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Beiträge von two-lane

    ...wenn man das unten auf dem grünen Schild lesen könnte...


    Ein Wort ist zu entziffern "permit" - eine solche (district ist auch zu entziffern - zusammengefasst "Anwohnerparkausweis") hast du?


    Wenn nicht, beachte besser das rote Schild.


    Gruß Uwe


    nach meinen Erfahrungen in Portland, Seattle, Vancouver sucht man besser vorab per app einen Parkplatz (kostenpflichtig) und fährt den an.

    Man konnte diesen auch vorab buchen und bezahlen...


    Solche Buchungen oder Parkscheinautomaten gaben keinen Ausdruck aus, den man in die Scheibe legen konnte. Das Nummernschild wurde halt erfasst.

    Ebenso erfolgt die Kontrolle. Da drüben laufen keine Politessen durch die Strassen...


    Auch wenn das alles "nicht" bei der NSA zusammenläuft (zusammenlaufen würde) könnte "irgendwer" anhand der reinen Kreditkartendaten meinen Trip Taggenau, teilweise minutiös aufschlüsseln... :denk:


    Will das eigendlich nicht weiterdenken :help:

    Womit wird die max. Drehzahl geregelt? Manche Motoren drehen locker über 6000.


    Ich würde die Chevelle gern mal checken/einstellen lassen. Wenn jemand eine Werkstatt kennt, das wäre top.

    Geregelt wird die Drehzahl schon immer mit dem Gaspedal... ;)

    Wenn du nach einem Begrenzer fragst, dann ist es das schwächste Bauteil.


    Im Zeitalter der nockenbetrieben Unterbrecherkontakte waren genau diese der Drehzahllimiter (vulgo Zündung).


    ...hast Du aber besftimmt nicht verbaut.


    In dem Fall der Ventiltrieb!!!


    checken ja, einstellen kann man nichts.

    Andere Teile einbauen geht, ja. Aber mit ein bischen nachdenken fallen einem sofort andere rotierende Teile ein, die die Drehzahl dann abrupt und final limitieren können.


    Zumindest beim small Block gibt es bei den aftermarket Teilen einen deutlichen Preissprung wenn der Motor über 6500rpm gehen soll.

    ...abgesehen von der dafür notwendigen "Facharbeit".

    Ich kann nur eines, das aber dringend anraten. Alles, wirklich alles, was an der Elektrik dubios (im Sinne von: "...das scheint aber nachgebastelt worden zu sein") anhand von den Schaltplänen des Werkstatthandbuches nachzuvollziehen.

    Wenn nachgebastelt, dann (erst mal) raus damit.


    Zur Erinnerung:




    Ich habe eine leise Hoffnung, die Ursache dafür gefunden zu haben. Dies lag wohl in einer nachgerüsteten "Pseudowegfahrsperre" in Form eines Schalters unten neben der Lenksäule. Dieser war:

    ...optisch immer intakt

    ...Kontakte einwandfrei

    ...hatte beim Messen immer Durchgang

    ...An-ausschalten hatte beim Auftreten des Fehlers keine Auswirkung...usw.


    Jetzt ist das Ding schon eine Weile draussen.

    Uund ich hatte nach meinem Canadaurlaub so ein komisches Gefühl von Sicherheit beim ersten Schlüsseldreh an der IKEA Einkaufstüte. Als da dieselbe Symptomatik (Temperaturanzeige auf Vollausschlag und nicht mal Klack) auftrat.

    Das es diesmal etwas anderes ist.

    War es auch.

    Batterie war einfach leer.

    Ich hatte den (nachgebastelten) Schengseng Amplifier angelassen...


    Gruß Uwe


    Achso, zu Radio

    Ich bin mal nach Radiobasteleien mit Kurzschluss komplett ohne hintere Beleuchtung durch die Nacht gegondelt.

    Wusste nicht, dass die mit an der Sicherung die alles, was innen leuchtet, piept oder musiziert mit dranhängt.

    Hab mir nichts weiter bei gedacht, Scheinwerfer gingen ja... :S

    Muss für den Folgeverkehr recht blöd gewesen sein, wenn in stockdunkler Nacht plötzlich Bremslichter (die hängen an anderer Sicherung) vor einem angehen.

    Sooo,


    ich bin wieder da. Geil mal so ein Ding zu bewegen (knapp über 6000km), aber für hier ist mir das nichts...

    Es war Kategorie C-large!!! Ob mein Mädchen das so gebucht hat, oder es ein Upgrade des Vermieters war, da druckst sie immer noch herum.

    Es geht allerdings noch (bedeutend) größer.


    Basis Ford Econoline.

    Länge 7,60m Breite 2,50m, mit Slideout (war mit Slideout) kamen noch mal ca 20 dazu.

    Gewicht 6,7 t.

    Trotz 2 Zylindern zuviel eher nur "angemessen" motorisiert.

    Hier aus Pietätgründen meist nicht gestellte Frage; unter 22,5l/100km habe ich den nicht bekommen. Was nach oben hin möglich ist, wollte ich nicht ausreizen.


    Was in Erinnerung bleiben wird, die natürlichste Fotrtbewegungart da auf dem Lande ist ein Truck...

    ...alles andere sieht irgentwie "nicht richtig" aus.


    two-lane


    Und Bjoernebo, alles richtig gemacht. :)

    Auf einem normalen Hof da stehen mindestens

    -ein Auflieger für Pferde

    -einer als Pritsche für Container o.ä

    -und ein Auflieger als Camper (mit mindestens 3 Slide Out).


    Alles mit dem "Light Duty Truck2 zu bewegen.

    Das "C"-Profil ist kein solches sondern ein U-Profil. Wichtig, da einseitig belastbar.

    Ähm, hüstel, nö


    Bei einem U-Profil handelt es sich um ein


    "warmgewalzten rundkantigen Formstahl nach DIN1026."


    In freier Wildbahn eher im Bausektor anzutreffen (wo ich mich gelegentlich beschäftigt halte).


    Ein C-Profil ist aus Stahlblech (welcher Dicke auch immer) durch Kanten, Rollen , Tiefziehen oder-welcher-Technologie-auch-immer mit oder ohne Wärme auch geformt.


    mit Bemessungswerten beu "U" kann ich dienen (da genormt). Bei C kann eigentlich nur der Hersteller was sinnvolles betragen, sonst gilt die "Daumenpeilung" des abnehmenden Ingenieurs.


    Gruß Uwe

    Einfach machen. Wenn du die richtige Größe für dich weisst, kann man da meiner Meinung nach nicht viel falsch machen.

    Jaja, nur das ICH die richtiger Größe nicht weiß, sondern mein Mädchen.


    Aber wird schon...


    Achso, von einem anderen (Germany) WoMo Besitzer kam der Hinweis, dass (zumindest bei ihm) ab einer Temperatur unter 5° der Trinkwassertank evakuiert wird - so man das nicht ausstellt... :thinking:


    In den canadischen Rockys ist auch im July die Temperatur schnell erreicht.

    Naja, die Vermietung wird darauf hinweisen... hoffe ich.

    Am Freitag ist es so weit.

    Abflug nach Calgary CA

    Anlass ist die Rückführung des 2. Nachwuchsversuches in die Obhut seiner Sorgerechtsinhaber. Vebunden mit einer "Tour".

    "Urlaub"- werden wir sehen.


    Weit im Vorfeld hatte mein Mädchen, ein mobiles Endgerät in der Hannd mal gefragt, wie lang mein Fahrzeug eigentlich ist.

    Ich habe sie "selber messen" geschickt und seitdem is sie auffällig verdruckst, wenn es um die Abmessungen des angemieteten Campers geht.


    Was ich weiß, es ist die Stufe kurz vor "slide out".

    Naja, wenn ich die Ausfahrt von der Vermietung genommen bekomme, dann werd ich mich irgentwo auf dem Kontinent auch daran gewöhnen.


    Wo ich mir jetzt doch ein paar Gedanken mache, wie übernimmt man so ein Ding? Worauf ist zu achten?


    Bisher kenne ich nur Mietwagen und Boot (Segelboot). Mietwagen ist einfach drum rum laufen, Tank voll checken und tschüss...

    (Boot ist weniger trivial. Wie funktioniert die Ankerwinsch, Pilgenpumpe, Funk. Wo Wassertank, Diesel - nicht verwechseln beim nachfüllen, Seeventile, Missweisung/Abweichung Kompass... und und und).

    Allmählich glaube ich Camper-camping ist noch eine Stufe spezieller. Eben lese ich Stichworte wie:

    -Kühlschrank nach Absorberprinzip- Flamme muss beim Tanken aus sein !?! (Und wie bekomme ich die wieder an?)

    -Klopapier muss Fäkaltank tauglich sein ?!?

    -...?!?


    Hat hier irgendwer so ein ding, und kann sagen "Alles easy... ausser:

    1.

    2.

    3.

    ...?


    two-lane

    Hmmm, jetzt auch noch das Schleppthema. ?(

    Abschleppen ist bis zu ...km unkritisch. Und mit laufendem Motor kannst du den um den Globus ziehen.



    Ich denke, wir sollten den Sachstand noch mal kurz strukturieren.

    Die Eingangsfrage, ob das jetzt im Getriebe befindliche ÖL für das Getriebe verwendbar ist wurde beantwortet (ja).

    Die Sekundärfrage, ob der Ölwechsel, vielmehr der Wechsel des Öls (Spezifikation) die Fehlerursache ist, wurde ebenfalls beantwortet (Nein).


    Geklärt wurde ebenfalls, dass der Fehler Vor und Nach dem Ölwechsel auftrat.


    Das ist die Fehlerbeschreibung:

    der fehlende Vortrieb ist ohne Ankündigung und auch erst nachdem das Getriebe warm gefahren wurde, aufgetreten. Nach einer Wartezeit von ca. 40 Minuten, war es wieder abgekühlt und schaltet wieder. Zwei Tage später und nach ca. 40km Fahrt auf der Autobahn mit warmen Getriebe wieder das gleiche Problem.


    Anhalten - Rückwärtsgang rein zum einparken - nichts ging mehr. Vorwärts ist er noch gerollt (zwar schwergängig, aber ging) - und danach auch vorwärts nicht mehr. Alles abkühlen lassen und dann schaltete das Getriebe wieder.


    Mein Fazit :

    -Der Ölwechsel hat nichts "geheilt" (halte ich sowieso für Voodooo) aber ist auch nicht die Ursache

    -Es ist unwahrscheinlich, dass wir (vielmehr ich) per Ferndiagnos über Tastatur irgendetwas heilen können.


    Mir ist zumal die Peripherie zur Steuerung eines 4L60E völlig unbekannt (aber dafür gibt es ja "ihn").

    Und "ER" vermutet das Problem ebenfalls im mechanischen.

    Wenn du kein Schrauber bist, dann wirst du so jemanden brauchen - vor Ort.


    Für einen solchen:

    In Fahrstufe OD im ersten Gang (anfahren) sind aktiv:

    -Vorwärtskupplung

    -Vorwärtsfreilauf

    -Lastgang rollenkupplung (geht mit aufschalten 2.Gang raus - und bleibt aus)


    In allen anderen Wählhebelstellungen "nach vorne" ist ebenfalls die

    -Vorwärtskupplung aktiv


    In Reverse ist aktiv:

    -Rückwärts-Inputkupplung

    -Lastgang Rückwärtskupplungkupplung


    So wie ich das gelesen habe lässt sich das Fahrzeug beim Auftreten des Fehlers sowohl vorwärts (nur schwergängig) als auch rückwärts nicht mehr bewegen. (Formale Frage: Motor dreht hoch ohne kraftschluss? oder wird er abgewürgt?)


    Ich wiederhole meine Vermutung oben - der Öldruck geht irgentwo "warm" flöten.

    Mögliche Ursachen sind Legion. Man kann das aber bei eingebautem und ungeöffneten Getriebe eingrenzen - durch Messungen des Öldrucks - als Werkstatt. Das Getriebe besitzt genau dafür Anschlüsse.


    Gruß two-lane

    Das riecht nach einer abgerauchten Forward Clutch.

    Oder/und ein Kolben/Dichtring ist kaputt. Bzw. war es schon vorher.

    Wenn das Getriebe warm ist, dann geht halt der Druck flöten.


    Und so auch die Fehlerdignose. Warmfahren, Wagen hochnehemen, Ölwanne und Steuergehäuse ab und die Kupplungen und Servos einzeln "bedrucken" - von jemandem mit Plan.


    Schade, abgerauchte Kupplung hätte man schön am alten (gewechselten) Öl verifizieren können.



    Aber eines noch zum "Öl Aufschäumen". (Dinge, die mal im www sind - sind dann halt da...)


    Ja, ich kenne die feinen Bläschen, manchmal am Peilstab auch - wenn DAS schon der "Schaum" sein sollte

    Ich bezweifele aber, dass die rotierenden Innereien im Getriebe das Öl "zu Schaum schlagen".

    Wieviel zu viel sollte das denn sein, dass das derart umgerührt werden sollte?


    Fürs Kopfkino: Da sitz ich also mit Mixer vor einer Rührschüssel auf der Herdplatte und versuche DEXRON II-D zu Sahne zu machen. Gelingt iwie nicht...


    War das Porky hier, oder woanders jemand der festgestellt hat, dass das "Öl zuviel" den Weg durch Peilstab- rohreinführung, TV-Cable (altes 4L60) und im Betrieb durch den Ventilatons Schlauch als Umweltsauerei nach draussen findet - thats it.

    (Ich möchte wirklich nicht mit "Getriebeöl aufschäumen" auf Suche im www gehen.)


    two-lane


    achso, ich denke die Bläschen entstehen bei Kavitationen im Wandler

    Ah, das ist ja geil...

    Dinge die man nicht vermisst, weil man nicht weiss, dass man diese hat.


    Das Kurvenlicht hatte ich mal an einem "Full Size Luxury Coupe" - einem 74´er Ford Thunderbird

    (Jaja, ich weiss, 11Jahre später als der Caddy - aber immerhin deutlich früher als das von Mercedes und Co als Innovation gefeiert wurde...)


    Das what - meine ich - geschwindigkeitsabhängig zugeschaltet. Ich würde mich nicht wundern, wenn Caddy da in den 60ern nicht auch eine vollmechanische Lösung parat gehabt hätte.

    Einfach nur "Dauerstrom" vom Blinkhebel am Blinkerrelais vorbei wäre doch zu trivial.

    Ich verweise mal auf "unterdruckbetriebene Scheibenwischer" oder die legendäre Abblendautomatik bei Caddy´s dieser Jahre.


    Hach...

    Warum willst Du dich vom "Standart of the World" eigentlich trennen?


    Gruß Uwe

    Uwe, all meine Fragen sind Lernfragen für mich.

    ...

    Aber dafür trinke ich schneller Bier als Du.

    Jaja, ist ja gut. :)

    Aber der war wirklich, wirklich gut! :beer:

    (gut dass ich mir noch gekniffen habe, dass ich jetzt eine racing-rot eloxierte Welle einbauen würde)


    Es ist nur so, dass das, was man zur Beurteilung sehen müsste, durch die Lager ja abgedeckt ist.

    ...und wenn man es sehen würde, müsste man eigentlich messen.

    ...und dann wären wir wieder mittendrin bei der mehrfach zitierten Schrauberweisheit Nr.1.


    Was ich noch gesehen habe:

    - was hat der an Laufleistung? - der Motor jedenfalls nicht.

    - jedenfals nicht ohne mal überholt worden zu sein und seither penibel frisches Öl bekommen zu haben.


    Ich habe die Fotos nur hier aufgemacht (also nicht heruntergeladen und vergrößert), aber die Schraubköpfe, Lagerdeckel und Ölpumpe haben fast keinerlei Verfärbungen oder Ablagerungen. Linkseitig in der Ölwanne am Abstreifblech ist z.B. so etwas, damit du weisst, was ich meine.

    Wenn es unter den Ventildeckeln auch so aussieht - gut.


    Was ich gerne geklärt hätte, Foto mit der Ölpumpe an der Dichtfläche zum unteren Gehäusedeckel rechts unten hängt
    Schmodder der rötlich schimmert (zumindest auf dem Foto) ???


    so blöd wir ja nun niemand nirgendwo auf der Welt sein, aber jede Art von Dichtmasse hat da nichts, überhaupt gar nichts verloren !

    Hochleistungspumpe?

    Mit welchen Druck kommt ein solch altes Aggregat besser zurecht?

    Gregor hat es ja schon beantwortet: NEIN!!!


    und die zweite Frage, bei den alten Blöcken (zumindest SBC) ist alles bis 10 PSI und dann +10 /1000RPM unkritisch,

    auch wenn auch mich so eine Anzeige völlig nervös machen würde.



    HV (high Volume) Pumpe "kann" man machen - und sich dabei einen Bock schiessen.


    Dass ist nämlich einfach eine größere Pumpe (Gehäuse und Zahnräder), die auch für HP (high pessure) Applikationen verwendet wird.


    Die Ölpumpe hat ein integriertes Druck"regel" ventil. Eigentlich nur ein Überdruckventil. High Pressure bedeutet nur, dass in dem größeren Pumpengehäuse dort eine straffere Feder sitzt. Die ist bei den aftermarket (HV/HP) Pumpen zu kontrollieren - immer! und gegebenenfalls durch die Standartfeder auszutauschen.


    Apropos Präzisions/Spezialwerkzeug. (Ich setze da auch noch einen drauf :D )


    Das benötigst du bei einem Wechsel der Ölpumpe immer!

    Findest du besimmt in der Küche in Form von Alufolie. :)


    Das Pickup Sieb ist meist separat zu bestellen. Und wenn bei der Pumpe dabei, dann sicher noch separat.

    Der Abstand zum Boden der Ölwanne ist einzustellen (Spezialwerkzeug verwenden).

    Wenn Du gut bist, sicherst du das Röhrchen am Pumpenkörper dann mit einem Schweisspunkt.


    Und wenn du "oooold school racing technologien" anwenden willst 8) , dann kannst du den Ringspalt auch ringsrumm zuschweissen, damit die Pumpe bei 7.500 rpm in der Steilwand Nordkurve da nicht Luft zieht und anfängt zu kavitieren...

    Ja, aber zumindest wäre zu erkennen gewesen, wenn sich der "Körper" aufgelöst hätte und man eine Vermutung substantiieren könnte, dass dieser im Verlaufe des Abgasstranges irgentwo eine Barrikade errichtet hätte.


    Aber der ganze Fehler schon im Leerlauf schreit: Die Kats sind es nicht.


    Das mit "Motor heiss" ist natürlich subjektiv, wenn man im Normalbetrieb nicht sofort nach Abstellen die Haube aufreisst...


    ...allerdings wäre das ein Indiz für deutlich verspätete Zündung.

    Edit, oder sonst irgenteine Nachverbrennerei in den Abgasstrang hinein - wat hat denn so ein 1999 5,7 Tahoe für ein Gemischaufbereitungssystem?


    Die Abgaskrümmer sind die Glühstäbe. Alles andere an so einem Motor hat ja einen thermostatisch regulierten (und anzeigeüberwachten) Kühlwassermantel.