...bei unseren Nachbarn in GB.
Hab gerade in der "Oldtimer-Praxis" nen Bericht gelesen, nachdem für Fahrzeuge ab 40 Jahren keine HU(MOT) mehr benötigt wird.
Von der Kfz Steuer sind die Oldis dort sowieso befreit.
:gutidee:
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Als ob Mutter Deutschland eine Gelddruckmaschine wieder abgibt. Da kommt Kohle.
Hier gibts nichts umsonst. Und der TÜV will ja auch noch verdienen. Am besten jährlich hin, weil die Kisten ja so alt sind! -
War doch schon im Gespräch, dass Fahrzeuge über 10Jahre jährlich TÜV brauchen.
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Sowas wirst du hier in Deutschland nicht erleben, wir Kfz Besitzer sind die Melkkühe des Nation.
Sei lieber froh wenn nicht die LKW Besteuerung für Privatpersonen abgeschafft wird, oder Oldtimer Vergünstigungen, in uns steckt noch viieeel Abzockpotenzial.
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Ach, träumen darf man(n) doch noch... :roll:
Das bei uns eher das Gegenteil eintritt, dürfte wohl jedem klar sein.Ich träume mich auch öfters in die Zeiten zurück, als man noch mit 5 Bier der Fahrer auf der Party war... :screwy:
In GB gilt übrigens die jährliche HU.
Finds nur irgendwie seltsam,dass gerade in unseren "Anti-Feinstaub-VW-Beschiss" Zeiten die größten "Dreckschleudern" so subventioniert werden... -
Gibt es die 07er Nummer nicht mehr? Da bräuchte ich auch weder Steuern noch HU. Es waren jedoch nur Fahrten zu Treffen und „Erhaltungsfahten“ möglich. Wie lang und wie oft ich meine Zündkerzen testen darf steht nirgendwo geschrieben. Und parken war nur auf privatgelände möglich.
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Soweit ich informiert bin, gibt es keine neuen 07/06er Nummern mehr.
Bereits vergebene Nummern haben Bestandsschutz. -
Doch, gibt es noch, 06 allerdings nur für Händler, als Privater brauchst Du ein Kurzzeitkennzeichen.
Beim 07er wurden die Regeln verschärft, früher konntest Du zum Amt marschieren, den Brief vorlegen und gut. Heute brauchte Du ein Wertgutachten und ich meine sogar einmalig ne HU. Ausserdem wurde das Alter von 20 auf 30 Jahre angehoben. Hast Du die Zulassung erhalten musst Du allerdings nie wieder zum Tüv.
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Und woran liegt es? An den Spacken, die der festen Überzeugung waren daß das Rote Wechelkennzeichen der Freibrief war ohne Bremsen Licht u d mit dem letzten Schrott auf der Bahn rumzuballern
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Moin
Ich habe 07er Kennzeichen auf meine Fahrzeuge mit Voraussetzungen die ich erfüllen muss oder darf (Erhaltungs-Werkstatt-Treffen-Probefahrten)Dehnungsbegriffe.
Fahrzeuge erst ab 30 Jahre.
Alle 4 Jahre muss ich mich mit sämtlichen Papieren (Fahrtenbuch, alte F-Briefe, Oldtimerpass, 07er Schein und Kennzeichen) zwecks Verlängerung, vorstellen. Verlängerung auf "Unbegrenzt" gibt es schon seit Jahren nicht mehr.
Muss jedes Jahr meine Steuern und Versicherung bezahlen. Bestandschutz gelten wie gesagt nur noch alte Verträge, neue ganz schwierig zu bekommen.
Auflagen wurden hier auch schon angesprochen nur mit dem Parken auf Privatgelände ist nicht richtig, kann mit den Fahrzeugen überall parken wie mit Normalos.
TÜV gibt es nicht, :dafuer: liegt aber an jede Person selber, ob er sein Fahrzeug aus Sicherheitsgründen überprüfen lässt.
Schwierigkeiten hatte ich bis jetzt noch nie, wie gesagt es liegt immer noch an den Polizeibeamten bzw. Ämter. -
Ich war schon bei Erfindung des RWK dafür zumindest eine verkehrssicherheitsüberprüfung machen zu lassen..sowas wie es mal für exportkennzeichen gab..wir nannten das HuLiBrem Prüfung Hupe Licht Bremse
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In nem anderen Thread wurde schon mal erwähnt, dass die HU durchaus ihren Sinn hat. Sehe ich genauso...
ABER, ein gepflegter Oldtimer in annehmbaren Zustand mit einer Jahreslaufleistung von 2000km muss im gleichen Interval zum TÜV,wie der intensive Vielfahrer. Das passt irgendwie wie nicht richtig...
Es gibt in Deutschland ja schon Fahrzeuge,die schon jährlich zum TÜV müssen, zu recht. Aber der Prüfinterval für Oldis könnte ohne schlechtes Gewissen auf 4-6 Jahre gedehnt werden. -
Ist zum beispiel in der Schweiz so. Alle 7Jahre mit Veteran eingetragen und 3000km maximal im Jahr als
Auflage.Ansonsten ist ja der TÜV für ein gepflegtes Auto kein Problem, höchstens lästig.
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