Beiträge von two-lane

    Zitat von "schwumbe":2lctcp3n


    also runter mit der ansaugspinne und hydros raus. leichter gesagt als getan, meine finger schmerzen jetzt noch vom hydros herausziehen.


    ja, ein möglicher Grund ist, dass die unten einen leichten Grat verpasst bekommen haben.


    bekommt man mit der "Fingernagelprobe" recht gut raus.
    Zumindest sollte der untere Rand nicht so aussehen:

    Zitat von "handyfreax":zqko2uwr


    Einer meinte ich hätte nen 6er im Lotto bei dem Getriebe :(


    Noch nicht ganz... Erst wenn dein Fahrzeug auch noch ein Allradler ist.


    Wenn nicht, rate ich Dir auf Automatik umzubauen.
    Den 2,8l , später 3,1l V6 mit 60° gab es jahrelang in F-Bodys (Camaro/Firebird) vor Th700 Automaten.
    Die werden öfter mal geschlachtet /umgebaut auf V8
    Passendes Forum für eine Suchanfrage:


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    Evtl. kann man auch die "Konsolenshifterei" adaptiern - funktioniert da mittels Seilzug.


    Wenn Allrad... k.A. (Bin ja bereits an genau der Thematik gescheitert, wenn auch eher mangels Lust sich weiter zu kümmern)

    Zu Weihnachten hab ich einen Werkstattkalender geschenkt bekommen, mit Fotos vom letzten Jahr…
    …und in diesem ist doch tatsächlich wieder der Termin des „power big meet“ in Västeras angekreuzt.
    Solch ein dezenten Hinweis muß ich natürlich als unmissverständlichen Befehl auffassen…


    Wie gehabt zur „Sonnenwendezeit“, erstes Juliwochenende am 4-5-6.7.2013


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    Ein paar Impressionen vom Treffen 2012:


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    …hätte auch den Bus nehmen können


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    Bodennebel am Abend


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    Wie man sich bettet so zeltet man


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    Straßenszenerie – drive by shooted


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    Irgentwann ist man auch mal müde…


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    Eigentlich recht gut besucht, das Treffen

    4Gang = Borg Warner T4 ?


    dann orientiere Dich am besten nach einem gebrauchten T5 um .
    (Hab damals meinen S10 neben anderen Gründen verkauft, weil ein Überholsatz für das T4 nicht ohne weiteres zu bekommen - wird wohl eher weggeschmissen als repariert)


    Hat das ganze eine "Historie" ?
    Macht der 1. Gang auch Schwierigkeiten?
    Wenn der 3.Gang rausspringt /nicht mehr einzulegen geht, ist unter Umständen ein Längsspiel im vorderen Lager (der Eingangswelle) ursächlich. Dies wird beim Schalten in axialer Richtung beansprucht. Wenn da Verschleiß ist, schiebt es beim Schalten erstmal die Hauptwelle hin und her...


    So ein Lager (Kegelrollenlager) sollte aber in Dt. zu beschaffen sein.


    Tante Edit hat noch einen funktionierenden Link "von damals" gefunden:


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    Ja, der Spaß entsteht zur Zeit vor allem dadurch, dass sich das Ganze im „unbeheizten Bereich“ abspielt.
    Ich hab den neuen alten Aggregateträger mal abgebürstet – :fgrin: sieht soweit brauchbar aus:


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    Hatte ich hier übrigens mal erwähnt, dass ich die TBI für „bemerkenswert schlecht“ halte? :devil:
    Das betrifft nicht mal das Konzept an sich ( O-) es funktioniert ja, von Alaska bis ins Hochland von Mexico City), aber. Details der Umsetzung… Hier ist mal wieder so ein Beispiel:


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    Das ist der Distancering zwischen Throttlebody und Lufi. Mal abgesehen von der Frage,
    -ob die Injektoren nicht auch im Luftfiltergehäuse Ihren Raum gefunden hätten
    -und man den Platz dann in den Ansaugkanälen (Schwingrohr) besser verwendet hätte,
    nein da muss dann auch noch die Belüftungsleitung der „crankcase Ventilation“ anbinden. :screwy: Man beachte den Siff, den will natürlich jeder im Throttle Body haben :sick: (und das ist „nach erster Reinigung“).
    Und wenn man dann noch so ein Bastelmodell wie ich hat…:


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    …wegen der Adaption der 416er Köpfe die Richtung umgeschweißt X( – nach „Blastest“ natürlich undicht.
    Hm, derzeit laufe ich Gefahr mich zu verzetteln – hab genug zu tun , aber mittelfristig schreit das hier nach radikalen Änderungen.
    :D Eines noch, weil ich so schön am Wettern bin:


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    Eigentlich ein schöner konischer Einlasstrichter wie er im Lehrbuch steht, aber nein, bevor es zu ideal wird, setzen wir mal die Befestigungsschraube genau dahin…
    Das sind blanke Horsepower!Als ob nach den Jahren des Leistungsrückganges seit den phantastischen Fahrmaschienen der späten 60er nun die TBI einen Schlusspunkt der Resignation setzen wollte – aber das ist eher rein philosophisch…

    Zitat von "netzwolf":sdxiaxu2


    ich hoffe mal deine " " sind ein zeichen deines sarkasmus :)


    Ob ich das ironisch gemeint habe? Klassisches „Jein“


    Eine Zeitlang galt für einen Chevy der Slogan „einen Chevy kauft man nicht wegen des Motors“,
    Eine Anspielung, insbesondere aus dem Moparlager, bei denen es absolut egal war (und immer noch ist) in welchem, eigentlich nicht mehr zu restaurierenden Zustand der Wagen ist, wenn er nur einen „richtigen“ Motor trägt.


    Gut, auch bei Chevrolet gibt es Ausnahmen, sogar bei Camaros (ZL1, 302, LT-1).


    Ein Spät70er/Früh80er Camaro gehört nicht dazu (und wird es auch nie).


    Ein paar Anmerkungen zu deiner Frage nach dem 5,7er.
    Der gehört zu der „Small Block“ Motorfamilie.
    Der SBC (small block Chevrolet) wurde 1954 vorgestellt und mit dem 1955er Modelljahr eingeführt.
    Den angefragten sbc350 (5,7l) gibt es seit 1967 in diversen Modelllinien, einschließlich Camaro.
    Gebaut wurde der 350er von GM bis einschl. 1992 und weiter in diversen „Permutationen“ (LT1, LT4 aber bei denen veläßt mich allmählich das Interesse…)
    Über diesen Zeitraum kommen etliche Millionen Exemplare dieser Maschine zusammen.


    Was für Dich vielleicht zählt, es wird schwer sein ein "Ersatzteilproblem" für einen solchen Motor festzustellen
    Auch heute kannst du einen solchen kompletten 350er „brandnew“ kaufen – als crate engine (hecho in Mexico).


    Achso, @c@marotom
    Danke für Deine Richtigstellung hinsichtlich der VIN und schön, Dich hier zu treffen.

    Ach, ich mach auch mal so eine Art „Dokumentationsthread“ auf.
    Zum einen, um etwas „öliges Halbwissen“ abzuwischen.
    Und zum andern, um hin und wieder eine Frage aufkommen zu lassen ohne gleich ein neues Thema zu eröffnen (und dann evtl. als erstes den Hinweis auf die Suche zu kassieren).


    Hintergrundgeschichte (vielmehr die Rahmenhandlung) ist ein „aus 2 mach 1,1“ Aufbau eines Pickups der GMT 400 Baureihe.
    Von der Motivation und der Umsetzung eindeutig in der Kategorie „Rückfall in die postpubertäre Infantilität“ oder „Midlifecrisis“ einzuordnen. Meiner Freundin ist´s recht. Andere sind halt der Meinung, in diesem Alter Achttausender besteigen zu müssen (oder die Sekretärin…)


    Den Ehrgeiz einer umfassenden Dokumentation hab ich nicht (davon gibt es ja bereits beeindruckende Beispiele hier). Eher so eine Art zwanglose Episodenreihe.


    Fangen wir mal „mittendrin“ an:
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    Irgentwie ein geniales Konzept dieses „LEGO für große Jungens“ bei meinem Camaro (3.Generation) hätte ich es jetzt schon „arg im Kreuz“.


    Grund für die „Baufreiheit“ war reichlich Ölsiff vorne am Motor und, naja ich wollt alles mal durchsehen und das Engine compartment etwas aufhübschen…
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    Dass an der Maschine schon mal mehr als nur oberflächlich gebastelt wurde ist je in dem Thread zu den Köpfen mit der 416er Gussnummer klargeworden aber hier?
    Vielleicht noch eines:
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    Das ist der Aggregateträger bei der Servopumpe. Wohl mal eingerissen, nachgeschweisst und – da erneut in der Schweissnaht gerissen – mittels Metallwinkel aus dem Baumarkt Sach- und fachgerecht instandgesetzt.
    Oder das ist eine neue, zukunftsweisende Technologie zum Austausch der Servopumpe?
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    Gut wenn man ein latenter Messie ist. Der Aggregateträger gehörte zu einem vor ewigen Zeiten aus einem Brandschaden herausgeschachteten 5,7lMotor (Links ist sogar noch ein Teil der LIMA vorhanden) Soweit erstmal Entspannung, allerdings:
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    Da ist noch so ein „Flacheisenhalter“ welcher die Servopumpe an der Krümmerschraube rückverankert.
    Dat is nich originol, dat sach ich dir so…


    Frage, ist da „origonal“ überhaupt was? Und wenn ja, wie sieht das dann aus?
    (Der Schlachter trägt einen 4,3l V6 in sich, der hat einen komplett anders designten Nebanaggregateträger aus Aluminiumguss).



    two-lane

    Zitat von "funkenschlosser":1buuvx5j


    Der Entfüftungsschnuddel am Rohrbogen über dem Thermostat wurde vom Vorbesitzer freundlicherweise zugeschweisst.


    Was bitte soll ich mir darunter vorstellen können?


    Am Thermostatgehäuse selber ist kein Anschluss für "Heizung"


    Gaaaanz früher gab es im Anschluss des Rücklaufes der Heizung in den Wasserkanal der Ansaugspinne in unmittelbarer Nähe des Thermostatgehäuses ein "Unterdruckbetätigtes Ventil". (Sah aus wie eine Eierhandgranate).
    Dies wurde oft so "zurückgebaut".


    Aber ich bezweifele daß soetwas bei Dir originol verbaut gewesen sein soll... bin da aber nicht belehrungsresistent.

    :sick: URGHS diese späten 1st Gen Amaturen... ;( , naja Geschmackssache O-)


    Wurde denn am "Volumen" des Amaturenträgers was geändert, bei meinem ehemaligen S10, Modell und Baujahr 83 ließ sich ein europäisches Radio oberflächenbündig verbauen?

    Also irgentwie...
    ...kann ich den Vorwurf der Überfüllung nicht nachvollziehen siehe Bilder :-/ ;) aufgenommen Sonntag früh :whistle:


    Fairerweise sei zugegeben, daß ich Samstag um ca. 13.00 Uhr zwar einigermaßen zügig auf den Platz raufkam, mich nach 150m "Parkplatzsuche" im "Besucherschritttempo" aber einer Chromschnautze gegenübersah, welche mit ähnlichen Ambitionen unterwegs war.
    Die eigentliche "Gegenspur" fing in diesem Moment auch "unwiderruflich" an zu stehen.
    Genau wie die Wagenreihe jeweils hinter uns. :haumichweg:


    Fazit,
    -was das Treffen in Hamburg ausmacht, ist die Innenstadtlage in der Nähe zum "Partykiez"
    -wer noch "Termine" am selbigen Tag hat - hat u.U. ein ernsteres Problem.

    Bei einem Tauschmotor sind zur Identifizierung zwei Zahlenreihen relevant
    -Gussnummer hinten fahrerseitig am Flywhehlgehäuse, in der Nähe ist auch das Gussdatum eingegossen.
    Damit lassen sich schonmal "crate engines" sowie die Bauzeit identifizieren.


    -eingeschlagene Motornummern, auf dem "Stamppad". beifahrerseitg hinter der Wapu
    Diese ist original meist zweizeilig und beinhaltet neben Angaben zum Datum der Endmontage, Montagewerk, ... Einbauort,... auch die "partial VIN" des ursprünglichen Fahrzeuges.
    Allerdings ist ohne DAS Spenderfahrzeug keine Zuordnung zu genau einem Fahrzeug möglich.


    Aber man bekommt zumindest die Applikation heraus (Leistung, Fahrzeugtyp, Automast/Schalter usw.)


    Einfach die Nummern hier posten oder im Netz einen Decoder suchen...

    Zitat von "DC999":1r6ogeqf


    Habe nun die obere Abdeckung abgenommen und den Motor laufen lassen. Ein wenig mit dem Gas gespielt, aber ich habe keine undichte Stelle gefunden. Es steht aber recht viel Wasser auf der unteren Abdeckung des Kühlers, welches durch den Ventilator umhergewirbelt wird.


    Wie schon gesagt, habe ich aber nirgens Wasser austreten gesehen.


    Wie war der thermale Betriebszustand des Motors bei dieser Aktion (warm oder kalt?) ?


    Hintergrund der Anmerkung, wenn das Thermostat geschlossen ist, erfolgt kein relevanter Druckaufbau im Kühler.


    two-lane

    Grundsätzlich passt diese.
    Die 4.Gen Achse hat aber eine breitere Spur.


    D.h. Du musst die Räder mit u.U. anderen Felgen wieder in die Legalität zwängen.


    two-lane

    Der in den Block geschraubte Geber im 3.Foto ist ein "Knock Sensor" (bei den anderen Bildern kann ich nur raten, was gemeint ist)
    Wenn ich das BJ mit 1976 richtig herausgelesen habe, dann vermag deine Motorsteuerung (Vergaser, GM-HEI Zündanlage mit Vacuum/Fliehkraftverstellung) mit diesem eh nichts anzufangen. Dieser dient hier lediglich als "Verschlussstopfen" - für mich wäre das aber ein erstes Indiz für einen "gebrauchten Tauschmotor".


    Falls es interessiert, und in Ergänzung zur verlinkten Zeichnung vom Asphalt Cowboy, im Anhang zwei Bilder wie der "geneigte Hobbybastler" den Abstand Pick UP Sieb zum Ölwannenboden einstellt.
    Die komprimierte Alufolie im zweiten Bild zeigt den korrekten Abstand (:o war doch noch weniger als 1cm)


    Noch etwas (Allgemeines) zum Thema Öldrück weiter oben.
    Z.B. das Haynes für 1988-... C/K PickUps gibt für 4,3, 5,0 und 5,7l einen Minimalöldruck von 6psi im Leerlauf an! :o =) :sleep:


    Aufschluß über den tatsächlichen Druck gibt eh nur eine Messung mit "mechanischem Manometer" (Werkstatt)
    Die elt. Schätzinstrumente in der Armaturentafel sind
    -ungenau
    -wurden irgentwann dahingehend überarbeitet, den Fahrer nicht unnötig zu beunruhigen,
    heisst irgentwo im mittleren Drittel anzuzeigen wenn der Druck nicht kritisch.


    Letzteres ist aber für dein Baujahr eher nicht relevant :)

    HA


    -Wählhebelstellung "N" oder Leerlauf
    -Fzg hinten aufbocken, dass beide Räder frei drehen können
    -ein Rad drehen


    Wenn zweites Rad in Drehrichtung mitdreht - Differentialsperre vorhanden/intakt
    Wenn zweites Rad gegen Drehrichtung dreht - keine Differentialsperre vorhanden bzw. klinisch tot


    Gilt allerdings nur für Sperren mit cone clutch oder Lamellen
    nicht für Torsen (braucht aber keinen Sperrzusatz) oder ähnlich neumodernes Zeig


    VA - keine wirkliche Ahnung.


    two-lane

    Na, so ganz komme ich da nicht mit...


    Das Pickup Sieb sollte - :-/ kann jetzt nicht nachschlagen :-/ - ca. 3/8 Zoll über dem Ölwannenboden liegen (Berichtigung erwünscht).


    Da ist es selbst bei einer Fehlmenge von 1,2l (2l bis full) noch satt im "Nassen")!


    Lediglich die Pumpe selbst ist dann mit Sicherheit "im Trocknen". Der Anschluss des Saugrohres kann bei inkorrekter Montage auch gerne mal Luft ziehen, aber nicht in solcher Größenordnung (es sei denn, es hätte sich losegeschüttelt...)


    Ich meine, es stand ja oben nichts von "bei Kurvenfahrt" oder beim "Beschleunigen/Bremsen" geht der Druck auf "Zero".


    Gleichwie, bei fehlendem Öldruck oder wenn die Pumpe Luft zieht fangen unmittelbar die Hydros (sofern vorhanden) an zu klappern (empirisch ermittelt X( ich war jung und hatte das Geld...)


    Aber auch davon stand da nichts...


    offene Fragen, two-lane

    Ich separiere das nochmal: :-|


    Zitat von "two-lane":1iujnywn


    Die 10-15 PSI sollten im Leerlauf anliegen.


    Ist Unterkante ja, mir persönlich ist ja auch wohler bei höherem Öldruck... O-)


    Wichtiger ist, dass der bei Drehzahlerhöhung sofort "mitgeht"
    Wenn der stattdessen (auch nur kurz) nach unten zuckt ist...Böses zu vermuten. ;(


    Allerdings ist hier der Fehler wohl in der "Messperipherie zu vermuten
    Die elt. Anzeige nebst Kontakten wäre auch ein Fehlerkandidat.


    Uwe