Der größte US-Autobauer General Motors (GM) ruft in Nordamerika wegen möglicher technischer Probleme etwa 522.000 Wagen zurück. Laut
einer GM-Mitteilung sind rund 469.000 Pkw vom Typ Chevrolet Malibu aus
den Modelljahren 2011/2012 sowie weitere fast 52.930 SUV und
Pickup-Trucks der Marken Chevrolet Colorado und GMC Canyon vom Jahrgang
2015 betroffen. Bei den Malibus könne sich eine Halterung der
Sicherheitsgurte mit der Zeit lösen, bei den anderen Fahrzeugen seien
die Sitze möglicherweise nicht ordentlich angebracht. Der
Opel-Mutterkonzern wisse von keinen Unfällen in diesem Zusammenhang.
(dpa)
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Ist es eigentlich mein rein subjektives Empfinden, dass die Rückrufe in den letzten Jahren massiv zugenommen haben? Toyota und Nissan ist ja auch gerade in den Medien.
Und nicht nur Kleinkram, sondern wirklich sicherheitsrelevante Dinge. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass immer mehr geschlurt wird. Und dieser Trend scheint gerade auch die Motorradbranche zu erreichen.
Klar sind die Fahrzeuge komplexer geworden, aber das kann ja keine Ausrede sein.
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Da stecken auch rein wirtschaftliche Hintergründe mit dahinter..
Ein nicht öffentlicher Rückruf (wie in der Vergangenheit) erreicht nicht zwingend jeden Halter und die Schadenersatzforderungen gehen in gigantische Höhen im Falle eines Falles.
Beim öffentlichen Rückruf sieht das anders aus, wer dann seinen Wagen icht abgibt hat so gut wie keinen (oder nur extrem geringeren) Anspruch auf Schadensersatz im Falle eines Falles.
Die Rückrufe sind nicht mehr oder weniger wie früher, nur öffentlicher.
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in der Computerbranche ist der User der Beta-Tester.....
in der Autobranche ist der Käufer Selbiges......
Hauptsache bezahlt - die Fehler "findet" der (Test)Kunde.....
.......
UND GENAU aus diesem Grund, werde ich mir weder einen neuen Computer kaufen, noch ein neues Auto !
Meine Rechner schraub ich mir selbst zusammen und bei den Autos isses fast genau so.....
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