Antrieb herkömmlicher Motoren mit Wasser (Wasserstoff)

Zitat von "indianer":3ubrxpnh

denkt mal an die ölkonzerne .....................

Tut der Toby ja. Der Großteil der Wasserstoffes wird derzeit aus Erdgas gewonnen. So werden die Ölkonzerne dieses dann auch noch gut los und müssen es nicht abfackeln.

Zitat von "el camino":13hirpok

Aber ich bin gespannt was dabei herauskommt, ehrlich!
Nachdem ich hier eine Explosions(!)- zeichnung von einer Atombombe gefunden habe, halte ich alles für möglich...

wenn es das "nur" wäre.
Es handelt sich bei der Zeichnung letztendlich wohl um ein "Fusionsgerät" (umgangssprachlich "Wasserstoff-" oder "Tellerbombe")

Der der Kernspaltung dienende Teil (umgangssprachlich "Atombombe") dient lediglich als Zünder...

Wäre mir im Auto selbst bei reinem Viertelmeilebetrieb zu heiss...

Zum Thema, meine Meinung (gestützt durch Schulwissen - mittlere Reife)
-Wasserstoff ist ein Brennstoff wie viele auch
-eine Viertakt-Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine sollte sich fraglos damit betreiben lassen

-bei der Verbrennung (Oxidation) entsteht Wasser und wird Energie freigesetzt
-dieser Prozess ist umkehrbar - dabei muss Energie zugeführt werden (Energieerhaltungssatz der Thermodynamik)

Wenn im Tank des KFZ "Wasser" ist, laufen beim Betrieb des KFZ beide Prozesse also gleichzeitig ab.
Frage, wo kommt die Energie zur "deoxidierung" des Wassers her?

Wenn in dem Tank Wasserstoff ist, dann interessiert mich, wie dieser darin gehalten wird.
(H2 ist das kleinste Mölekül, welches durch jedes Metallgitter zu diffundieren in der Lage ist - genau das ist das Problem, an dem bisher alle irgentwie scheitern...)

two-lane

*weia*...eine sache versteh ich aber immer noch net...

moinsens loide,

sorry- vorweg: ich bin nur einfacher handwerker ohne besonders großartige bildung a lá uni oder fh oder so... ...daher bitte ich um nachsicht wenn ich net alles auf die reihe bekomme.

wir sind ja in nem chevy-forum, oder? soweit alles klar...

und jeder hat doch schon vorher gewußt das unsere objekte der begierde net gerade die wirtschaftlichsten sind...oder?

daher bekomm ich das einfach net auf die reihe was diese aberwitzigen bemühungen mit konstruktionen (wo atombombem als zünder notwenig sind o. ä.) 'bringen' sollen...*grübel*... :-| ...wenn schon die großen automobil-konzerne daran gescheitert sind...

ich würd mir, wenn mir der spritkonsum zu viel werden würde, derzeit mir einen prius kaufen oder wenn man(n) was basteln will deren technik implantieren oder ganz einfach mit der kvb fahren.

aber wie gesagt...ich bin ja auch nur ein einfach gestrickter mensch der nicht immer alles versteht...

nachdenkliche grüße und gutes gelingen wünscht
onkel bob

Zitat von "Gerd31":1pdi734u

Hast du dich schon mal mit dem Thema der "freien Energie" von Tesla befasst?

Von dem habe ich sogar Abdrucke der Patente usw..
Das beweist schlicht, dass seine Erfindungen funktioniert haben, wie z.B. die Scheibenläuferturbine.

Ein Bekannter hatte sich mal als Student mit men Komilitonen an den Nachbau gemacht.
Als der Prof das raus hatte, wurden die erst mal "beurlaubt" und mussten versprechen, davon sofort die Pfoten zu lassen, sonst eben wech von der Uni.

Warum solche Erfindungen immer wieder verschwinden, dazu soll sich mal jeder seins denken.. :bandit:

Auf Wasserstoff als Treibstoff umgerüstete Verbrennungsmotoren wurden schon mehrfach zur Serienreife gebracht.
Schon in den 70ern bei MAN. Als es lief, war die Abteilung schnell dicht.
Selbst Konzerne legen sich nicht mit den noch mächtigeren an, die uns sonst nicht mehr wie ne Zitrone durch unsere Abhängigkeit von ihrer Energie auspressen können.
Im Prinzip brauchts ne Platinelektrode als Zünkerze plus Drucktank, Druckminderer usw.. Das ist recht trivial!

Tesla hatte einen Energiesender im Bau, war ein riesen Teil. Dann ist seinem Sponsor Westinghouse eingefallen, dass sich "gefunkte" Energie schlecht abrechnen lässt^^

Wer sich mit den ganz Großen anlegt, lebt übrigens gefährlich, das IST so...

Beispiel, das jeder recherchieren kann:
Nach der Wende standen die Narva Glühlampenwerke durch die Treuhand zum Verkauf.
Die wollte ein Unternehmer kaufen, um dort ein Glühbirne zu produzieren, "die so lange hält wie die DDR existiert hat" - das war sein Werbespruch.
Einen Tag vor Vertragsunterzeichnung ist er unter mysteriösen Umständen mit dem Flugzeug abgestürzt.
Der damalige Chef der Treuhand, Detlef Rohwedder, lebte auch nicht mehr lange. Angeblich is er ja von der RAF ermordet worden^^.
Seine Nachfolgerin hat NARVA dann flott abgewickelt.

Es ist technisch keine Kunst, eine ewig haltende Glühbirne zu bauen, aber das will ja keiner, denn man verdient kein Geld damit. Stichwort ist hier das Glühlampenkartell. Dieses ist aktenkundig, da haben sich die Produzenten unter Strafe verpflichtet, dass ihre Glühbirnen max 1000h halten dürfen und sich gegenseitig kontrolliert...

Tja, und so wie es keine 44 Jahre haltende Glühbirne gibt, sondern wir per Gesetz zu teueren, giftigen und auch nicht langlebigeren ESLs gezwungen werden, so gibt es auch keine Wasser oder Wasserstoffmotoren - und es gibt es eben doch, nur nicht zu kaufen.

Btw:
Nächste Woche bin ich dienstlich wieder in China und hoffe, mal Zeit zu finden, mir für nen Appel und n Ei nen Satz LED Birnen mit E27 und E40 Fassung mitzubringen.
Die machen perfektes Licht, 10mal besser, als was du hier für teuer kaufen kannst.
Dort ist die KOMPLETTE Beleuchtung im Hotel wo ich absteige LED basiert mittlerweile. Die Straßenbeleuchtung geht auf LED und in der Fabrik wo ich hinfahre, besteht die komplette Beleuchtung -na? Rrischtisch, aus LEDs. In der Fertigung wurden die Leuchtstoffröhren einfach durch welche mit LED Innenleben ersetzt.

Und ja, ich spreche von China!
Kommt man doch ins Grübeln, oder?? :sick: :devil:

Greetz, T

Das hier:

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Ach.. und danke für die Korrektur!
Habsch was verbuchselt...