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Kennt sich jemand mit Soundprozessoren aus?

  • Hallo,


    um noch mehr Soundqualität aus meiner HiFi-Sammlung im G20 rauszuholen gehts momentan in Richtung Soundprozessor. Kennt sich jemand damit aus? Ich favorisiere Bauteile von Alpine.


    Diese Teile arbeiten ja mit so einer Art Richtmikrofon, welches den Sound einfängt und die Anlage dann über den Prozessor das ganze ausmisst und abstimmt.


    Meine Frage wäre, ob man das einmalig macht oder der Prozessor immer verbaut und aktiv bleibt um in Echtzeit zu korrigieren. Ich versuche mich momentan in HiFi-Foren einzulesen, aber alles was dort geschrieben steht endet nach drei Sätzen im Fachchinesisch. Hilft nicht wirklich. Und ganz Ahnungslos bin ich nun auch wieder nicht.



    Vielleicht hat sich hier ja mal jemand mit sowas beschäftigt.

    1995er ChevyVan G20 Starcraft GT

    5,7 TBI; 4L60E; BRC Just Venturi mit 154 Liter Unterflurtanks

    Dodge RAM 2500 HD Longbed

    Chrysler 300C SRT

    Ford E-450 V10 Triton

  • OK, werd ich machen.

    1995er ChevyVan G20 Starcraft GT

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    Dodge RAM 2500 HD Longbed

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  • Ich halt von den Dingern nix.
    Ja, sie müssen immer aktiv sein, denn sie sollen ja auch immer "verbessern". Und genau da scheiden sich die Geister - verbessert es? Geschmak ist Klang. Der eine mags basslastiger, der andere mehr in den Höhen; ein Soundprozesser verschlimmbessert meiner Meinung nach meisst.
    Ok, dieses ausmessen der Speaker-Abstände ist ne schöne Sache, aber man muss schon sehr audiophil sein um DEN Unterschied zu hören. Dem normalen Mensch fällt da eher auf, wie die Lautsprecher klingen. ICH würde mir gescheite Lautsprecher einbauen (hier gilt meiner Meinung nach: Im Wohnzimmer kommt der Bumms auch nie von hinten), also die Türen und das Dashboard voll klatschen, dann hinten. Gern auch mit aktiven Frequenzweichen und separaten (!) Endstufen pro Seite/Range/Speaker. Aber da ist man auch gerne mal mehrere Tausender los. Hab ich alles hinter mir.


    Der Aufwand lohnt nicht im Vergleich zu den Kosten, das ist meine heutige Sicht.


    Solltest Du aber noch ein paar Endstufen gebrauchen können - ich hab hier noch ein paar Knaller von JBL rumliegen und noch viel anderes Zeugs im Keller. ;)


    Pony

    "....und solange man in chinesischen Flüssen seine Fotos entwickeln kann, ist es nicht sehr sinnvoll, den autobedingten CO² Ausstoss mit unfassbarem Aufwand um 0,02% zu senken."
    (Zitat Bodo Buschmann, Geschäftsführer Brabus GmbH, † 26.04.2018)

  • Die Technik steht ja bereits. Klar da kann man Geld lassen. Ich bin schon jemand der auf Klang steht. Und das muss nicht umbedingt laut sein. Die Lautsrecheransteuerung ist bereits vermessen. Nach Einbau eben. Habe alles mittels graphischen Equalizer eingestellt. Die einzelnen Lautsprecher werden mittels Laufzeitkorrektur verzögert. Und das macht so dermaßen viel aus, dass es auch der nichtaudiophile Hörer sehr gut hören kann.


    Die Frage ist halt was noch geht. Prozessor kam mir in den Sinn. Habe aber auch die Befürchtung, dass dadurch alles verschlimmbessert wird.

    1995er ChevyVan G20 Starcraft GT

    5,7 TBI; 4L60E; BRC Just Venturi mit 154 Liter Unterflurtanks

    Dodge RAM 2500 HD Longbed

    Chrysler 300C SRT

    Ford E-450 V10 Triton

  • Nee, lass das mal. Besser wirds dadurch nicht.
    Wo haste denn das Mess-Mikro hingetan? Fahrersitz? Ich mag sowas ja nicht, weil sich dann für den Beifahrer alles gleich viel blöder anhört. Ok, ich sitz vorne links, aber man kann viel an Klang erreichen, wenn die Speaker an der richtigen Position und im richtigen Winkel sitzen. Ein paar Kicker nach vorne, nen gescheiten Sub nach hinten. Der aber nur Frequenzen unterhalb von 60 Hz, alles andere müssen die Kicker bringen. Das Sub-Gehäuse genau auf diese Frequenz berechnen (lassen?), dann rappelt er Dir alle Schrauben lose. ;)


    Und genau DAS war auch der Grund, warum ich mich von diesem Hobby verabschiedet habe.

    "....und solange man in chinesischen Flüssen seine Fotos entwickeln kann, ist es nicht sehr sinnvoll, den autobedingten CO² Ausstoss mit unfassbarem Aufwand um 0,02% zu senken."
    (Zitat Bodo Buschmann, Geschäftsführer Brabus GmbH, † 26.04.2018)

  • Mikro war auf dem Fahrersitz.


    Vielleicht überleg ich mir das wirklich nochmal. Du hast schon recht mit dem verschlimmbessern.


    Aber das ganze nicht falsch verstehen, ich will keine GTI Wummerbude. Ich favorisiere GUTEN Klang. Es soll hier nicht um Bassgeballer gehen, wie man es aus der Car-HiFi Scene kennt.


    Plane auch in Richtung Dolby Digital für die TV Anlage.



    Also nix Kasperbude!

    1995er ChevyVan G20 Starcraft GT

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  • nee, das hab ich so auch nicht verstanden. ;)


    Aber den besten Klang holt man sich mit gescheiten Speakern und gescheiten Weichen und gescheiten Endstufen an gescheiten Batterien die von gescheiten LiMa`s geladen werden. Dann kommts nur noch auf nen gescheiten Einbau an mit massiven und schweren Materialien (akustischer Kurzschluss ein Begriff? Wenn sich die Schwingungen gegeneinander schwingen, etc), dann braucht man am Ende keinen Prozessor. Dann reicht das genaue abstimmen der Trennfrequenzen und der jeweiligen Flankensteilheit, dann wummt das BESSER als in jedem GTI, dann haste durch den grossen Innenraum automatisch nen geilen, kinoähnlichen Klang. Dann brauchst Du nix anderes mehr, auss ein Bier und ne Tüte Chips, vielleicht noch ne gute CD. Aber bitte kein MP3, denn die soundtechnische Kastration zu gunsten der Dateigrösse fällt Dir dann plötzlich genau auf. :D


    Pony

    "....und solange man in chinesischen Flüssen seine Fotos entwickeln kann, ist es nicht sehr sinnvoll, den autobedingten CO² Ausstoss mit unfassbarem Aufwand um 0,02% zu senken."
    (Zitat Bodo Buschmann, Geschäftsführer Brabus GmbH, † 26.04.2018)

  • Da hast wohl Recht.
    akustischer Kurzschluss war mir jetzt nicht geläufig. Aber ich verstehe auf was du hinaus willst. Ich arbeite mich ja gerade erst ein.
    Klangkastration durch MP3 kenne ich jetzt schon. Merkt man wirklich. Aber erst seitdem Moment, als ich die Laufzeitkorrektur eingestellt habe. Ab da wurde Musik zum Erlebnis und ein klarer Unterschied in Sachen Klang, wenn es um das Medium geht, war zu hören.


    OK ich denke ich habe verstanden um was es geht und bleibe erstmal dabei.



    1995er ChevyVan G20 Starcraft GT

    5,7 TBI; 4L60E; BRC Just Venturi mit 154 Liter Unterflurtanks

    Dodge RAM 2500 HD Longbed

    Chrysler 300C SRT

    Ford E-450 V10 Triton

  • ist ein "Danke" wert. ;)

    "....und solange man in chinesischen Flüssen seine Fotos entwickeln kann, ist es nicht sehr sinnvoll, den autobedingten CO² Ausstoss mit unfassbarem Aufwand um 0,02% zu senken."
    (Zitat Bodo Buschmann, Geschäftsführer Brabus GmbH, † 26.04.2018)

  • Auch da haste Recht!

    1995er ChevyVan G20 Starcraft GT

    5,7 TBI; 4L60E; BRC Just Venturi mit 154 Liter Unterflurtanks

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  • So ein Soundprozessor bringt im Auto nicht wirklich viel! Er muss immer angeschlossen sein. Eingemessen braucht er aber nur einmal zu werden. Danach speichert man sein Profil ab. Bei den meisten kann man noch bissel was editieren. Es ist halt Geschmackssache. Ich justiere meine Anlage nicht elektronisch, sonderen mit der richtigen Auswahl an Lautsprechern und anderer Bauteile :) das macht viel mehr Sinn, und klingt auch besser

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