ und „lass es“

Vielleicht sehe ich alles zu eng, aber ich hab Heidenrespekt vor den hier auftretenden Kräften… :sick:
(…merk schon, mittelfristig fliegt hier wohl ein Positractiondifferential rein.)

@sebkat,
ja ich schau mal nach…am WE

@Oli
Tja, wenn wenigstens Belagreste beim Abnehmen der Trommel herausgekrümelt wären...

Danke allgemein für die Blumen.
@King, Moderator Sir…, naja ich versuche halt bei allem, was mir unterkommt, etwas mehr dahinterzusteigen.
Dass das dann Dinge hochholt, welche man eigentlich gar nicht wissen wollte … ein Beispiel.

Zitat von "alexk47":2210t6e1

exposition

das musste ich noch mal googeln.
Eine passende Bedeutung habe ich im Bezug auf Theater – bzw. Filmwissenschaften gefunden.
Um den Ball aufzunehmen, sind jemanden noch diese beiden Herren irgentwie geläufig

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Das ist „Gunnery Sergant Hartman“ in einem „Dialog“ mit Private Paula..
(im Film „Full Metall Jacket“ von Stanley Kubrick)

So kam ich mir irgendwie vor ( :-| …hör nicht auf die Stimmen :alien: , denk ich noch... )

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Innere Stimme von Gunnery Sergant Hartman:
-WAS?
-Was ist DAS?
-Private Paula was ist das?

P.P.:
-Sir, das sind Schleifspuren an der Innenseite vom Differentialdeckel Sir.

G.S.H.
-Haben Schleifspuren etwas an der Innenseite vom Differentialdeckel zu suchen, Private Paula?

P.P.:
-Sir, nein Sir?

G.S.H.
-und finden Sie Schleifspuren am Differentialdeckel sexy, Private Paula?

P.P.:
-Sir, negativ Sir?

G.S.H.
-warum haben sie dann den Differentialdeckel überhaupt abgenommen, Private Paula?

P.P.:
-Sir, will ich neugierig geworden bin, Sir?

G.S.H.
-Bullshit,
Sie haben den Deckel abgenommen, weil das schleimige, fischig riechende Differentialöl sie an ein M.ö.s.e. erinnert.
Ist es nicht so, sie 200pfund schwerer amphibischer Urschleim, sie…usw.

Die Fakten

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Das Tellerrad weist keine Spuren eines Kontaktes mit dem Diffdeckel auf
Ich denke, wenn dieses erstmalt auseinandergeht, dann sähe der Deckel noch ganz anders aus…
Bleibt nur ein kleinerer Fremdkörper, gefunden hab ich keinen.

War also wohl mal jemand dran?
RPO GQ1 spricht AXLE STD RATIO,
nach GM Heritage ist in dem BJ ein 1:2.73 Differential hinter einem Hydramaten 700 R4 Standart.
Verbaut ist aber ein 1:3.42…???

Leider ist der folgende RPO G…4 nicht so richtig lesbar und zuzuordnen.

Wieso nun „Private Paula“ seine Finger nicht von diesem „schleimigen, fischig riechenden“ Differential lassen konnte?
Grund war komisches Spiel, wenn man manuell am Kardaneingang dreht, als ob man erst über eine Art „Schwelle“ dreht, eh ein Rad mitdreht.
Nach Öffnen ist das „gefühlte“ Spiel zwischen Ring und Pinion o.K. (Ja, ich hätte eine Messuhr, aber dazu hätte ich auch saubere Pfoten benötigt).

Das Spiel kommt von den Pinion Gears im Käfig, wenn man die Achsen „gegeneinander“ dreht
Das axiale Spiel der Steckachsen und c-Clips ist nun wieder minimal (eigentlich im „besser geht’s nicht“ Bereich)
Auch die Zahnflanken sehen „undramatisch“ aus. Hmmmm???

Mal abgesehen von der Frage, ob ich das ganze nicht zu eng sehe (beim F- Body hatte ich da ausschließlich mit Positraction Diffs zutun, da würde man genau dieses Spiel aufgrund der Sperre nicht feststellen können) wie repariert man so was?

Sorry für Textlastigkeit, next time wieder mehr mit Bilders…

vielleicht hier:

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ebenfalls vorgemerkt...

Ja, King, wo wir wieder bei einem Unterdruckleck wären.

Wenn das, und die Zündungsgeschichte durch sind, noch ein Gedanke:
Fehlzündungen entstehen auch durch ein nicht richtig schliessendes/oder öffnendes Ventil...
(Weil ich oben was von Nockenwellentausch gelesen hab.)

Aber erst mal die Peripherie!

Och Bob und sebkat und @all tut Euch keinen Zwang an…!
Solange mir hier keiner ständig und wiederholt reinschreibt dass er alles was ich tue, schreibe, sage… und mich dazu komplett und absolut dooof findet…

Nochmal TBI.

Thema Throttle Body als Flaschenhals, also ich kenne diese Formel:

CFM=CID * RPM * Volumetric Efficence / Festkonstante

spielen wir es mal durch:

CID= 350 cui
RPM= 6000 (und das ist hoooch gegriffen)
VE= 85% (und das ist hoooch gegriffen)
FK= 3456 (entsteht aus der Einheitenumrechnerei)

CFM = 516,5

Für ein Ausmessen und eine geometrische Betrachtung des TBI-Gehäuses fehlt mir echt der Bock, hat jemand den offiziellen CFM-Wert? Rein von der Inaugenscheinnahme ist der eigentlich nicht „allzuklein“.

Was anderes an der TBI finde ich richtig (und zwar richtig) schlecht, die Ansaugspinne. Im Anhang zwei Bildchen.

Das geht mit dem „scharfen Knick“ am Boden des (der, es ist ja geteilt) Plenums in die „idividual runners“ los.
Ein geneigter Betrachter wird dort unten so was wie „Verwirbelungsringe“ feststellen. Was die da wohl sollen…wenn man sieht, wie grob die Injektoren einspritzen, bekommt man eine Ahnung.

Weiter geht’s, die Schwingrohre sind vom gleichen miesen Design der original Vergaserspinnen. Erstmal teilen sich 2Zylinder, welche nun nicht unbedingt "rotationssymmetrisch" gegenüberliegen ein Stück und dann geht es ständig um irgentwelche scharfen Kurven…

In der Untersicht stellt man fest, dass auch die hinteren Wasserkanäle der Köpfe spinnenseitig offen sind. Soweit so Fortschritt (alle Gaserspinnen die ich kenne sind da hinten geschlossen)
Aaaber, das Wasser (brüllend heisses Wasser) umfließt nicht nur die Unterseite der Runners, nein auch komplett und allseitig den Bereich unterhalb der Drosselklappen (Plenum).

Als ob hier eine Einspritzanlage mit einem „Kraftstoff –Verdampfungsvergaser) kombiniert wurde…
Wenn man sich die Zeit der Entwicklung (Mitte 80er) anschaut, wierden einem auch die Prioritäten klar;
Regelbare Schadstoff- und Verbrauchsreduzierung bei minimalen Einsatz von „Grobbaukastenbauteilen“). Und damit von Kosten – typisch „Mother GM“ mal wieder.
(Auf dem F-Body Nation Forum hatte mal einer so eine Spinne zersägt, um diesem Wasserlabyrint mal nachzugehen.)

Dass unterseitig in den Wasserkanälen, hin zum Liftervalley nun auch noch Verschlußstopfen angeordnet sind ist dann noch der Punkt auf dem iiiiiihhhhh.

Die Trennung von Wasser und Ölsystem fand ich immer vorbildlich schwachpunktfrei gelöst beim SBC.

Mein Fazit, irgentwann werd ich hier wohl was „pimpen“ müssen (Spinne und Injektoren). Die Motorbastelei jetzt ist eigentlich nur ein Lückenfüller (wenn auch notwendig) bis Väterchen Frost sich aus diesen Landen zurückzieht.

TBI oder?

Zitat von "DOM":344ldk3w

-habe einen krassen Verbrauch von ca. 30 bis 35 Litern bei normaler Fahrweise.
-Die Temperaturanzeige kommt nicht ganz hoch.

Evtl. zeigt diese korrekt an und der Motor wird tatsächlich nicht warm.

Zitat von "DOM":344ldk3w

Werde noch die Lambdasonde tauschen, aber normalerweise sollte doch die SES-Lampe leuchten, wenn da was nicht stimmt, oder? Wo könnte so ein Verbrauch noch herkommen. Hab schon einiges gelesen, aber im Grunde steht überall -> Lmbdasonde.

Wenn das Steuergerät permanent "sieht", daß der Motor kalt ist, bleibt dieses im "Open Loop".
Heist, der Lambdawert bleibt außen vor. Ergo keine SES Leuchte aus dieser Richtung.

Zitat von "DOM":344ldk3w

Falsches Termostat?

Gegenfrage, ist überhaupt eines verbaut? Ansonsten prophylaktisch erneuern (evtl. vorger im Kochtopf mal testen)

BTW, der Geber für die Temp.Anzeige und der für das Steuergerät (MAT) sind verschiedene.
Anzeige im fahrerseitigen Kopf
Mainfold Absolut Temperature vorne oben im Wasserkanal der Ansaugspinne

Weiter gings (am letzten Sonntag)

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Whow, gelängte Steuerketten kennt man ja, aber diese hier wäre mal in der Lage, am Gehäuse zu klappern.

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Uuuund ab dafür…

Eines offenbart das Bild noch, Rollerblock- augenscheinlich ja, aber keine Rollernocke verbaut (Hmm, gibt es die Rollerei bei den L05 überhaupt :-/ , die L03 im F-Body hatten sowas durchweg)

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Aha, wußt ichs doch, der Simmering reagiert inzwischen außerordentlich „unelastisch“. Ich hatte da gehebelt, um die Steuerkettenabdeckung über die vordere Dichtung zu hieven.
O-) Ja, die Ölwanne ist gelöst. Aber das Getriebe ist draussen und der Motor hinten „untergurtet“ – typischer Fall von „hättste mal lieber vorher überlegt…so mußte dir jetz Kopp machen“ Vielleicht noch eines (nach Grobreinigung)

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BTW ich bin nun irgentwie „so richtig“ das erste Mal mit so einem SBC von „nach 86“ befasst. So phantastisch die hier verbaute einteilige Ölwannendichtung gegenüber den vorherigen ja anmutet, aber das halte ich für „unpraktikabel“.

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Irgent so einen Schei..ss findet man immer…

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Hat das mit dem Linksausdreher überhaupt schon jemals bei irgendjemandem gekappt?
Hier nämlich mal wieder so gar nicht... Normal nutze ich ja die „Mutter-Aufschweiß-Methode“ aber der Schraubenrest saß einfach zu tief drin.

Jaja die Unterstellböcke… oK.oK. ich akzeptiere dann mal den Punktabzug in der B-Note…

Allerdings, was auf diesen „Unterstellböcken“ schon alles geruht hat… O-)
Wie oben erwähnt, ist dieses ganze Projekte bekennenderweise ein Rückfall in die pubertäre Infantilität.
Allerdings habe ich (mit einigem Entsetzen ) festgestellt, dass ich mit den Jahren doch zu einer gewissen „Pingeligkeit“ neige:

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Aber der Reihe nach,
Etwas wo Pingeligkeit absolut angebracht ist, der Schwingungsdämpfer

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Schon beim Staunen über die Reparatur des Aggregateträgers ist mir aufgefallen, dass die Wulst vom Elastomerring etwas einzieht.

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Aha, zudem 3mal axial eingerissen. „Raddading“ macht die Registrierkasse, einmal ca.65Eur. Das ist ein Präzisionsteil – da gibt es keine Kompromisse. :to:
Eigentlich hatte ich ja noch „wilde Hebelspuren“ einer „kraftvollen“ Demontage vermutet, aber nein (nicht das das noch das Teil der Erstausstattung ist )

Wolln wir mal weiterforschen :-/ …Mein Beitrag zum beliebten Thema: „Schluchtz, wie bekomme ich die Riemenscheibe ab…“
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Will be continued.

Zitat von "harley-gerhard":2xhbhw39

Amerikanischer Lässigkeit sei dank

Oh. ich bevorzuge den Terminus „amerikanischer Pragmatismus“.
„Lässig“ ist eher der Umgang der Besitzer solcher Fahrzeuge hierzulande mit der vermeindlich „simplen Technik“ – aber wem will ich hier was erzählen. O-)
Und nach lässig kommt „fahrlässig“:

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:screwy:
Ich frag noch,
nach Kauf, das Geld hatte den Besitzer gewechselt, ich hatte das Vehicle…

„Gibt es noch etwas was ich wissen sollte?
…bevor ich mich für 350km auf die Bahn begebe.“

Zitat von "fjauslin":20s322vg

Wenn ich in meine Garage gehen würde, würden die wohl keine Ahnung haben, wo was bestellt werden kann. Darum müsste ich mich wohl um solche Themen bemühen.

Yupp, fein beobachtet.

Grundsätzlich ist diese Sorte Wagen ein Massenprodukt (zumal aus dem HauseGM) zu dem es zumindest an technischen E-Teilen schwierig sein wird, einen Engpass zu finden...
Bei Innenausstattungsteilen bzw. Ziehrelementen kann es über die Zeit schon mal anders aussehen.

Du, in der Schweiz ansässig, solltest aber kein Problem damit haben, diese selbst aus den USA beschaffen zu wollen. Oder eben Kontakte nach Dt. haben -insbesondere auch bei Gebrauchtteilen oder Werkstattarbeiten.
Was mir in dieser Hinsicht aus der Schweiz schon zu Ohren gekommen ist...

Omhg, wie kommt den sowas...? :o

Zu 1. - kommt darauf an... :mrgreen:
...wenn nicht völlig eingelaufen, gehen die Trommeln in der Regel ab.

zu2.
daß die große Mutter, welche den Yoke hällt, mit einem "Reibwert" eingestellt werden muß ist Dir klar?
Ansonnsten so wie beschrieben.

Mal ne doofe Frage zurück,
ist der Riss da, wo bei manchen SBC-Köpfen gewöhnlich "gerissen" wird?
Nämlich im Steg zwischen Einlass und Auslassventil?

Weil daist es mit schweissen nicht getan (Sitzringe einpressen usw.)

Gebrauchter Kopf - und gut ist...

Genau so!...:

Zitat von "ChevyOli":zl1t1a0p

Ich würde das Blech raus trennen.. oder selber ziehst.. dann ein schweißen, ,verzinnen , spachteln, ,fullern und lackieren.

...hätte ich das gemacht.
(als sich das "Silikonabgedichtete" Sonnendach bei dem C2500 nach dem Abschrauben des inneren Abdeckrahmens mit einem mittellauten "Plong" ca.5mm an der hinteren Kante aus der Dachfläche heraushob.
An der vorderen Längsseite waren es nur 2mm)

Leider war noch andere Sachen andem Karren, daß dies der Punkt auf dem ihhh war...

Es wird nämlich überhaupt gar nicht einfach sein, ein irgentwie zur Krümmung passendes Hubdach zu bekommen.