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Grundsatzfrage zur Standfestigkeit.

  • hi all,


    ich hab mal ne Grundsatzfrage.
    (Falls das schon x mal behandelt wurde bitte nicht steinigen)


    Wie sieht es denn nun in der Realität mit der Standfestigkeit von Motoren und Getrieben bei GM (oder den Ami´s allg.) aus?


    Das die Teile bis auf Ausnahmen eher zum Cruisen als für die Nordschleife gemacht sind ist klar.
    Das geben ja schon die Fahrwerke nicht ansatzweise her, schon gar nicht bei einem SUV mit "Restkomfort"


    Man liest und hört immer wieder "nie schneller als 80 Meilen Dauertempo" das machen Motor und Getriebe nicht mit, das fliegt auseinander und sonstwas.


    Vmax Limit in Amerika hin oder her....ist die Technik so mies?
    Oder anders gesagt, ist das wirklich alles für 80 Miles/h gemacht und hält einfach nicht mehr aus
    oder ist das alles hörensagen und übertriebene Vorsicht?


    In meinen Papieren stehen 170 km/h als Höchstgeschwindigkeit. Also gehe ich davon aus das der Wagen das auch auf der Bahn mal ne Weile aushalten muß ohne gleich zu verrecken.
    Schließlich liefert er bei 5,3 Liter Hubraum vergleichsweise geringe 273 PS.
    In der Stadt bummelt die Maschine quasi ein Leben lang knapp über Standgas vor sich hin.


    Was kann man denn dem Wagen nun zumuten und was nicht?
    Mache ich die Maschine oder die Automatik kaputt wenn ich bei 150 den Tempomaten reinhaue und es laufen lasse? (ich rede jetzt nicht von LPG Betrieb)


    Und wenn ja...kann man was dagegen tun? (ausser anderes Auto)


    Butter bei die Fische....


    Gruß
    Berlinspeedy

  • Das ist alles Essig!
    Installiere einen zusätzlichen Getriebeölkühler, und schon ist alles gut.
    Mein 4l60E hat 310000km auf der Uhr und ist noch nicht einmal auf gewesen.
    Mein Motor hat auf allem 8 Zylinder 12Bar Druck!
    Und das Highspeed in den Staaten liegt bei 100 mph, was 160 km/h sind
    Regelmäßige Wartung, und dann halten die Motoren ewig!



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    Gruß Ingo


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  • wenn Du nur fahren willst, selbst nichts machen kannst, für jede kleinigkeit in die werkstatt musst, lass es.
    Wenn Du die LEIDenschaft besitzt, die kleineren und mittleren Reparaturen , die die schlechte Qualität der Peripherie Teile (Zündungsteile, Anlasser, Schalter, Fühler,Geber usw.) ab und zu machen, dann ja
    Der Tahoe ist mein 12tes Auto. Seit fast 6 Jahren mein einziges, d.h. Alltagsauto, wird jeden Tag genutzt zur Arbeit (Kurzstrecke), zum Einkaufen , zum Tranportieren, mit Wohnwagen in Urlaub fahren usw.
    Seit Einbau von Gas und Standheizung auch ohne Kopfschmerzen.
    Hatte vorher immer Autos, die im Schnitt 6 Jahre alt waren, als ich sie bekam.
    Um einige zu nennen:(nicht in der Reihenfolge) Mercedes W124 2,3 Coupe; Audi V8 4,2 ; Passat B2Kombi; Passat GT G60 Syncro; VW Golf2 GTD ;Asia Rocsta ; Suzuki Vitara ; Nissan Patrol 2,8TD; OPEL Kadett C Coupe; Audi 100 5E ; Lancia Y10 ; Daihatsu Feroza; usw...


    Der Tahoe ging in meinem Besitz auf Anhieb zweimal übern TÜV , einmal mit geringen Mängel(Nummerschildbeleuchtung eine Seite o.F)
    Das hat keins der vorher genannten Fahrzeuge geschafft, ohne vorher einiges zu schrauben. Bei manchen z.b beim Audi V8 war der anstehende TÜV Termin ein Scheidungsgrund, weil die nötigen Ersatzteile am Fahrwerk den Wert des Fahrzeugs um ein vielfaches überschritten.


    Teile für die meisten Amis sind oft auch aufgrund der schlechteren Qualität trotz teueren Lieferkosten günstiger als bei z.b. Europäischen Herstellern
    Z.B. Vergleich mal Preise für Anlasser Europäischer oder asiatischer Hersteller im Austausch
    oder Zündspule,Verteiler usw. Bremsenteile, Scheiben, Bremszylinder etc.


    ich habe mir selbst schon ein paarmal die Frage selbst gestellt, als mein Chevy mal wieder was hatte, welches Auto käme als nächstes in Frage..das wären dann Teile wie Porsche Cayenne oder VW Tuareg, aber die Unterhaltskosten sprengen alles, und sie haben nicht den Raum
    wenn ich meinen Tahoe mal soweit runtergerockt habe oder an die Wand gefahren habe, das er nicht mehr zu machen ist, kommt der nächste Tahoe ins Haus, einer der auch mindestens 10 Jahre alt ist,
    weils einfach das Auto ist was alles kann... der Sound massiert die Seele , du kriegst fast alles unter, kannst auf FeldWaldWiesen-Feten oder Festivals/ Open-Airs fahren und drin komfortabel schlafen, Allrad hilft Dir durch fast jedes Gelände und im Winter, wo andere steckenbleiben


    Oh, das war jetzt wohl eher ein Plädoyer für den Tahoe
    Aber die Essenz ist bei den US-Cars gleich, entweder du liebst sie oder du hasst sie, und bei den
    Besitzern ist es offt eine Mischung aus beidem. :hurra:


  • .........Oh, das war jetzt wohl eher ein Plädoyer für den Tahoe
    Aber die Essenz ist bei den US-Cars gleich, entweder du liebst sie oder du hasst sie,und bei den Besitzern ist es offt eine Mischung aus beidem. :hurra:



    da sag ich nur: Dem ist nichts mehr hinzuzufügen :top:

  • Na die Begeisterung und Leidenschaft ist da, sonst hätte ich mir den Tahoe nicht gekauft.
    Ich fahre privat ältere italienische und englische Motorräder, da ist
    neben aller Begeisterung auch ein gerüttelt Maß Leidensfähigkeit gefragt.
    Aber gerade das Begeistert mich (uns) ja an Produkten oder Fahrzeugen abseits des Mainstream.
    Wenn mir das egal wäre würde ich so ein Stück Seife namens Cayenne oder Tuareg fahren.


    Für den Tahoe habe ich mich nach langer Suche ganz bewußt entschieden :top:


    Ich habe zum Glück die Möglichkeiten eine Menge am Wagen selber zu machen.
    Ich hatte schon Chrysler 300M und zur Zeit fährt meine Frau einen PT Cruiser an dem ich auch alles selber mache.


    Es geht mir wie schon gesagt nicht darum das ich Bammel habe, das hier und da was
    nicht funktioniert oder kaputt geht.
    Mir ging es bei der Frage um die verbreiteten Vorurteile und Meinungen
    zum schnell oder schneller Fahren, und die grundsätzliche Auslegung der Hardware in diesem Bereich.
    Wenn ich zum Beispiel durch einen zusätzlichen Getriebeölkühler Reserven in der
    Haltbarkeit der Automatik schaffen kann werde ich den Tip gerne annehmen.


    An das Plädoyer für den Tahoe schliesse ich mich gerne an. :hurra:

  • Ändert aber nichts an der Tatsache, daß amerikanische Fahrzeuge der alten Schule (und da gehört die Technik des Tahoe auch dazu) anders bewegt werden (sollen), wie z.B. ML, Chayenne, Touareg oder wie sie alle heißen. Darüber sollte man sich im klaren sein!

  • Ändert aber nichts an der Tatsache, daß amerikanische Fahrzeuge der alten Schule (und da gehört die Technik des Tahoe auch dazu) anders bewegt werden (sollen), wie z.B. ML, Chayenne, Touareg oder wie sie alle heißen. Darüber sollte man sich im klaren sein!


    Warum?????


    Das einzige,m was ein Problem hier zulande ist, ist der nervöse Ampelverkehr hier in DE. Darum einen zusätzlichen Getriebeölkühler verbauen, und den Rücklauf wieder durch den Wasserkühlöer schicken, denn sonst ist das Getriebe zu kalt. Dann kannst Du auch die US Hardware richtig treiben!
    Ich habe mit meinem Van der ein Leergewicht von 2997kg hat schon einen A6 über die Bundestrasse gejagt, weil der mich nötigen wollte durch ständige Vollbremsungen. Mein Tachometer geht bis 180 km/h, und die Tachonadel schlug beim Tageskmrücksteller wieder an!!
    Also, alles kein Problem, sie werden nur richtig durstig!
    Und das Bremsen macht bei dem Gewicht einfach keinen Spaß!

    Gruß Ingo


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  • Also das einzige was man beim amy anders machen muss wie beim deutschen z.B. Ist immer alle öle wechseln das heißt auch Getriebe und Differenzial. Das in regelmäßigen Abständen je nach fahrLeistung. Zudem immer auf Temperatur achten im Getriebe. Also wenn man so will ist eigentlich das Getriebe die einzige schwache stelle die aber mit etwas know how in den griff zu bekommen ist. Warum die Amy's immer wieder hier im forum für Verzweiflung sorgen ist eigentlich nur die Elektrik und das auch meistens weil vorher einer was gebastelt hat


  • Mir ging es bei der Frage um die verbreiteten Vorurteile und Meinungen


    Tach Berlinspeedy,
    Vorurteile etc. würden mich gar nicht anheben!
    Wer hat denn in der heutigen Zeit in der Gesellschaft noch'nen Plan von Mechanik etc. ?
    Meist orientiert sich eh alles nach digitalem Zeugs!
    Ich denke, wenn man sich die Historie gerade der Jeeps, Pickups, etc. anschaut, wird eingentlich klar, dass diese Fahrzeuge für einen langen harten Einsatz gefertigt wurden. Bezüglich des Motors, das ist ein voll ausgereiftes Agregat, wenn man bedenkt, wie lange der Rumpfmotor des V8 (Chevrolet small-block engine) schon in dieser Form gefertigt wird.
    Auch bedenke man die klimatischen Bedingungen in US., wo diese Motoren zum Einsatz kommen. Von Alaska bis Florida tummeln sich V8 und auf'm Öldeckel des Öleinfüllstutzen steht einfach nur 5W30! ;) Und die laufen & laufen & ...
    Auch die Belastung bei hörheren Geschwindigkeiten halte ich für unbedenklich, wenn man bedenkt, in welchem Drehzahlbereich sich ein V8 dabei bewegt.
    Alles an diesen Fahrzeugen finde ich, ist bei fachgerechter Bedienung und Wartung sehr langliebig.
    Zum Getriebe kann ich aus Erfahrung noch nicht so viel sagen, meist fällt auf, das diese oft durch unsachgemässe Bedienung oder falsche Wartung Probleme bereiten.
    Falls Du über längere Strecken schwere Lasten mit deinem Truck bewegst, ist ein zus. Ölkühler ein guter Tipp. Anbei, das 4L60E mit einem Gang mehr, mit der Bezeichnung 5L40/50E wurde auch einige Jahre von BMW im 540i (e39) etc. verbaut. Also ist es hierzulande nicht ganz unbekannt und wurde sicher nicht ohne Grund von BMW dort eingesetzt. :)


    Sodann Berlinspeedy, No worries & have fun with your Tahoe!
    Cheerio M@tt B)

  • Also kann mich dem nur anschließen, entweder man hasst oder man liebt seinen V8 :whistle:


    und wenn man bedenkt das meiner demnächst 30 wird, und seit er keine Army-Werkstatt mehr gesehen hat wohl nicht so toll behandelt wurde....


    Springt immer an, alles funktioniert (zumindest das wenige was er hat) :haumichweg: und seit ich meine GETRIEBEölwannendichtung 3x erneuert hab (das letzte mal mit neuer Ölwanne :D ) :whistle: tropft auch nixmehr !


    das muss so ein Cayenne oder Touareg erstmal schaffen so alt zu werden.....nach 10 Jahren ist eh die meiste elektronik Tot....ahso Rostlöcher hab ich auch noch keine ...long live CARC :haumichweg:

  • Moin in die Runde...


    das Thema hat mich die letzte Woche auch beschäftigt.


    Bei den älteren Chevy "Schätzchen" sieht man ja durch die verschiedenen Reihen der Modelle eine Hohe Laufleistung. 300.000km keine Seltenheit. Klar kleine bis mittlere Probleme wird es dort auch immer geben.


    Ich habe mich jetzt nur gefragt ob es bei den neueren Modellen auch so kommen wird. Ab Baujahr 2009. In der heutigen Zeit wird ja viel dafür produziert dass es schnell wieder ersetzt werden soll. Siehe TV´s, Handys etc...


    Mein ganz spezieller Gedanke geht in die Richtung einen "neueren" Pickup zu erwerben. Und den als Alltagsfahrzeug zu nutzen. (ich weiß total unvernünftig, aber deshalb sind wir ja auch Männer)


    Vielleicht sollte ich das hier im Chevy Forum nicht los werden :woohoo: aber ich habe mein Fokus auch auf andere Fabrikate erweitert. Klar ist der Silverado/Sierra ein Thema aber auch der Dodge RAM ist ein Favorit. Ford eher aus optischen Gründen nicht.


    Weshalb schreib ich das alles?? Gibt es bei den div. Marken auch noch Besonderheiten was die Zuverlässigkeit angeht? D.h. hat Chevrolet den besseren Motor aber Dodge ein langlebiges Getriebe usw. Oder sind diese Vergleiche alle Egal weil alles eh aufs gleiche ausläuft.?


    Wie gesagt es würden mich die neueren Baujahre interessieren...


  • Ist doch ganz einfach, die Dinger sind nicht zum rasen gebaut worden und fertig. B)

    God, grant me the serenity to accept the things I cannot change,
    Courage to change the things I can,
    And wisdom to know the difference.

  • So ein Quatsch!!
    Der Block des 350 stand Pate bei den ersten 28s Porsche, und ich denke, die sind nicht zum langsamfshren gebaut.
    Wenn die Getriebe hier im nervösen Verkehr ihre Hitze loswerden können, durch zusätzliche Kühler und regelmäßig die Wartung, dann halten die ewig!
    Das die nichts abkönnen, sind doch schon wieder Vorzrteile!!



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    Gruß Ingo


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  • Geb dir völlig Recht Ingo. Meiner hat jetzt 340000 Kilometer drauf. Erste Maschine erstes Getriebe. Hinterachse ist auch noch nie ersetzt worden.Das Getriebe legt die Gänge Butterweich ein,Die Maschine läuft immer noch recht gut,der schlechte Motorlauf (Aussetzer)
    liegt an dem Injetion-Spider.Wenn der nur auf Gas läuft,gibts keine Probleme.Gut das Differential bräuchte mal ne Überholung,weil die Lastwechsel langsam schon spürbar werden.
    Ansonsten bin ich mit dem Dicken voll zufrieden. Zeig mir ein europäisches Auto,das nach der Zeit BJ 1999 und 340000 KM noch keinen Rost hat und zuverlässig läuft. Wartung ist eben alles bei unseren Böcken. Und wenn sich die Europäer so um ihre Fahrzeuge kümmern würden wie wir,dann würden diese ebenfalls viel länger halten.

  • So ein Quatsch!!
    Der Block des 350 stand Pate bei den ersten 28s Porsche, und ich denke, die sind nicht zum langsamfshren gebaut.
    Wenn die Getriebe hier im nervösen Verkehr ihre Hitze loswerden können, durch zusätzliche Kühler und regelmäßig die Wartung, dann halten die ewig!
    Das die nichts abkönnen, sind doch schon wieder Vorzrteile!!



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    Jetzt erzähl mir bloß noch, dass Du mit Deinem Bus permanent auf der linken Spur zu finden bist. :roll:


    Und das die Dinger nichts abkönnen hab ich nicht behauptet.

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    And wisdom to know the difference.

  • Also meiner kann auch viel ab. Nur Berge scheint er garnicht zu mögen. Also richtige bayrische Berge nicht so kleine Nordland Hügel. Da merkt man es direkt, wenn's Getriebe Temperatur bekommt ist Schluß mit sauber schalten.

  • Das ruft dann nach einem Kühler, ich habe mit meinem im bayrischen oder Österreicher Bergen keinerlei Probleme gehabt



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    Gruß Ingo


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  • Meiner scheint auch ständig etwas zu warm , hat jemand schonmal nen anderen/besseren Kühler in nen 95er Tahoe verbaut?

  • Seit dem hat es niemals wieder ein zu warmes Getriebe gegeben!
    Gut, ich habe bei 210000 km Laufleistung den Wandler gegen einen Performence Wandler gewechselt, der nach meiner Vin für das Fahrzeug angefertigt wurde.
    Der ermöglicht ein sehr frühes hochsachalten und hat im TCC keinerlei Schlupf mehr!

    Gruß Ingo


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