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Beiträge von lenagregory

    Hallo SJ,


    falls es so ist, daß trotz des Entlüftens gleich wieder Luft im System ist, wirst Du Dich wahrscheinlich mit neuen Zylinderkopfdichtungen anfreunden müssen; irgendein Verbrennungsraum hat da in der Dichtung einen kleinen Riss, und drückt bei jedem Arbeitstakt Luft ins Kühlsystem. Der sich aufbauende zusätliche Überdruck (ca. 1 bar ist der normale Überdrück) muss irgendwo abblasen und macht das gern über den Wasserpumpenwedi. Also läufts dann z.B. aus der Entwässerungsbohrung (nicht Entlüftungsb.) der WaPu raus.


    Lass ihn doch mal im Stand ohne(!) Ausgleichsbehälterdeckel warmlaufen, wenn dann irgendwann und dauernd Luftblasen kommen, wirds wohl die Kopfdichtung sein. Falls ja, solltest Du nicht lange warten, damit der kleine Schaden nicht große Folgen hat (zB. Wasserschlag).


    Es könnte auch ein defektes Belüftungsventil im Ausgleichsbehälterdeckel sein, aber das ist eher ungewöhnlich.


    Grüsse, Gregor

    Moin Harry,
    das klingt ja schon echt nett, könnt ich mich auch dran gewöhnen :D . Aber ich möchte nicht, das das Teil dann bei hohen Geschwindigkeiten laut wird :( oder irgendwann dröhnt :sick: o.ä. (möchte ein leises(!) Reiseauto :) ). Wie siehts denn damit aus? - legt der ab 120 noch nen Dezibel-Brikett drauf ;( oder dominieren dann nur Wind- und Reifengeräusche?
    Grüsse, Gregor

    Wenn Du so leidlich englisch kannst, kommst mit nem "Haynes Repair Manual" schon gut weiter.
    Welche Buchnummer für Dein Auto zutrifft hängt vom Baujahr/Typ usw. ab. Welches? Aber da kann bestimmt einer aus der Blazerfraktion hier helfen.
    Ein Stellmotorersatz für 2500 EUS klingt eher belustigend. Leider kenne ich mich mit dem Blazer nicht aus, aber wenn die Temperaturverstellung offensichtlich funktioniert, wenn auch nicht planmässig und wie von Geisterhand, dann muss der Motor ja arbeiten?!? - Dann ist wohl eher die Ansteuerung defekt bzw der Temperatursensor (ist der sauber und nicht verdeckt?).
    Grüsse, Gregor

    Hi Andy,
    erstmal :welcome: hier ; hoffentlich können wir ausreichend helfen.


    Ich muss Harry im Großen und Ganzem Recht geben, vor allem auch im Bezug auf die Bereifung. Wer nicht täglich als fliegender Organspender unterwegs ist, kann diese Dinger auch ganzjährig mit Snowboots fahren.


    Die Laufleistung ist im Normalfall bestimmt kein Problem; die Gasanlage bei den Motoren schon (denke, da ist der 5,3 Vortec drin?). Je nach Fahrweise ist irgendwann zwischen 50tkm und 100tkm(Gaskilometern!!) Schluss mit lustig: Ventilsitze eingelaufen. Wer es rechtzeitig merkt braucht nur die Köpfe überholen (neue, gehärtete V.-Sitze, event. neue Ventile, Planschleifen etc.). Die Fachwerkstatt nimmt dafür ca. 2000 EUS (dafür gibt es auch schon fast nen neuen(!) Rumpfmotor), wer es selber kann, braucht für ca. 500€ Material. Danach ist dann aber Ruhe.


    Das Problem der Bremse würde ich vorher(!) klären/klären lassen! Die Fehlermöglichkeiten sind vielfältig und unter Umständen recht teuer. Eigentlich bremsen die Teile recht komfortabel.


    Der Rost würde mich hauptsächlich am Karosserieblech deutlich stören (und Bremsleitungen geht garnicht); da würde ich für den Preis keinen Gammel akzeptieren. - Am Rahmen und diversen Aggregaten ist er meistens nur kosmetisch.


    Das ist jetzt nur eine rein subjektive Ansage, aber vielleicht besser als nix.
    Grüsse, Gregor

    Zitat


    Wo kann ich das jetzt auf die schnelle herbekommen


    Vielleicht gebraucht von Miltenburg? Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. ; am besten anrufen.
    Was ist denn zerbröselt, kann man das nicht provisorisch flicken?
    Grüsse, Gregor

    Hi Wolfgang,
    das kann man selbst machen, wenn man kann. Aber wie Andreas schon sagte, es kann Komplikationen geben und die Gefahr, die Aufnahmen der Welle zu verbiegen ist gross; und wenn man weder passendes Werkzeug noch Ahnung hat sollte man es dem Geldbeutel zuliebe lassen.
    Vorschlag: besorg Dir eine neue Kreuzgarnitur, bau die Welle aus und geh mit beidem zu einem grösseren Landmaschinenhändler; der Tausch ist deren täglich Brot und die haben Spezialpressen (meist Walterscheid), mit denen das Aus- und Einpressen nur ein paar Minuten dauert. Die 20 Euronen für die Kaffeekasse sind gut investiert.
    Grüsse, Gregor

    Hallo Jan,


    ja, ich hab die Rancho beim Silverado vorn verbaut (hinten kommt demnächst noch); wenn man den Drehknopf einmal nach vorn und einmal nach hinten zeigend einbaut, kommt man da auch schnell und einfach dran.


    Ich mags soft =) und fahre deshalb meist nur auf Stufe 3 (von 9 (9 gleich GoKart :bandit: )). Trotzdem schaukelt er sich auch in schneller Kurvenfahrt mit Bodenwellen nicht auf und bleibt auch bei Schlaglöchern in einer Kurve spurtreu. - Nur auf einigen typisch südfranzösischen Landsträsschen mach ich sie schon mal härter, sonst kotzen meine Hunde :sick: .


    Die Zugstufe ist deuitlich härter als die Druckstufe, was auf Schlaglochpisten zu einer etwas härteren Federung führt aber die Fahrstabilität erhöht. Das wirkt sich auch beim Bremsen mit schwerem Anhänger positiv aus.


    Ich fahr die jetzt seit ca. 20 tmls und würde sie sofort wieder kaufen. - Sascha (Quertreiber) hat die auch und ist wohl auch zufrieden?!
    Grüsse, Gregor


    Nu bleib doch mal ruhig, Andreas, das ist es doch, das Paket (alle 41xx) für die schraubengefederten kleinen Hoes. Das Bild bei stylintrucks ist falsch, aber unter den "Instruktions" als PDF ist alles wieder grün!
    Für den Preis würde ich schon zugreifen, zumal in der Qualität Firestone zu den Marktführern zählt.


    Aber mal zurück zum Ursprung. - Ein seekranker hinterer Mitfahrer benötigt zur Linderung nicht eine härtere oder irgendwie anders manipulierte Federung sondern schlicht eine verbesserte (Schwingungs-) Dämpfung! - Das würde Jan schon reichen?!
    Ich fahr z.Zt. Rancho RS9000, guter Durchschnitt, manuell 9-stufig verstellbar, Stufe 3o.4 entspricht ca. den original Dämpfern, Stufe 9 ist schon unangenehm hart. Dazwischen hat man selbst die freie Wahl (ob der Mitfahrer kotzt oder nicht).
    Grüsse Gregor

    Verstehe ich das mit der Antwort und Deiner Antwort zu "Winterproblemchen" richtig, daß die ca. 2" vorn nur durch Ausnutzung der originalen Torsion-keys möglich waren??
    Habe z.Zt. manuelle RS 9000 verbaut; denke, einfaches aber ausreichend solides Machwerk.
    Grüsse, Gregor.

    Zitat


    Das du mit dem Fuse Buddy


    Hallo Andreas,
    was ist bzw. wie funktioniert ein Fuse Buddy?? welche Multimeterfunktion wird benötigt oder ist das nur für bestimmte Multimetis? Gibts davon irgendwo ein Bild? bzw. wo gibts sowas?
    Grüsse, Gregor.

    Zitat von "QUERTREIBER":27qr46g2


    Wenn der Kühlmitteltemperatursensor falsche Werte bringt,dann läuft auch alles nicht richtig.


    Dieses ungeahnte Ausmaß an Kompetenz überrascht doch immer wieder! :lloll: :lloll: :lloll:
    Na ja, wenn man mit Autos nix am Hut hat... :hurra: :sick: :hurra:

    Zitat


    Bei mir wurde er vorne nur über die Drehstäbe höher gelegt


    Um wieviel ist er denn höhergelegt? ist das mit entsprechenden Torsion-keys gemacht worden? - Falls Du die wieder ausbaust, würdest Du sie mir eventuell verkaufen?
    Ich versuche, mein Teil vorn um ca. 1,5 bis 2 " höher zu kriegen, mehr solls nicht sein.
    Grüsse, Gregor

    Zitat


    Ich möchte dieses Nachrüsten.


    Hi Harry,
    ich würde das auch gern machen, bin aber bis jetzt erst soweit gekommen, daß man die Anzeige mit etwas Mühe nachrüsten kann (nur über GM). Aber ich konnte noch nicht klären, wo das Signal abgegriffen wird. Einen Temp-Sensor haben alle 4L60/80E aber der verdrückt sich mit seiner Info erstmal im Steuergerät. Ummpff.
    Falls Du da ne Info zu findest, wäre ich für einen Tip dankbar.
    Grüsse, Gregor
    PS: schicker Öldruck!! (bei Motor tot?)

    Zitat


    was ist da nun das problem


    Hi Mark,
    ein hydrodynamischer Drehmomentwandler arbeitet nun mal mit Schlupf; sprich zwischen Motordrehzahl und Getriebeeingangsdrehzahl ist ein Unterschied, ein Leistungsverlust, der sich über Wärmeabgabe darstellt. Erst wenn die Wandlerüberbrückung greift, ist der Schlupf weg und das Öl wird zumindest dadurch nicht mehr erhitzt und kühlt wie bei Dir entsprechend ab. Soweit ist alles oK.
    Um Dein Öl kühl genug zu halten (alles über 110°C ist eigentlich indiskutabel) gibts nur die Möglichkeit, die Motordrehzahl durch einen kleineren Gang zu erhöhen (sprich Drehmoment sinkt und damit auch der Leistungsverlust/Wärmeentwicklung) oder das Öl mit grösserem Kühler besser zu kühlen (wie das Andreas schon geschrieben hat).
    Zusätzlich (oder vielleicht als erstes) solltest Du die Getriebesteuerung umprogrammieren lassen, damit die WÜK schon bei ca. 70-75 km/h geschaltet wird; den Schaltpunkt kann man breit spreizen, also zB. geringe Last bei 70, hohe Last bei 90 km/h (oder auch noch breiter, bedeutet aber wieder mehr Wärme).
    Den WÜK- Schaltpunkt kannst Du dann innerhalb der Spreizung noch mittels Gasfuss anfordern, indem Du kurzzeitig mal das Gas etwas wegnimmst und dadurch weniger Leistung forderst; wenn die WÜK dann geschaltet hat, hält sie meist auch die höhere Leistungsanforderung, ohne herunterzuschalten.
    Grüsse, Gregor

    Das ist nicht weiter schwer. Bei unseren kleinen Getrieben erfolgt die Betätigung der WÜK mit hydrostatischer Aufsteuerung; da fliesst nix, nicht kalt, nich warm,. nich schnell oder langsam. Das ist wie auf die Bremse treten.
    Die Primärpumpe leistet ein vielfaches an Druck und Volumen von dem was benötigt wird. Es sei denn, sie ist kaputt. Dann kommen die Druckregler, die regeln die Steuerdrücke, daher der Name, oK? Denen ist es sche..ßegal welche Temperatur das Öl hat, der Druck ist immer gleich. Ist der Druck falsch ist das Ding kaputt oder falsch eingestellt.
    Übrigens ist es ein Märchen, daß der Druck bei kaltem Öl höher ist, das Gegenteil ist eher der Fall, weil kalt die Saugverluste die Leckölverluste übersteigen.
    Jetzt könnte noch Druck auf dem Weg vom Regler zur WÜK durch Lecköl verlorengehen, aber eigentlich gleicht die Pumpe das aus.


    Fazit: wenn die Wandlerüberbrückungskupplung (watn Wort) nicht kraftschlüssig schliesst, ist das ein Defekt! Der sollte behoben werden; da hilft kein Ölkühler. Fehler können sein: Öldruck, Verschleiss, falsches Öl, defekte Lager u.a..


    Grüsse, Gregor