Beiträge von US-Car-Tahoe

so, die Haltelasche ist ausgeleiert und man kann den Arm ca. 3 mm hoch ziehen, hängt aber immer nocht fest, egal ob auf die sanfte oder .. Tour, er geht nicht ab. Werde wahrschein den Arm gewaltsam entfernen ,einsägen oder in die mitte ein Loch bohren und den Abzieher draufsetzen ...aber mal sehen

ja, mal sehen und weiter propieren, bisher gabs immer eine Lösung ...

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Hallo , der Arm ist nicht mit einer Mutter versehen....an der Seite des Arms ist ein kleines Halteblech was man ein stück rauszieht ...mit Mutter wäre es natürlich kein Problem

Hallo Fan-Gemeinde, ich wollte die Wischerarme vom Gestänge abziehen, habe die Haltestifte gezogen (wie auf Yotube gezeigt) , kann aber die Arme vom Gestänge nicht abziehen...habt ihr vielleicht eine Idee weshalb es nicht geht ...

Fehler gefunden und gelöst! Endlich...

Der Übersichthaber fasse ich das Fehlerbild, meine Lösungsversuche & die eigentliche Lösung hier zusammen:

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Fahrzeug:

Chevrolet Tahoe 5,7 L V8, Bj. 1999, mit Prins VSI 1 LPG-Anlage

Fehlerbild:

- Motor ruckelt / stottert im Stand und während der Fahrt (sowohl im Benzin- als auch im LPG-Betrieb)

- Motor geht stellenweise im Leerlauf aus

- Motorlampe blinkt sporadisch auf

- sporadisch qualmt er ordentlich aus dem Auspuff, die Abgase & der Motorraum riechen stark nach Benzin

Fehlercodes:

- P0300 Misfire detected

- P0308 Cylinder 8 Misfire detected

- O2 Heater Circuit

unternommene Lösungsversuche / Tests:

- Kompressionstest: 13 bar auf allen 8 Zylindern

- Kats neu

- Lambdasonden neu

- Nockenwellensensor neu

- Zündkerzen, Zündkabel, Verteilerfinger, Verteilerkappe neu

- Zündspule & Zündmodul (gebraucht) getestet

- Benzineinspritzdüse Nr. 8 neu

- Benzindruckregler neu

- untere Ansaugbrücke ausgetauscht & Ansaugkrümmerdichtung erneuert

- Kopfdichtungstest durchgeführt (i.O.)

Der Fehler verschwand einfach nicht..

Letzte Idee: von einem Autogas-Spezialisten die Gas-Anlage überprüfen lassen - in der Hoffnung so die Ursache herauszufinden

Fachmann ausfindig gemacht, Fehlerbild beschrieben, Termin organisiert & nach 5 Minuten sagt er:

Fehler gefunden.. die Einspritzzeiten stimmen nicht

Daraufhin hat er gezielte Messungen an den Gas-Injektor-Modulen und der Verbindung zu den Benzineinspritzdüsen vorgenommen

Ursache:

- ein Kabelbruch in den Kabeln von den Gas-Injektor-Modulen zu den Benzineinspritzdüsen..

- dieser war von außen nicht zu erkennen; die Isolierung / Umwicklung war unbeschädigt..

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- Kabel neu verlötet, abisoliert & siehe da: der Tahoe läuft auf Benzin & Gas wieder fehlerfrei!

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Danke an alle für eure Tipps und Hinweise!

Auch wenn nicht alle erneuerten Teile umsonst waren, ärgert es mich das ich nicht eher auf die Idee gekommen bin die Gas-Anlage überprüfen zu lassen um dann so auf den Fehler zukommen.

Egal. Er läuft wieder super

Zitat von fuschnicker

Ich hab jetzt nicht alles gelesen. Deswegen weiß ich auch nicht, ob mein Problem vergleichbar war…

Bei mir war ebenfalls das Problem ein Zündaussetzer.

Fehler war ein verstopfter Gasinjektor.

Nach der Reinigung war das Problem behoben

Zündaussetzer im Gas oder Benzinbetrieb?

Zitat von lenagregory

Zitat von US-Car-Tahoe

Hat schon mal jemand von so einem Fehler am Chevrolet Tahoe gehört? (Motorsteuergerät, Ansteuerung Düsen..)

Ja, gibt es alles.

Ich persönlich halte es aber für nicht so wahrscheinlich.

Wenn Du die Ansteuerung bei Zündung "Ein" in Verdacht hast, also Daueröffnung des Injektors 8, dann kannst Du das ganz einfach kontrollieren: zieh den Stecker ab und prüfe mit dem Multimeter das Kabel von Zylinder 8 auf Durchgang zu Massen.

Falls Du jetzt schon Durchgang mißt, hast Du Recht. Das darf nicht sein.

Wenn nein, und Du trotzdem weiter prüfen willst, musst Du im angesteckten Zustand das Kabel vom Steuergerät zu Injektor 8 anzapfen und die Frequenz gegen Dauerplus (Batterie+) messen. Sollte im Leerlauf ca 10 bis 12 Hz sein.

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Ergebnis der Durchgangsprüfung:

- bei den beiden markierten Kontakten (Injektor 8 und 3) erzeugt das Multimeter (bei Zündung "Ein") einen Ton

Aber selbst wenn die Benzin-Düse(n) dauerhaft angesteuert würde, dann müsste der Tahoe im Gas-Betrieb bei abgezogenem "Fuel Pump Relay" doch sauber laufen?

Der Fehler macht einen wahnsinnig

Zitat von Roughboy

Mal ne blöde Frage.

wenn du die Einspritzdüse erneuert hast , müsste sie geschlossen bleiben, wenn du den Stecker abziehst. Dann läuft er auf den anderen 7. Zylinder weiter und wenn du auf Gas umschaltest, sollte er auf allen Zylinder laufen. Läuft er dann noch immer auf 7 Zylinder könnte auch ein mechanischer Defekt (z.B. Kompressionsverlust) die Ursache sein.

Es wäre Zufall, dass sowohl Benzin und Gas Betrieb auf einen Zylinder nicht funktionieren.

Kompressionstest ergab 13 bar auf allen Zylindern

Zitat von lenagregory

Zitat von US-Car-Tahoe

Hat schon mal jemand von so einem Fehler am Chevrolet Tahoe gehört? (Motorsteuergerät, Ansteuerung Düsen..)

Ja, gibt es alles.

Ich persönlich halte es aber für nicht so wahrscheinlich.

Wenn Du die Ansteuerung bei Zündung "Ein" in Verdacht hast, also Daueröffnung des Injektors 8, dann kannst Du das ganz einfach kontrollieren: zieh den Stecker ab und prüfe mit dem Multimeter das Kabel von Zylinder 8 auf Durchgang zu Massen.

Falls Du jetzt schon Durchgang mißt, hast Du Recht. Das darf nicht sein.

Wenn nein, und Du trotzdem weiter prüfen willst, musst Du im angesteckten Zustand das Kabel vom Steuergerät zu Injektor 8 anzapfen und die Frequenz gegen Dauerplus (Batterie+) messen. Sollte im Leerlauf ca 10 bis 12 Hz sein.

Alles anzeigen

Danke für die Hinweise!

Ich habe zwischenzeitlich noch folgende Tests unternommen:

1) Drosselklappe demontiert, mit dem Finger den Benzindruckregler berührt und die Zündung ein- ausgeschalten - Ergebnis: es tropft nichts aus dem Druckregler (ist also i.O.)

2) Auto warm gefahren, auf Gas umgeschalten & dann das "Fuel Pump Relay" gezogen - Ergebnis nach ein paar Kilometer fahren und 20 Minuten im Stand laufen lassen (alles auf Gas): es sind durchweg die identischen Symptome (unrunder Lauf, Zündaussetzer Zylinder 8 )

Mit diesem Test wollte ich ausschließen, dass es an zu viel Benzin im Brennraum liegt. Und mit entferntem Relay sollte kein Benzin mehr nachgepumpt werden, richtig?

Dann kann es doch nur noch ein Zündungsproblem sein?!

Zündkerzen, Kabel, Verteilerfinger & Kappe, Nockenwellensensor sind neu.

Ein erneutes Update:

- Injektor 8 wurde ausgetauscht (neu; ACDelco)

- Fehler ist unverändert.. Misfire auf Zylinder 8 und der Funktionstest mit dem Snap-On Tester (Injektor abschalten) ist wie zuvor, d.h. keine Reaktion

- komischerweise wird der Motor nicht mehr so extrem heiß und es kommt auch kein Rauch mehr aus dem Öleinfüllstutzen

Aktuelle Vermutung:

- ein elektrischer Fehler in der Ansteuerung des Injektors (Kabel oder Motorsteuergerät)

- daher ständig Durchfluss auf dem Injektor; sowohl im Benzin wie auch im Gas-Betrieb

Würde dazu passen das es aus dem Auspuff stellenweise stark nach Benzin riecht, der Benzinverbrauch extrem hoch ist (bei den kurzen Testfahrten) & der Motor im Leerlauf + Gas-Betrieb heute einfach ausgegangen ist.

Beim erneuten starten roch es kurzzeitig wieder stark nach Benzin.

Mir gehen wirklich die Ideen aus.. Hat schon mal jemand von so einem Fehler am Chevrolet Tahoe gehört? (Motorsteuergerät, Ansteuerung Düsen..)

Zitat von Maische

Druckverlusttest ist vielversprechender. Dann hörst du wo es raus kommt.

Entsprechender Kolben auf Verdichtungs-OT

Zischt es aus dem Auspuff, ist das Auslassventil des entsprechenden Zylinders undicht.

Zischt es aus dem Luftfilter/Brücke, ist es das Einlassventil,

zischt es aus der Kurbelgehäuseentlüftung, sind es die Kolben / Ringe (Hierbei Favoriten) / Riss zum Ölkanal / Riss der Kopfdichtung

Brodelt es im Kühlwasser, ist ein Riss im Wasserkanal / Riss der Kopfdichtung

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Ergebnis Kompressionstest: 13 bar (Zylinder 3 12 bar)

Mechanisch scheint somit kein Problem vorzuliegen.

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Mit dem Snap-On Tester konnte ich gestern noch folgendes feststellen:

Funktionstests - Injektoren ausschalten

Kurzzeitiges Deaktivieren der Injektoren 1-7 (einer nach dem anderen) = pro Injektor spürbar

Beim Versuch den Injektor 8 zu deaktivieren passiert gar nichts..

Ich demontiere die Tage erneut die obere Ansaugbrücke und tausche Einspritzdüse 8 aus.

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Der aktuelle Stand:

- ich konnte mir ein Snap-On Diagnosegerät ausleihen

Fehlercodes:

P0161: 02 Heater Circuit Bank 2 Sensor 2

P0300: Engine Misfire Detected

P0308: Cylinder 8 Misfire Detected

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Misfire:

- auf Zylinder 8 durchgehend Fehlzündungen (im Stand, während der Fahrt, auf Benzin oder Gas)

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- Neu sind: Verteilerfinger & -Kappe; Zündkerzen; Zündkabel

- zwischenzeitlicher Einbau einer gebrauchten Zündspule + Zündmodul = selbes Ergebnis

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Lambdasonde:

- Fehlfunktion des Heizkreises Bank 2 Sensor 2

Zustand während des Scans

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Zustand während des Scans ABER: Bank 2 Sensor 2 mit Bank 1 Sensor 2 getauscht (zur Prüfung ob Fehler am Kabel oder Fehler "mitwandert")

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- etwas wenig Spannung oder?

- alle vier Sonden hatte ich vor ca. 2 Jahren ausgetauscht

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Könnt ihr anhand der Fotos / Daten die genaue Fehlerursache erkennen?

Könnte Lambdasonde B2 S2 erneut defekt sein?

Für die neue Ansaugspinnendichtung habe ich folgendes Kit verwendet: Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. ..mit Metallkern.

Danke für den Tipp! Dann werde ich das in Angriff nehmen.

Du denkst es könnte ein Defekt der Kolben / Kolbenringe sein?

Der aktuelle Stand:

- obere Ansaugbrücke & untere Ansaugbrücke mit neuen Dichtungen wieder eingebaut (Brücke von einem anderen Tahoe verwendet; um die Möglichkeit eines Risses auszuschließen)

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- Zündung / Verteilerfinger zuvor markiert und identisch eingebaut

- die neuen Katalysatoren sind jetzt ebenfalls verbaut

weiterhin ähnliches Fehlerbild wie im ersten Beitrag...

- der ganze Motor ruckelt / stottert (sowohl mit Benzin als auch mit Gas); zwar etwas weniger aber weiterhin unrund..

- die Motorkontrollleuchte springt immer mal wieder sporadisch an, geht dann direkt aus, kein Fehlercode hinterlegt

- feiner Nebel / Rauchschwaden kommt aus dem Öleinfüllstutzen (Motor aus & Öldeckel auf)

Werde jetzt noch einen Kompressionstest machen lassen.

Der aktuelle Stand:

Vermutung: defekte Kopfdichtung oder defekte Ansaugbrückendichtung

- Ansaugbrücke / Ansaugkrümmer also vollständig demontiert..

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- das Wasser in der Mitte ist höchstwahrscheinlich beim Abbau der Brücke reingelaufen

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- für mich keine erkennbaren Schäden

- die Dichtungen sehen okay aus

Das der Motor nicht richtig gezündet hat (aufgrund des Wassers im Brennraum; primäre Grund + des korrodierten Zündverteilers & der Kappe; sekundärer Grund) wird die Erklärung für das Ruckeln / Stottern sein.

Bleibt weiterhin die Frage:

Wie kam / kommt das Kühlwasser in den Brennraum (Kolben)? (siehe zwei Beiträge weiter oben)

Ich hatte nur minimalen bis keinen Wasserverlust.

Sollte es doch die Kopfdichtung sein? Die Symptome sprechen nicht 100%ig dafür..

- kein Motoröl im Kühlwasser

- Kühlwasser sieht insgesamt i.O. aus

- Benzin im Motoröl (habe das Öl komplett abgelassen); höchstwahrscheinlich die Folge aufgrund der unsauberen Verbrennung & von Kurzstrecken

Anbei der aktuelle Stand:

Den Druckregler konnte ich leider nicht mit einem Spiegel oder ähnlichem Prüfen.

- also Ansaugbrücke ausgebaut

- Benzindruckregler optisch geprüft; keine Mängel erkennbar (Dichtung ist i.O., das Sieb ebenfalls)

- das restliche Benzin aus der Einheit ist erst nach Abbau des Reglers herausgelaufen (daher gehe ich davon aus, dass dieser dicht ist)

- die Einspritzdüsen sind optisch i.O.; keine Verkrustungen erkennbar

In den markierten Bereichen hat sich Wasser/Benzin gesammelt. Zusätzlich stand im Brennraum (auf den Kolben) bei 4 Zylindern einiges an Wasser (habe dies mit einem dünnen Schlauch über die Öffnungen für die Düsen abgesaugt..). Farbe & Geruch zeigten eindeutig: Wasser / Benzin

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Die Einspritzanlage könnte demzufolge i.O. sein

Jetzt die Frage: woher kommt das Wasser?? Kopfdichtung?

Kurzes Update:

komplette Abgasanlage demontiert..

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Motor gestartet (ist natürlich sehr laut), aber er läuft immer noch unruhig..

Aus der rechten Bank (von vorne aus gesehen, Fahrerseite) tropft einiges an Benzin aus dem Krümmer.

Kats von vorne prüfen wird nichts ohne sie heraus zu trennen:

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Die beiden vorderen Lambdasonden hatte ich bereits draußen. (und vergessen zu erwähnen). Keine Verbesserung dadurch.

Müsste bei einem defektem Zündmodul oder Nockenwellen-Sensor nicht ein Fehlercode hinterlegt sein?

Danke für deine / eure Unterstützung bisher