Beiträge von schoview

Zitat von I need Money

Glückwunsch zum Nachwuchs erstmal!!! Was ist es denn geworden?? Ach ist ja auch egal, Hauptsache ER ist gesund

Dankeschön Es ist ein Mädchen

Kerngesund UND: sie liebt Auto fahren

Hello together

ist etwas her seit meinem letzten Post... bin zwischendurch Papa geworden und war bei Frau und Kind im Krankenhaus.
Sind aber alle gesund und munter

Habe jetzt zusammen mit Schwiegervater die Reinigung und Spülung des Kühlers durchgeführt und muss sagen: Sachen gibts, die gibts eigentlich nicht

Wir haben den Kühlerreiniger von Liqui Moly verwendet und das System diverse Male gespült.

Heraus kam aber keine braune Plörre sondern lediglich das hier:

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Was uns aber völlig verwirrte war die Tatsache, dass selbst nach der zweiten Spülung und rund 20 Litern abgelassener, verdünnter Kühlflüssigkeit noch immer ein Frostschutz von ca. -25-30°C gegeben war

Wir haben drei unterschiedliche Frostschutz-Tester probiert, weil wir das nicht glauben wollten.

Anscheinend hat wohl ein kompetenter Vorbesitzer pures Konzentrat reingekpitt, anstatt zu mischen

Das würde aber auch die verminderte Kühlleistung erklären.

Nach 35 Litern Spülen war immernoch ein Frostschutz von -7°C vorhanden und das Wasser kräftig grün:

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Wir haben dann nochmal klar gespült, alles mit der korrekten Mischung wieder befüllt und danach versucht, ein Überhitzen im Stand zu provozieren.

Ohne Erfolg

Die Anzeige blieb auch nach 30min im Stand entspannt etwas unterhalb der Mitte stehen.

Auch im Fahrbetrieb ging sie nicht über die Mitte hinaus.

Hallo Onkel

Danke für deine Infos. Meiner kam ab Werk ohne Fan Shroud und Viskokupplung, da er keine Klima hat.

Nur die mit Klima hatten den Fan Shroud ab Werk und den Propeller mit mehr Blättern.

Ich habe nicht die größte Hoffnung, dass das Spülen bei dem Alter noch was bringt. Aber versuchen werde ich es auf jeden Fall.

Die Alu Kühler gibt es ähnlich wie die Ersatzteile bei Rockauto auch in "Standard" und "Heavy Duty/High Efficiency".

Also wird es vermutlich ratsam sein, eher die HD Variante mit mindestens 3 Reihen zu nehmen, um den niedrigeren thermischen Wirkungsgrad von Alu vs. OEM Kupfer bei gleicher Einbaugröße zu kompensieren

Hallo zusammen,

am Wochenende bin ich bei einer Ausfahrt mit unserem Cadillac bei knapp 30°C in einem Stau gelandet ... und musste zusehen, wie die Temperatur langsam Richtung HOT wanderte.

Also Heizung auf volle pulle angemacht und nach etwa 15min Stop-and-Go und der Anzeige im letzten Viertel der Anzeige ging sie dann schnell wieder zurück zur Mitte, als ich wieder freie Fahrt hatte.

Das war aber kein schönes Erlebnis

Als erstes werde ich die Tage das Kühlsystem mit Reiniger spülen und mal abwarten, was da an Rotz herauskommt.

Es ist noch der erste Kühler und vermutlich wurde der noch nie gereinigt. Nur nachgefüllt.

Für den Fall, dass es nach der Spülung nicht besser wird und ich mich doch um einen neuen Kühler kümmern muss wäre meine Frage, ob ich bei einem Aftermarket Kühler aus Alu auf etwas besonders achten muss?

Es gibt ja die OEM Nachbauten aus Kupfer, welche materialbedingt schonmal deutlich teurer sind, als die aus Alu.

Gibt es bei den Alu Kühlern sowas wie einen Richtwert für eine vergleichbare Kühlleistung wie bei Kupfer, oder kühlen die aus Alu sowieso besser?

Hatte dabei an so was hier gedacht: Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.

Der ist vergleichweise hochwertig verarbeitet und wird mit ein paar Adaptern für den Anschluss der Getriebeölkühlung geliefert.

Vielen Dank schonmal für ein wenig Input

Hello

ok danke für eure Beiträge. Das mit der Sinnhaftigkeit bei den alten Dieseln ist wohl richtig.

Bei den Benzinern scheint es wohl nur je nach Art von Benzinpumpe und Einspritzung (z.B. Mercedes) verschleißmindernde Effekte zu haben.

Aber bei unseren Modellen kommt das dann wohl weniger zum Tragen.

Also "nice to have" und nicht schädlich...aber eben nicht nötig

Hello together,

da ich gerade Schwiegervater helfe seinen heißgeliebten Mercedes 280 SE, W108 zu veräußern erzählte er mir von seiner Gewohnheit, regelmäßig ein Schnapsglas voll Zweitaktöl mit ins Benzin zu geben.

Das sei bei Mercedes so üblich wegen dem modernen Sprit und würde bei den alten Motoren zu mehr Laufruhe und geringerem Verschleiß führen.

Jetzt bin ich verwirrt. Für die alten Diesel hab ich sowas schonmal gehört.

Aber tut das einem alten Benziner (ohne KAT) auch gut?

Unser Caddy bekommt Super Plus und Bleizusatz... aber Zweitaktöl?

Das bekommt bisher nur meine Simme

Ohne jetzt eine wilde Diskussion loszutreten würde mich schon interessieren, ob das hier jemand von euch auch macht.

Wow, hätte nicht gedacht, dass meine alte Simme so viel Begeisterung auslöst

Ich stehe halt immer mehr auf das gute, alte Zeugs. Egal ob mit einem, oder 8 Pötten ... sowas hat eben noch eine Seele.

Meine Frau hat sich auch in die Schwalbe verliebt... also baue ich ihr im Winter eine eigene, zweite auf

Zitat von Stuebi

Mit der falschen Farbe kriegste aber kein H-Kennzeichen

Danke Stuebi, das H brauch ich auch nicht.

Die Schwalbe hat nur 50ccm... rennt aber original mit ABE 60km/h und kostet keine Kfz-Steuer, nur Versicherung.

Hello together,

ist zwar kein US-Modell ;-)... aber sie ist mir trotzdem doch recht gut gelungen :

Mein Corona-Projekt "Vollrestauration einer Simson Schwalbe von 1972"

Hab meine Schwalbe seinerzeit in einem laufenden, originalen Zustand erworben. Sie hat geschaltet und so etwas wie Verzögerung war auch noch spürbar

Ausgangsbasis: Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

Endergebnis: Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

Hab sie bis auf die letzte Schraube zerlegt und alles bewegliche gegen Neuteile getauscht, Lagerbuchsen getauscht, Bremsen neu (vorn + hinten jetzt mit außenliegendem Bremshebel ), alle Bowdenzüge usw...das volle Programm.

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Der Rahmen wurde geschweisst, grundiert und neu Lackiert.

Der Motor ist noch in sehr gutem Zustand, die 6V Unterbrecherzündung läuft tadellos (natürlich mit DDR Orischinaal-Teilen)

Außerdem das Blechkleid gecleaned und in Alfa Romeo Rosso Competizione (Effektlack) lackiert.

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Nach dem Zusammenbau sprang sie nach 3x kicken direkt an... Vergaser ist jetzt gut eingestellt und sie rennt wie der

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Hello together,

nächster Schritt war es nun, die viel zu groß dimensionierte Batterie zu ersetzen, um langfristig nicht die Lichtmaschine zu grillen.

Drin war bisher ein riesen Trümmer von VARTA: G14 Silver Dynamic AGM mit 95Ah

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Ersetzt habe ich sie durch eine 63Ah von Exide mit Trennschalter.

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Da ich für die Varta G14 absolut keine Verwenung mehr habe, würde ich die umsonst an Selbstabholer abgeben. Wer Interesse hat, bitte melden.

Maße: 353 x 175 x 190 mm (L x B x H) Wie alt sie ist, kann ich leider nicht sagen.

Sie hing beim Vorbesitzer aber stets am Erhaltungsgerät, da der Wagen in den letzen vier Jahren nur ein paar 100km gefahren worden ist..

Moin,

also das kleine Classic Data Gutachten für meinen Caddy hat ca 160€ gekostet. Da wurde der Wiederbeschaffungswert ermittelt.

Ich musste aber auch angeben, dass ich diesen Wert haben möchte.

Meine Versicherung (Belmot) hat den Wert dann auch in die Police übernommen.

Wenn Dir einer reinfährt, zahlt aber die gegnerische Versicherung.

Dann ist viel wichtiger, dass Du denen ein Gutachten mit Wiederbeschaffungswert nachweisen kannst, welches nicht älter als zwei Jahre ist.

Nachtrag:

Am Wochenende habe ich die Massebänder kontrolliert und die Kontaktflächen greinigt.

Vorrangig das Hauptkabel mit einem zusätzlichen Kupferband von der Batterie zum Rahmen und die Bänder im oberen Motorbereich.

Es gehen dort zwei Massebänder jeweils vom Zylinderkopf Richtung Spritzwand und stecken da in einem Kabelschuh drin.

Die waren beide locker, wackelten herum und die Kabelschuhe waren zudem korrodiert.

Habe diese Kontaktflächen auch sauber gebürstet und mit neuen Schrauben wieder ordentlich an der Spritzwand festgezogen.

Während der 1,5h Ausfahrt danach ist die Anzeige dann nur noch bis zu Mitte gestiegen und hatte keine Ausreisser mehr Richtung HOT

Die Ausfahrt verlief äußerst entspannt... so ein schönes Gefühl, wenn er ruhig übers Land dahingleitet und man sich keine Sorgen über spinnende Anzeigen machen muss

Hello Together ...und weiter geht die wilde Fahrt

Hab die Tage das alte Thermostat ausgebaut. Es war ein festgegammeltes "no Name" für 160°F (71°C) drin.

Als ich die festgebackene Dichtung samt Thermostat mit einem Spachtel angelöst hab, machte es kurz "Pffft" und dann erst spritze ein bisschen Kühlwasser unter dem Thermostat hervor. Das spricht wohl für eine Luftblase unter dem Thermostat.

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Die neuen Thermostate (Vorgabe Shop Manual 180°F (82°C) habe ich dann vorher alle im kochenden Wasser getestet und mittels Temperaturpistole gemessen.

Beide öffneten bei knapp unter 80°C langsam und waren bei 90°C zu 100% offen. Abkühlen lief auch nach Plan...danach nochmal zum kochen gebracht, ohne Ausfälle.

Das Gehäuse habe ich dann mit den beschriebenen "Steam Holes" versehen, um die Luftblasenbildung unter dem Thermostat zu verhindern.

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Also eins davon eingebaut, neue Dichtung drauf und den Kühler wieder aufgefüllt. Nach dem Start bewegte sich die Temperaturanzeige dann gemütlich Richtung Mitte, während die Schläuche zum Kühler auch langsam warm wurden.

Also auf zur Testfahrt:

Während dieser etwa einstündigen Fahrt sprang die Anzeige ein paar Mal Richtung HOT

Ich habe dann jeweils angehalten und bei laufendem Motor im Stand mit der Messpistole immer wieder normale Werte gemessen:

oberer Kühlerschlauch ca. 74°C, Wasserpumpe + Kanäle ca 84°C, beide Köpfe vorne ca 84°C , hinten 79-82°C

Mir ist dann aufgefallen, dass sich die Anzeige im Cockpit unabhängig von mehr oder weniger Motorlast immer bei Schlaglöchern oder ruppeligem Straßenbelag wieder zurück zur Mitte bewegt hat.

Daher hat sich das Problem mit der Anzeige nun wohl von einem mechanischen zu einem elektronischen verlagert

Als erstes werde ich dann mal die ganzen Massebänder im Motorraum prüfen und die Anschlüsse reinigen oder ggfs. tauschen.

Die Massebänder sind ja auch noch alle orischinaal von 1963

Zitat von two-lane

Seitdem bekommt jeder ( neue) Thermostat vor Einbau ein 1-2mm Steamhole am Teller.

Danke Uwe

ja das mit der hartnäckigen Luftblase hab ich jetzt schon ein paar Mal gelesen.

Ich werde den Thermostat-Teller daher wie Du schon geschrieben hattest, mit einem Löchlein versehen, durch das die Luft Richtung Kühler entweichen kann.

Der Caddy hat noch keinen Ausgleichsbehälter, sondern nur den originalen Schlauch aus dem er auf die Straße spuckt, wenns ihm zu heiß wird und der Füllstand im Kühler zu hoch steigt

Die Lieferung von Rockauto soll kommende Woche ankommen. Dann werde ich weiter berichten.

Weiter gehts mit einem neuen Mysterium: der Temperaturanzeige

Als der Verteiler wegen der Pertronix draußen war, konnte gleich der defekte Temperatursensor getauscht werden, der sich direkt darunter vorne im linken Kopf befindet.

Der Sensor hat natürlich kein übliches Maß, dass man was mordernes von VDO oder so verbauen könnte...sondern 1/2-18"

Also bei Rockauto einen von ACDELCO Part-Nr.2131140 geordert und verbaut.

Die Temperaturanzeige bewegt sich nun wieder ... wandert aber innerhalb der ersten 5 Minuten Richtung HOT und darüber hinaus, um dann plötzlich wieder zurück auf die Mittelposition zurück zu sinken. Dort bleibt sie dann den Rest der Testfahrt. Mal etwas unter Mitte, dann wieder Mitte.

Dieses Verhalten lässt sich reproduzieren, wenn man mit kaltem Motor startet und losfährt.

Ich vermute mal ein hängendes Thermostat (kam eigentlich zusammen mit der Wasserpumpe neu rein) oder evtl. ein zu hoher Wärmewert? (195°F?)

Jedenfalls ging grad eine Bestellung an Rockauto raus mit ein paar Thermostaten mit den regulären 180°F laut Shop Manual.

Das richtige Thermostat sollte laut Shop Manual bei etwa 77°C (172°F) langsam öffnen und bei 92°C (198°F) ganz geöffnet sein.

Falls eines davon schon kaputt ankommt, hab ich noch eins in Reserve.

Die Tage kommt noch eine Infrarot Pistole bei mir an, mit der ich unterwegs auch direkt die Temperatur messen kann, um Fehler der Anzeige ausschließen zu können.

Hallo zusammen,

bei unserem Caddy hat sich wieder einiges getan.

Einige Baustellen wurden geschlossen, andere neue taten sich überraschend auf.

Daher dachte ich, ein Wartungs-Fred würde vielleicht einige von euch interessieren, da sich hier bestimmt einiges an Fachwissen sowie Tips & Tricks sammeln wird.

Gestartet wurde mit dem ersten Ölwechsel:

• raus kam vier Jahre altes 20W50 sowie der Filter
• ersetzt nach Werksangabe (10W30) mit 10W40 von LiquiMoly mit MoS2 Schmierstoff sowie Hydro-Stößel Additiv.

Er läuft mit dem neuen Öl ruhiger und hat die letzten 300km noch keinen spürbaren Ölverbrauch gezeigt.

Auch in der Garage hat sich bisher noch keine Inkontinenz bemerkbar gemacht.

Zum Thema : ZDDP und Zink Additiv hier ein Tipp:

der Tech-Support von LiquiMoly hat mir für das 10W40 MoS2 einen Zinkanteil von >1200ppm bestätigt, was der Konzentration Mitte der 60er Jahre entspricht (als man dem plötzlich häufigen Sterben von Flat-Tapped Motoren mangels Zinkanteil im Öl gegengesteuert hatte)

Im nächsten Schritt war dann folgendes geplant:

• Umbau auf kontaktlose Zündung von Pertronix inkl. Flamethrower Zündspule (CHECK)
• Zündung neu einstellen (CHECK) läuft jetzt richtig gut
• Neuer Sensor für die Kühlwassertemperatur von ACDELCO, da noch der erste und defekt (CHECK)
• Abdichtung Leck rechter Auspuff-Flansch am Krümmer (VERDAMMT, auch das noch)

Hier tat sich dann die nächste Baustelle auf:

Das vermeintliche Leck am Auspuff entpuppte sich als gerissene Ansaugbrücke.

Die Ingenieure von Cadillac hatten in den 60ern eine Vorwärmung des Vergasers mittels Abgas konstruiert.

Hierbei blockiert in der Warmlaufphase ein Klappenventil (Butterfly Heat Riser) im linken Krümmer die Abgase und leitet sie durch einen Port im linken Zylinderkopf hoch in die Ansaugbrücke, vorbei am Vergaser und an der Beifahrerseite wieder herunter durch den Kopf in den rechten Abgaskrümmer.

In diesem Abgaskanal der Ansaugbrücke sitzt zudem ein Röhrchen für den mechanischen Choke der einfachen Vergaser (ohne E-Choke), welches mittlerweile in 100% der Fälle durch Abgase zerfressen und undicht ist.

Dieser Abgaskanal ist an der Unterseite der Brücke auch noch gerissen und pustete heiße Abgase heraus. Hier ein Beispielfoto:

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Auf den Fotos der Bereich mit dem verbrannten Lack.

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Beim Abbau der Ansaugbrücke sind dann auch noch alle Stege an den vier Stehbolzen weggebröselt.

Da diese Ansaugbrücken nicht auf Bäumen wachsen und es auch keine Aftermarket-Teile gibt, wurden hier kurzerhand die beiden Ports in den Köpfen mit zurecht gefeilten Metallplatten blockiert und so die (unnötige) Abgasvorwärmung lahmgelegt.

Da ich leider selbst kein Bild davon gemacht habe, hier eines von einem Kollegen im US Forum mit demselben Problem:

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Der Heat-Riser im linken Krümmer wurde zudem offen fixiert, damit er den Motor beim Starten nicht abwürgt.

Der Schock saß tief, im Ergebnis läuft er nun aber wieder ordentlich und deutlich besser als vorher.

Die Videos habe ich hier mal verlinkt und hoffe das funzt:

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Caddy mit Pertronix und blocked Ports

Selbst bei frostigen 5°C ist er mit E-Choke und der neuen Pertronix ohne langes Orgeln sofort angesprungen und hat nicht rumgebockt.

Bis auf ein leises Tickern eines Hydros läuft er nun sehr ruhig und ist während der Fahrt nur noch zu hören, wenn man aufs Gas tritt.

Das Tickern des Hydrostößel , welches man auf dem Video noch hört, wird zum Glück mit jedem Km leiser.

Daher hoffe ich, dass das Hydro-Additiv auch noch den Rest schafft.

PS: falls einer von euch zufällig eine Ansaugbrücke von Cadillac mit der Gußnummer 1477387 ohne Risse rumliegen hat...

Ich wäre interessiert. Bitte mich einfach mal anschreiben.

Diese Brücke soll von Bj.1963-1966 auf den 6.4 Liter passen.

Zitat von Lacker

liefen die DVDs im falschen Format den überhaupt? Bei mir fehlt ja wie gesagt nur der Ton ,die Filme und Konzerte laufen ganz normal .

Ja, das Bildsignal wird idR. immer verarbeitet... die Tonspur ist bei DVD´s, die nicht für den US Markt gedacht waren, aber häufig nicht abspielbar (wegen dem auf der DVD hinterlegten Ländercode).

Google mal nach DVD und Ländercodes Problemen...

Man kann die aber nochmal mit anderen Einstellungen brennen und so die Wiedergabe der Tonspur ermöglichen. wie genau, müsste dir Google erklären können.

Moin Sven,

der Player wird wohl nur USA-Ländercodes erkennen und abspielen können. Das Problem gabs früher häufiger, auch bei den werkseitigen Einbauten

Brenn die DVD mal ohne Ländercodes oder nur mit einer Tonspur ... dann funzt das normalerweise.

Hello together,

bin wieder bisschen schlauer und ein paar Problemchen haben sich von selbst gelöst:

• passende Pertronix + Zündspule sind bestellt -hab im US Caddy-Forum auch ausschließlich Empfehlungen zur Umrüstung auf kontaktlos bekommen.
• Unterdruckdose am Verteiler ist hinüber und wird gleich mit getauscht

Ich werde weiter berichten

Das Hydro-Klappern ist nach dem Ölwechsel auf das LiquiMoly 10W40 mit MoS2 + Hydro-Additiv vollständig weg er läuft wieder seidenweich.

(vorher war 20W50 drin).

@ Ingo: der Tech Support von LiquiMoly hat mir für das 10W40 mit MoS2 einen Zinkanteil von >1200ppm bestätigt, was der Konzentration der damaligen Öle entspricht.

Das tickernde Geräusch-Pottpuri hat sich nun auf eine undichte Rohrverbindung am Anschluss zum Krümmer auf der Beifahrerseite reduziert.

Zum Glück ist also keine Operation am offenen Herzen nötig

Again what learned: Die Ventile kann man bei diesem 390cui gar nicht grundeinstellen

Der hat keine einstellbaren Rocker Arms. Das regeln hier allein die Hydros.

Hallo Marco,

bei meinem Suburban hab ich damals etwa 6 Liter Fluid Film NAS bzw. UBS transparent als Kartuschen mit dem Druckbecher versprüht.

Ist jetzt 10 Jahre her und hält immernoch super.

Die Kartuschen kannste im Wasserbad warm machen, dass geht dann echt super und man verbrennt sich nicht die Flossen wie beim Mike Sanders