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Beiträge von The BMW

    Um das abzuschließen:
    El Camino hatte recht. Es war der hintere Bremsschlauch inkl T-Stück, der defekt war. Das Proportional Valve funktioniert tadellos (Neuteil läge aber bereit) und nach Tausch des Schlauches lies sich auch alles per Unterdruck entlüften.

    Ja, ist eine 69er Chevelle. Dieses Proportioning Valve ist verbaut und die "BRAKE"-Leuchte leuchtet auch bei Betätigung des Bremspedals.
    Jedoch ist die Leitung vom Valve zur Hinterachse nach 45 Jahren ziemlich festgegammelt, so daß ich die gestern nicht mehr abbekommen habe. Der Bremsschlauch mit integriertem T-Stück über der Hinterachse macht vonb außen keinen fitten eindruck mehr (sehr weich und wabbelig).
    An dem Valve habe ich jetzt auf die Schnelle keinen Knopf gefunden. Meines sieht eigentlich, wie das auf dem Bild von El-Camino-Berlin (Link zu Ecklers Chevelle geht bei mir nicht) aus, nur daß ich vorne keinen Blindstopfen hab, sondern die Leitungen direkt zu dem Bremssätteln gehen (ohne dieses Extra-Ding rechts auf dem Bild). Also zwei eingänge und drei Ausgänge (2x vorne, vl +vr und 1x hinten). Und an dem Pin oben ist das Kabel zur Warnlampe "BRAKE" halt noch dran.
    Ich hab nun den ganzen Schmarrn mal bestellt und wenn es da ist, berichte ich.


    Zum Entlüften selber:
    Mit der Unterdruck-Methode sollte das ja dann aber problemlos funktionieren, oder?

    An der Chevelle hab ich nach Tausch der Radbremszylinder die Bremse nicht entlüften können. Ich hab es erst mit einem Gerät versucht, das per Druckluft Unterdruck erzeugt und somit die Bremsflüssigkeit an den Entlüfternippeln ansaugt. Dies hat nicht funktioniert. Auch Pumpen alleine mit zweiter Person hat nichts bewirkt. Eine Kombination aus beiden Methoden hat dann ein wenig Bremsflüssigkeit durchgedrückt. An der Vorderachse ging es mit dem Druckluftgerät wunderbar und ohne Probleme. Ich hätte noch ein Gerät, daß auf den Bremsflüsssigkeit-Ausgleichbehälter geschraubt wird und dann Druck drauf gibt und so die Bremsflüssigkeit durchdrückt. Dies kann man nicht verwenden, da der ausgleichbehälter einen großen rechteckigen Deckel hat. Ohne Deckel kann man auch nicht pumpen, da (der Ausgleichbehälter hat zwei Kammern, eine für vorne, eine für hinten) dann die Bremsflüssigkeit vom vorderen in den hinteren Teil nach oben spritzt.
    Bremskreisaufteilung ist schwarz/weiß.
    Hat einer einen Tipp, woran da liegt?

    Hallo,


    hab die Chevelle zwar schon hier vorgestellt, nur leider im falschen Forum (bei den SUV`s). Daher hier ein neuer Anlauf:
    Dann stell ich mal meine Chevelle kurz vor:
    69er Chevelle Malibu mit 454cui-Motor aus einer 70er Chevelle SS mit Fächerkrümmer, scharfen Nockenwellen und Flowmaster-Anlage. Fuhr bis Februar 2013 noch in Arizona rum und wurde über die Fa. Oldtimes-Customs aus Neumarkt-St. Veit importiert und "getüvt".
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    Seit ich den Chevy hab, sind (leider) einige Teile schon erneuert bzw hinzugefügt worden:
    -Die "SS"-Embleme an den Kotis und der Front
    -der rechte Aussenspiegel
    -Die Zusatzinstrumente
    -Drehzahlmesser
    -Zusatz-E-Lüfter mit Thermoschalter
    -Viscolüfter
    -Dashboard
    -Tankanzeige inkl Geber
    -Motorkabelbaum
    -alle Kontrollleuchten (waren alle abgezwickt)
    -Türschlößer
    -Innenraumleuchte
    -Trommelbremsen hinten komplett (wird noch gemacht, Päckchen ist grad irgendwo im Flieger)
    -Scheibenwischer inkl Motor und Schalter
    -Zündkabel (nur wegen der Optik)
    -Thermostat
    und bestimmt noch mehr Kleinkram, der mir grad nimmer einfällt

    Dann stell ich mal meine Chevelle kurz vor:
    69er Chevelle Malibu mit 454cui-Motor aus einer 70er Chevelle SS mit Fächerkrümmer, scharfen Nockenwellen und Flowmaster-Anlage. Fuhr bis Februar 2013 noch in Arizona rum und wurde über die Fa. Oldtimes-Customs aus Neumarkt-St. Veit importiert und "getüvt".


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    es handelt sich um einen 454cui-Motor (aus der Chevelle SS) mit Fächerkrümmer und schrafen Nockenwellen. Laut Anzeige (Sensor ist in der linken Bank in der Nähe des oberen Kühlwasserschlauchs) bekomme ich bei den jetzigen Temperaturen (um die 30°C) bei langsamer Fahrt bzw im Stau ca 98°C-102°C. Wenn ich dann eine Zeot lang wieder fahren kann (außerorts), sinkt die Anzeige auf 90°C-95°C. Öltemperatur (Sensor ist in der linken Zylinderbank Richtung Getriebe) steht konstant auf 95°C. Sind diese Temperaturen für den V8 ok oder läuft er (so wie ich vermute) zu heiß?


    Thermostat ist neu, WaPu müste arbeiten, da beide Kühlwasserschläuche gleich heiß (nicht warm) werden. Die originale Visco-Kupplung ist auch neu und der Lüfter fördert gut Luft, auch im Stand.
    Schon mal herzlichen Dank für hilfreiche Antworten.