ACHTUNG wichtiger Hinweis !
Bei Neuregistrierungen wird die Aktivierungs-Email immer häufiger im SPAM Ordner zugestellt !!

Besonders häufig passiert dies bei Usern die folgende Emailanbieter verwenden:

- web.de
- hotmail
- gmx
- yahoo
- icloud
- aol
Wer sich neu registiert und nicht innerhalb von ca. 60 min eine Aktivierungs-Email erhält,
bitte den SPAM Emaileingang kontrollieren.

Nicht aktivierte Accounts werden automatisch nach 7 Tagen gelöscht !

Beiträge von DoD

    Hidiho,
    ich hoffe mir kann hier jemand ein wenig helfen.
    ich hab ja grad den meinen 262cui V6, den alten 4,3ltr Graugussmotor, auseinander und beim zerlegen is mir schon aufgefallen, das nur an den Einlassventilen Schaftdichtungen sind. die Schäfte sind aber im grunde auch dafür geeignet, an den Auslassventile ebenfalls welche aufzunehmen. im Dichtsatz waren auch nur 6 Stück. hat das was zu bedeuten ??
    Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.
    dann sind 2 verschiedene Federteller verbaut, an den Ein- und Auslassventilen. haben die nen bestimmten sinn ?? grob vermessen würde ich sagen, die Federvorspannkraft is die gleiche, ebenso wie die Federn selbst. beim neuen Satz waren nur gleiche Federteller :nixweiss:
    Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.


    Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.[/quote]


    dann nochmal auf die Hydros : verbaut sind original Rollengelagerte Hydros, in meinem neuen Satz sind flat-tappered, also gleitgelagerte. die sind 15,5mm kürzer als die Rollengelagerten. dann vermute ich, brauch ich wohl längere Stösselstangen ?? und was is mit den ganzen führungen am Block, also diesen "Brillen" durch die die original Hydros gesteckt sind ?
    Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.
    ich glaub, das wars fürs erste.
    Ich hoffe mir kann jemand helfen.


    beeindruckend find ich allerdings, das die Köpfe exakt gleich sind, also es keinen linken und rechten gibt ;)


    Gruß Karsten

    Hi Gregor,


    also, ich hab da jetz ne Weile drüber nachgedacht, und auch Wiki und meine Bücher etwas durchforstet und komme zu dem Schluss, das du nicht weißt, was du wirklich schreibst.


    Die Wandlerkupplung, die du als Overdrive bezeichnest, wird hier schön beschrieben :

    Zitat

    Dass der Wirkungsgrad des Trilok-Wandlers im Wandlungsbereich selten 85 % übersteigt und im Kupplungsbereich bei etwa 95 % liegt, führt dazu, dass ein erheblicher Teil der Getriebe-Eingangsleistung in Wärme umgesetzt wird, die abgeführt werden muss. Darum wird ein Teil der Flüssigkeit permanent in Umlauf gehalten und gekühlt. Um den Leistungsverlust möglichst gering zu halten, kommt bei modernen PKW eine Überbrückungskupplung zum Einsatz. Die Kupplung verbindet Ein- und Ausgangswelle und überbrückt damit den Drehmomentwandler. Häufig wird die Kupplung schon in den niedrigen Gängen verwendet und der Drehmomentwandler weitgehend auf seine Funktion als Anfahrelement beschränkt. Beim Anfahren bietet ein Trilok-Wandler dank Momentenüberhöhung sogar einen höheren Wirkungsgrad als eine schleifende konventionelle Kupplung. Autos mit ideal ausgelegten Getriebeautomaten und Drehmomentwandlern können dank der Drehmomentüberhöhung des Trilok-Wandlers oft schneller beschleunigen als gleiche handgeschaltete Fahrzeuge.


    bedeutet, was du im ersten Post geschrieben hast, ist grundweg falsch.
    dann dein Hin und her, wer was wie nennen sollte, ist auch aus der Luft gegriffen, ein 4-Gang Getriebe inkl Overdrive, wies im S10 von 91 verbaut ist z.B. hat 3!!! Fahrstufen plus Overdrive. und daran ändert sich auch nix. es gab das Getriebe auch ohne Overdrive, hat dann nur 3 Fahrstufen. Wie du auf das Märchen mit den Massivsten Zahnrädern kommst, bleibt mir wohl auch ein Rätzel, da dieser, nenn wir ihn Schongang, NACH dem direkten, bei Schaltgetrieben meist 4. Gang kommt und keine große Beschleunigung mehr umsetzen braucht und in der eigentlichen Form auch nicht kann. wäre nicht das erste Getriebe was die Füsse hoch hält, weil der OD überfordert war.
    Das Eco-Getriebe ist auch ne andere Geschichte. den E-Gang hat VW damals verbaut, als die Herrsteller mit nem 5. Gang experimentiert haben und aufgrund der Übersetzung eine Motor-Schonung erreicht haben. es war ein reiner Spargang.


    ich hab auch nicht geschrieben, das ein Getriebe mit OD immer im vorletzten Gang die Höchstgeschwindigkeit erreicht, oder ?? ;) allerdings ists nichts ungewöhnliches, hab ich bei meinem Suzuki inzwischen auch, aufgrund der größeren Räder ist der 5. so lang übersetzt, das damit keine große Beschleunigung mehr möglich ist.


    MfG Karsten

    sorry, aber das ist falsch!! was du beschreibst ist der Lock-Up, also die Wandlerbrücke. den hat JEDES Automatikgetriebe. der Overdrive ist ein Schongang, der nicht für Leistungsabgabe gedacht ist. bei unsren alten Schleudern ist ein 4-Gang mit Overdrive lediglich ein 3 Ganggetriebe mit Overdrive, also Drehzahlsenkendem Gang. technisch ists meist so, das die Höchstgeschwindigkeit auch im vorigen, also 3. Gang erreicht werden kann.
    Der Overdrive ist also schon ein Gang, allerdings kein Vollwertiger, da er nicht zum harten Beschleunigen genutzt werden kann und auch nicht darf. bei Schaltgetrieben gab es das vor ca 15-20 Jahren auch, da war ebenfalls ein zusätzlicher, da meist 5.er, Gang eingebaut, der lediglich die Drehzahl senken sollte. Bei VW und manchen anderen nannte der sich Eco-Gang


    MfG Karsten

    Hi Andy,


    mich interessiert die Leder-Garnitur mit Türverkleidungen und allem was noch irgendwie Leder trägt ;) hat er denn auch schwarzen Teppich ? vielleicht kannst du mir ja ein paar Bilder schicken.


    Gruß Karsten

    das würde mich auch interessieren, da ich immernoch den Halter auf der linken Seite tauschen muss :(


    man kommt auf jeden Fall reichlich schlecht dran, obs mit ner demontierten Antriebswelle reicht kann ich kaum glauben.


    ich will versuchen die Tage bei mir mal genauer nachzusehen, dann schreib ich dir nochmal.



    OT: hast du jetz nen 2. dazu gekauft ?? was hat der für ne Innenausstattung ?? vielleicht kann ich dir ja ein paar Teile von dem (vermeintlichen) Schlachtwagen abnehmen ??


    Gruß Karsten

    Mahlzeit,
    ich hoffe, mir kann jemand auf die Schnelle eine Auskunft geben. bei meinem S10 Blazer 4WD von 92 ist der 2. Lenkhebel am rechten Rahmenende ausgeschlagen, jetzt habe ich nen anderen gebrauchten erstmal verbaut, aber am Hebel selbst ist ein Linksgewinde drin, mit dem sich der Hebel scheinbar noch einstellen lässt. meine Frage ist : gibt es irgendne Grundeinstellung ? ganz rein, halb raus oder so ? das Haynes gibt wenig Aufschluss, da die beschriebene Lenkung NICHT der verbauten bei mir entspricht X(


    Danke und Gruß
    Karsten

    ich bin jetz mal aufgrund deines Links im Thread zur Gasfestigkeit gekommen und hab selber im Bremer und Oldenburger Raum bislang je einen angeschrieben.
    einmal bei Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. bei angeliefertem Kopf 55€ pro Sitz
    und bei http://www.mi-ol.de die wollten von mir 50€ haben


    jeweils plus Mwst


    Gruß

    Zitat von "Vossy":2tc3wjws

    mit eingeschaltetem 4Lo nur 5-10 km/h. also nix mit 30 km/h denn dann verabschiede dich schonmal von deinem diffenrenzial :)


    glücklicherweise stimmt das nicht ;)
    aber, für hohe Tempi ist die 4L stellung nicht gedacht, und darf NUR bei stehendem Fahrzeug zugeschaltet werden, da der Gang nicht Synchronisiert ist. 4H A4H und 2H kannst du auch während der fahrt schalten, aber nach möglichkeit nicht bei Autobahntempo. bei den meisten Fahrzeugen sollte man bei über 80km/H nicht mehr umschalten, aufgrund von eventuellen Drehzahlunterschieden. die 4L Stellung braucht der großteil von euch nur zum Hänger rangieren oder dergleichen. Ist halt eine Hommage an die Geländewagengene :)


    Gruß Karsten

    @ vossy, wenn du den roten meinst, dann kann ich die hälfte nich nachvollziehen :


    der hat 14V, schau genau hin ;) und 40 PSI Öldruck bei Betriebswarmen Motor und im Standgas sind doch vollkommen ok, sind immerhin 2,7 Bar.


    die Meilen seh ich vollkommen ein, da hast du natürlich recht aber zur Traktionskontrolle kann vielleicht jemand was sagen, der in den Staaten dichter ran kommt ;) ich denke die Ausstattung kann doch seeeehr variabel sein


    ansonste kann ich nur sagen, das die letzte Generation beinahe beängstigend günstig geworden ist, dagegen is der Vorgänger ja geradezu teuer, hat wer ne Ahnung warum ??


    ich persönlich kann auch leider aus eigener Erfahrung nur dazu raten seeeehr genau zu schauen, was gemacht worden sein soll, und wie das gemacht wurde. hab bei meinem inzwischen die wildesten Dinger gesehn


    Gruß Karsten

    hast du ein schlahen beim einfedern, wenn der Wagen leicht eingelenkt ist ?? dann würde ich das Lenkgestänge komplett absuchen. bei meinem, allerdings ein 92er, hatte ich das auch, da war das Lager vom 2. Lenkhebel auf der Beifahrerseite durch. ich hab auch erst an alles mögliche gedacht, unter anderem Radlager etc. beim alten S10 muss allerdings der Unterfahrschutz raus sonst kannst du da nich hin schauen.


    Gruß Karsten

    hab im Buch noch mehr gefunden. die Anschlusskabel innen im verteiler gehören nach hinten raus. dann ist der erste Zyl mittig nach vorn in fahrtrichtung und dann im Uhrzeigersinn wie folgt :
    6 - 5 - 4 - 3 - 2 - 1


    der erste Zylinder ist beim S10 vorn auf der Fahrerseite und dann nummeriert von vorn nach hinten 1 - 3 - 5 und auf der Beifahrerseite von vorn nach hinten : 2 - 4 - 6
    ich denke, hoffe, das dir das hilft. wenn ich beim ersten Zündung einstellen nur gleich gewusst hätte, das der erste auf der Fahrerseite vorn is ;)


    Gruß Karsten


    achso, ich geh mal davon aus, das du den 4,3er V6 hast, ansonsten sag bescheid

    uff, du bist echt mutig, den Verteiler einfach so raus zu rupfen ;)
    ich schlag mal schnell im Buch nach und finde :
    Motor auf 1. Zyl OT stellen, is klar, und dann sollst du anhand der Verteilerkappe den Finger auf den ersten Zyl stellen. Ich kann evtl am Freitag bei meinem mal nen Bild machen, welches Kabel auf den 1. geht.


    oder hast du etwa auch noch die Zündkabel alle abgezogen ?? ;)


    auf jeden Fall sag ich mal, wer immer den Verteiler ausgebaut hat, versteht sein Handwerk darin nicht wirklich


    Gruß Karsten

    Tja, Midnight, da hast du natürlich recht, das ist wirklich ein großes Problem, vorallem wenn die Ami's da so "sensibel" sind. das Problem ist bei anderen Fabrikaten nicht so, stimmt. ich kenns noch von den Motorrädern, wo ich gelernt hab, da war auch jeder der Meinung, gut fest is gut. . .demnach hatten wir auch immer zu tun mit Schrauben ausbohren, Gewinde reparieren etc, und dafür umso erstauntere Blicke, wenn die Drehmomenttabelle IMMER auf der Kiste lag

    ja, leider kann ich das auch vollstens verstehen. Ich werd meinen auch so bald nicht weggeben, dann weiß ich wenigstens, was wie verpfuscht wird. . .aber, hast du ne Ahnung warum das scheinbar gerade in dieser Scene so is ?? die Technik ist ja nicht anders, es is nix schwerer zu erreichen oder so.
    auf jeden Fall haut alles bislang wieder hin.


    achja, das Heynes hat sich schon mehrfach bezahlt gemacht ;) auch wenn ich nich grad unbegabt bin im technischen


    Gruß Karsten

    sooo, also, ich hab einen ganz dollen Fehler gefunden !!
    das Getriebe war lose, 2 der Schrauben die Motor und Getriebe verbinden waren weg und 2 lose. . . wenn ich den erwische, der den Wagen vor meinem Besitz gewartet und "Instandgesetzt" hat. . .wenn ich ne Liste machen würde, was vorher versaut wurde, ich hätte schon ne Seite voll. . . Das klappern ist aber weg


    achja, das vom hintersten Getriebehalter die Schrauben zu lang waren, und der Halter sich deshalb trotz fester Schrauben bewegen lies ist dazu kaum erwähnenswert


    Gruß Karsten

    also, der Einfüllstutzen hat bei meinen beiden etwas spiel, ist aber komplett dicht, zumal du unter dem Deckel auch nur etwas Spritzöl hast.
    der Reserveradträger quietscht bei mir auch, du kannst das Schloss etwas einstellen, und du solltest dir den Schlossmechanismus von der Heckscheibe ansehen, der quitscht und klappert auch sehr


    MfG karsten

    soo, also, meine Vorderachse wird wohl wieder laufen, der Schlauch hatte ein Loch. bei den S10 aus Anfang der 90er läuft die Unterdruckleitung auf jeden Fall direkt ans VTG. Die Unterdruckdose, die den Bowdenzug schaltet liegt sehr ungünstig unter der Batterie.


    einzig, und quasi als schwerste Aufgabe, das Getriebe klackert immernoch. unter der Wandlerabdeckung kann ich auf anhieb nix sehen, da gehe ich aber morgen nochmal bei. im Vorwärtsgang und in den neutralen Stufen ist wie gesagt alles ruhig. allerdings im Rückwärtsgang ab Motordrehzahlen von ca 1200-1500 Umdrehungen. Ölstand ist auf jeden Fall genug, und vom Motor kanns nich sein. könnte evtl die Sperrklinke für "P" lose sein und da "schleifen" im Rückwärtsgang ?

    Zitat von "manni":36qhnnxr

    na toll dann kann man auch nicht mehr alles glauben was im haynes repair drinsteht aber man lernt halt nie aus.


    greetings manni


    ähm, dir is schon aufgefallen, das Midnight nur genau deinen Satz übersetzt hat ?? ;)
    die Handbücher sind schon gut, soweit ich das bislang beurteilen kann, aber zum teil, wenn man nicht wirklich gut Englisch spricht, schwer verständlich. So wie in genau diesem Fall


    Gruß Karsten

    kann da wirklich niemand irgendwas zu sagen ?? nichmal zur Zuschaltung der Vorderachse ? das da eine Hand voll Schläuche am Getriebetunnel runter gehen kann ich sehen, aber ich hatte bis dato keine Zeit mich genauer damit zu befassen. . .