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Welches öl fahren mit LPG?

  • Ein Öl kann nie gut genug sein.

    Aber es sollte auch zum Motor passen!
    Mit abwärtskompatibel ist das immer so eine Sache............
    Die alten Motoren benötigen noch Zinkanteil um wirklich gut damit zu laufen.
    Als Beispiel dient wieder mein uralter Zwergenpolo. der ist vom Vorbesitzer immer mit 10W40 gefahren worden. Der Motor lief aber immer etwas lauter. Nicht wirklich laut, aber man hörte morgens die Hydros kurz klappern, so für einen kurzen Moment
    Geht auch, aber damals war von VW das 15W40 dafür vorgesehen.
    Ich habe dann das 15W40 reingemacht, und seitdem ist das klappern der Hydros weg, und auch von der Mechanik läuft der ruhiger. Ölverbrauch ist zurückkegangen.


    Genauso verhält es sich bei meinem 97er Vortec.
    Das Shel Helix ist ein gutes Öl, der Motor vertrug es gut, aber morgens klapperte eben manchmal ein oder auch zwei Hydros.
    Seitdem ich etwas mit der API zurückgegangen war ist das klappern der Hydros komplett verschwunden, auch ist der ölverbrauch quasi fast nicht mehr vorhanden. Sogar meine Ölwanne rostet von aussen weil der Motor so trocken ist.
    Aktuell fahre ich von Mannol das 5W30 Api SN
    Das ist aber bei Mannol leider nicht mehr verfügbar. Dafür aber jetzt als Fanfaro zu bekommen.....

    Gruß Ingo


    Der Sohn eines Gottes trägt einen Hammer, und nicht sein eigenes Kreuz!
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  • Hallo wikinger,hat denn das Fanfaro 5w30 API SN den Zinkanteil, den mein G20 benötigt? Oder welches soll ich deiner Meinung nach für meinen Motor nehmen?
    Zur Zeit fahre ich das 5w 40 von Mannol.
    5 Liter MANNOL SAE 5W-40 Extreme Motoröl API SN/CF, ACEA A3/B4, GM LL-A/B-025



    Gruß Guntram

  • Ich hab eben mal etwas gegoogelt, leider nix konkretes gefunden, das würde mich auch interessieren, ob bei Vorgabe SG für einen (92er) K-Motor ein SN Öl tatsächlich geeignet ist.
    GM verkauft in D ja zur Zeit das "GM 5W-30 Dexos 2 Fuel Economy Longlife" mit API SN.


    Dexos 2 ist aber ehr den Turbos und Partikelfiltern geschuldet, wie ich rauslesen konnte, und wenns weniger Partikel geben soll, ist doch ehr zu erwarten, dass etwas fehlt, z.B. Zink?
    Weiß da jemand mehr?

  • 5w 40 von Mannol.

    Warum nicht das Öl, was reingehört????????????????????ß


    Zink ist nur was für die alten Motoren notwendig, alles vor 1985 würde ich sagen.........
    Danach sind die lager schon gut genug ......
    Aber wieder mal ein 40er Öl...........

    Gruß Ingo


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  • Dann nehme ich demnächst 5w30. Hatte das genommen, weil classic cars in Bremen 10w 40 reingemacht hatte, da hatte ich mir dann so gedacht dann nimmst du wenigstens 5 w 40, weil ja 5 er öl vorgeschrieben war. Und die 40 nach oben ja meiner meinung nach besser ist. Nun weiß ich ja Bescheid, das dem nicht so ist.
    Ich glaube Vanhaus macht 10 w 40 in die Motoren, bin mir aber nicht sicher.


    Gruß Guntram

  • Vanhaus macht auch 5W30 rein,

    Gruß Ingo


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  • Ein Öl kann nie gut genug sein.

    :nono: Das kann auch in die Hose gehen.... :whistle:

    Mit gut genug meinte ich nicht "dünn" genug. Natürlich muss die Viskosität und die Spezifikation passen. Aber im Bezug auf Additive hat sich in den letzten 20 Jahren schon einiges getan. Und dann nicht umbedingt zum Nachteil für manche Motoren. Die Wechselintervalle von Mehrbereichsmotorölen haben sich stetig verlängert. Im Gegensatz zu den Angaben aus den 90ern. Wenn das Öl länger braucht um zu altern, dann ist das sicher ein Vorteil besserer Öle. Und das meinte ich mit nie gut genug.
    Sicher aber kein Freifahrtschein.


    Ich selbst fahre in dem Motor das 5W30. Wie vorgeschrieben. Hatte zeitweise auch mal ein 10w30 drin, weil es das Handbuch auch hergegeben hat. Ich hatte mit dem 10er absolut keinen Ölverbrauch. Aber das 10er bekommt man nicht mal so an der Tanke um die Ecke. Deshalb bin ich wieder bei 5w30. Hiermit fahre ich einen Ölverbrauch von ca. 300ml auf 5.000km. Dann Wechsel ich sowieso.

    1995er ChevyVan G20 Starcraft GT

    5,7 TBI; 4L60E; BRC Just Venturi mit 154 Liter Unterflurtanks

    Dodge RAM 2500 HD Longbed

    Chrysler 300C SRT

    Ford E-450 V10 Triton

  • Wenn das Öl länger braucht um zu altern, dann ist das sicher ein Vorteil besserer Öle. Und das meinte ich mit nie gut genug.


    Und genau die modernen Additive können alten Motoren das Leben schwermachen.... :/


    Auch ist die Reinigungswirkung wesentlich verbessert was all die alten Ablagerungen löst,


    die dann munter durch den Motor schwimmen.... :whistle:

    Gruß Harald

    Beiträge können Spuren von Humor und/oder Ironie enthalten....... :this: :whistle:

  • umbedingt zum Nachteil für manche Motoren. Die Wechselintervalle von Mehrbereichsmotorölen haben sich stetig verlängert.

    Und genau da liegt das Problem der modernen Öle. Die halten die Dinge in der Schwbe. Und lösen Verkrustungen. Und dann haste einen Motor, der schon ziemlich verkokt ist. Wenn sich dann die Verkrustungen lösen, was machen die Brocken dann???


    Richtig, die verstopfen ölkanäle.


    Und was passiert dann??
    Richtig, die Stellen laufen ohne Öl.



    Dann haste richtig was gespart.......

    Gruß Ingo


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  • Naja... sehe ich nich ganz so... der meiste Dreck landet am Ende immer im Filter und von da aus Richtung Motorlagerung und Co.


    Was wäre denn dann der Vorteil vom Oldschool-Öl? Das der Motor noch mehr verdreckt und/oder zuschlammt?


    So gesehen is ja die Ölschlammspülung, die hier immer hoch gelobt wird, der Tod eines jeden Motors! :D

    Gruß Paul

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  • Ironie an:


    ne, die Spülung ist doch so eingestellt, dass sie nur Schlamm entfernt und keine harten Ablagerungen, deshalb kann auch nix verstopfen, erst recht nicht die kleinen Kanäle der Hydros, dass schafft nur 40er Öl.


    Ironie aus.


    Ich hab übrigens genau deshalb noch keine Ölspülung gemacht.

  • Ich kipp rein was ich zur Hand hab... solange der API über dem vorgeschriebenen Wert liegt...


    Zur Zeit fahre ich nen 10W30 Öl für Japaner... :lach:


    Ich mach auch gerne nen "Scheiß aufs Öl-Langzeittest" für euch... Jeder schickt mir ne Buddle von eurem "Superöl" und ich kipp dann alles ma rein... :lach:


    Nur nich son Mineralölmist! Dat is was für Trecker... :D

    Gruß Paul

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  • das stimmt, unser IHC 324 läuft und läuft und läuft, und ist ein Familienmitglied. Der blöde Claas hat nur Ärger gemacht und steht kurz davor enterbt zu werden.

  • Das sehe ich halt alles ein bissl anders.
    Ein Motor der innen verschlammt ist gehört gespült.
    Ein Motor der innen verkokt ist hat auf Dauer sowieso ein Problem. Da kann schon der reine Ölwechsel ohne besonderes Öl zum
    Killer werden. Oder auch die 800km Autobahn am Stück, wenn der Klumpen mal richtig auf Temperatur kommt.
    Wer weis das schon?


    Vielleicht habt ihr tatsächlich schon einige Motoren durch moderne Öle (richtiger Spezifikation) geschrottet. Ok. Dann ist das eure Erfahrung.
    Ich kann nur meine Berichten.


    71er Pontiac Motor: Spülung ohne Probleme läuft und ist dicht geblieben.
    84er 6.2er Diesel: Spülung und „gutes“ Öl;
    Hintere Kurbelwellendichtung ade. Eine neue hat hier nicht geschadet. Motor läuft.
    90er und 95er 5.7er: Spülung und immer „gutes“ Öl; dicht und laufen.


    2006er Hemi; Spülung und das Übliche. Alles dicht. Und gesund.


    Eine siffende Dichtung war für mich OK. Kaputt war sie dann ja wohl. Und deshalb gehörte die Kordel um die Kurbelwelle vom 6.2er sowieso ausgetauscht.


    Nun ist ja die Ölmenge im Verhältnis zur Motorgröße bei unseren Karren eher gering, woraus diese kurzen Wechselintervalle resultieren. Da fragt ich mich schon, wer es hinbekommt einen Motor mit einem Intervall von 5.000 km innen so verbacken zu lassen?


    Habt ihr da wirklich so schlechte Erfahrungen gemacht?

    1995er ChevyVan G20 Starcraft GT

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