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Beiträge von StepsideK1500

    Moin.
    Hat keiner einen Tip wie ich die Anschlüsse an den Wasserkühler und die Rücklauf-Ölleitung ordentlich hin bekomme?
    Für die 5/16 Stahlleitungen mit den 1/2-20 Rohrverschaubungen habe ich keinen Adaptersatz gefunden. Wenn ich das richtig verstehe dichtet dieses System über eine Art Innenkonus Metall auf Metall ab. Ist das so?
    Weiss jemand ob man das am Kühler mit einem gewindedichtendem Einschraubstutzen ausführen kann?
    Gibt es einen Tip für die Verbindung an der Rücklaufleitung?
    VG

    Das Thermostat hat 1/2" Anschlüsse. Der schon vorhandene Zusatzölkühler hat scheinbar 3/8".
    Schlauchadapter von 12 auf 10 mm habe ich gefunden, davon brauche ich 4 Stück.


    Dann benötige ich noch das Anschlussstück an den Wasserkühler mit Außengewinde auf 3/8" Schlauchanschluss und das Anschlussstück an die Getriebeölleitung mit Innengewinde auf 3/8" Schlauchanschluss.


    Wenn ich richtig gemessen habe ist das 1/2-20? Der Zusatzkühler ist recht wild angeschlossen. Der 3/8 Schlauch ist auf die Getriebeölleitung geschoben und in den Wasserkühler ist ein Stück Getriebeölleitung eingeschraubt und da dann wieder den Schlauch drauf. Die Getriebeölleitungen haben aber nur gut 8mm AD da saut es natürlich etwas. Ich möchte das wenn ich da jetzt ran gehe vernünftig machen.


    Jetzt meine Frage: Welches Gewinde benötige ich um die Schläuche an die Ölleitung/an den Wasserkühler anschrauben zu können?
    Weiß jemand die Größe und die Gewindeart die ich für die Schlauchadapter benötigen? Oder wo gibt's passende Adapter?
    Kann ich am Wasserkühler zum Beispiel mit einer selbst dichtenden konischen Einschraubtülle R 1/2 arbeiten?
    Aber was für ein Teil nehme ich um die Getriebeölleitung einzuschrauben? Die Getriebeölkühleradaptersets wie sie z.B. mnf anbietet hab ich für meinen PU nicht gefunden.


    Danke.
    VG

    gut, dann war meine Vermutung, dass das so nicht stimmt, also richtig.


    Also baue ich wie folgt um:
    unterer Anschluss vom Getriebe zum oberen des Wasserkühlers
    unterer vom Wasserkühler in den Ölkühler
    unterer vom Ölkühler zum oberen vom Getriebe.
    Dann noch einen Temperatursensor in die Ölwanne und hoffen dass es nicht zu kalt wird oder lieber gleich das racimex Thermostat 50100 mit einbauen?


    Ich überlege noch ob ich eine tiefe Stahl Ölwanne (+3Liter) oder eine Aluwanne mit Standardhöhe nach rüste (die tiefe Aluwanne hat nur gut 1 Li mehr und es stellt sich die Frage ob der Filter dann noch reicht und so einen kurzen Adapter hab ich nicht gefunden und die B+M Aluwanne ist mir echt zu fettig).
    Beide Ölwannen haben eine Ablassschraube. Da könnte ich gleich einen Temperatursensor anstelle der Ablassschraube mit einschrauben. Oder vielleicht besser den Sensor z.B. über eine Nachrüstablassschraube seitlich zu verbauen, steht ja sonst doch ganz schön nach unten über. Hätte bei der Aluwanne noch den Vorteil, dass ich eine magnetische Ablassschraube nehmen kann und den Magnet nicht einkleben muss.


    Was meint Ihr?

    PorkyPaule:
    Dazu müsste er schonmal den Auslass von Einlass unterscheiden... Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.
    Is garnicht mal so selten, das Ein- und Auslass vertauscht wird...



    lacht jetzt bitte nicht, aber ich habe hierzu genau gegenteilige Aussagen bekommen: Ist von den Anschlüssen für die Ölleitungen beim TH700R4 der obere oder der untere der Vorlauf/Auslass?


    Bei meinem K1500 ist ein Zusatzölkühler drin (war schon verbaut) der ist so geschalten, dass die Getriebeleitung die oben am Wasserkühler ist abgeschraubt wurde.
    Jetzt geht's vom oberen Anschluss des Wasserkühlers zum oberen Anschluss vom Zusatzkühler und vom unteren Anschluss des Zusatzkühlers geht es zur Ölleitung die oben am Wasserkühler ist abgeschraubt wurde und die zum unteren Anschluss der Getriebes verläuft.
    Die Ölleitung die unten am Wasserkühler ist geht zum oberen Anschluss am Getriebe.



    Viele Grüße

    Hallo!


    Heute endlich Probefahrt. Alles scheint wieder gut.
    Vielen Dank für die Tipps!


    Was noch da ist, ist dass bei Leerlauf regelmäßig fast im Sekundentakt ein leichtes ruckeln durch den Wagen geht.


    Eine Sache ist mir noch aufgefallen: Das PCV Ventil "klappert" im Leerlauf.
    (ob es bei mehr Gas auch klappert, kann ich nicht sagen, da macht Motor und Auspuff dann zuviel "krach")
    Ist das eigentlich normal?


    VG

    Hallo!


    Also mit schräg anblitzen konnte ich gerade auch mit aktiviertem EST die Markierung verfolgen. EST funktioniert.
    Der Motor läuft auf Benzin und seit eben auch auf Gas. Hier war noch die Leerlaufschraube am Mischer noch soweit vom Optimum entfernt, das meine bisherigen Versuche mit kleinen Schritten zwischenzeitlich nix gebracht hatten, noch dazu wo ich die Leerlaufschraube am 300A mit genauso vielen Umdrehung eingesetzt habe, wie es vor dem Einbau des Überholkits war. Dank eines Hinweises von einem Gasspezi und ein paar beherzteren Umdrehungen, habe ich den Motor auch im Gas zum laufen gebracht, er startet auch auf Gas.
    Jetzt geht es an den Feinabgleich. Die Zündung werde ich mal probeweise 4° vorstellen.


    Vielen Dank bis hier hin.


    VG

    So Motor kann wieder gestartet werden, ich habe erst mal nur EGR und Leerlaufdüse getauscht und das gelbe Kabel angeschlossen, um die Zündung zu kontrollieren.
    Erstmal nur kalt probiert, heute Abend gehe ich genauer ran...
    Mit EST Stecker war keine Markierung zu sehen, da außerhalb Sichtfeld, dort ist der Träger im Weg. EST getrennt, ging er sofort auf 0°. Hab leider nur eine Pistole ohne Winkelverstellung zur Verfügung.


    Was mir dabei aufgefallen ist, da ich am Kotflügel angelehnt stand, war, dass bei Leerlauf regelmäßig fast im Sekundentakt ein leichtes ruckeln durch den Wagen geht.

    Hallo!
    Mal eine Frage zum Superfix: Die grüne und lila Kabel, was zum 3 poligen Stecker geht und dann zum TPS soll an braun und schwarz, läuft bei mir zum MAP-Sensor und ist da an grün und lila angeschlossen. Es lief ja 10 Jahre ohne Probleme, nur verstehen tu ich es nicht...
    Das gelbe Kabel wurde an das rote Kabel einer Einspritzdüse gelötet. Im Gelben Kabel ist eine Sicherung (20A Glas) bei dieser hat sich die Glasröhre von den Kontakten gelöst, evtl. Wackelkontakt. Könnte das was mit dem plötzlichen absterben bei niedriger Drehzahl zu tun haben?


    Im Schaltplan zum MAPS-Sensor im Haynes müssten da LT GRN / BLK / GRY als Kabelfarben am Stecker sein, tatsächlich sind grau / hellgrün / lila vorhanden, also kein schwarz und das grüne Kabel ist nicht außen sondern mittig.


    ...Strom ist wirklich nix für mich... :)


    Dann habe ich noch den Widerstand Knocksensor zum Motorblock überprüft. Im Haynes steht der müsste bei Modellen von 1988 bis 1995 1,5K bis 10K betragen und ab 1996 90K bis 110K Ohm.
    Gemessen habe ich 100KOhm. Da meiner aus 92 ist: also entweder kaputt oder der falsche Sensor?


    VG

    Hallo!


    Danke. werde ich tun.
    Ich konnte bis jetzt aus Zeitgründen nur die Kompression checken. Leider kalt, weil der Motor noch nicht wieder läuft, die bestellten Teile liegen seit einer Woche beim Zoll und trotz express und bezahlter Abgaben tut sich nichts.
    Die Zylinder 1 bis 7 liegen laut Anzeige zwischen 11,2 und 11,5 der Zylinder 8 bei 10,9. Der absolute Wert mal dahin gestellt, gibt es zumindest keinen großen Ausreißer.
    Dann also Zündung kontrollieren. Ich muss mir erst mal eine Zündpistole besorgen, ich hoffe bis dahin sind auch die Teile (EGR IAC ...)da.


    VG

    Danke! :)


    ich hab auch gerade die Anleitung auf einer ami-page gefunden.


    Was mir da auffällt: Wenn ich richtig liege wird "electronic spark timing" von ESC-Modul geregelt.
    Wenn jetz das ESC Modul defekt ist, oder das Zündmodul einen weg hat, kommt dieser Fehler nicht durch und wird vom Superfix ausgeblendet? Ist das so?


    Wenn dem so ist und z.B. ESC defekt ist und die Zündung dadurch z.B zu spät ist, wird der Motor auf Benzin noch laufen und im Gas bocken. Würde irgendwie auch zum Fehlerbild passen.


    VG

    Hallo!


    Kompressionstester bekomme ich am WE. Erstmal nur Werte nehmen zum Vergleich der einzelnen Zylinder.
    Wenn da was auffällig ist, wäre eine Druckverlustprüfung noch ne Variante.


    Sorry, erst kam der Fehler, dann habe ich die Gasanlage auseinander genommen.
    Leider hatte ich damals nicht sofort die Kerzen raus genommen zum nachsehen.


    Ich baue gerade um und nehme die Gasanlage mal komplett runter und werde dann mit neuem EGR und IAC quasi im Originalzustand ein paar km fahren und die Kerzen kontrollieren.
    Ich würde dazu gern die Cheatbox umgehen aber da ich es mit dem Strom nicht so habe, weiß ich nicht wie.

    Hallo.


    Also es ist ein "Super Fix 1" autotronic control... verbaut. "cures EGR Oxygen and knock sensor".
    Deshalb kein Fehler 32.


    Ich habe heute gesucht. Ich habe alle Unterdruckanschlüsse direkt an der TBI verschlossen. Luftfilter ab und versucht auf Gas zu starten. NIX. Da bei mir der Zug und das Teil mit den schiefen Ebenen (heißt glaube ich "Cam Assambly") nicht verbaut sind, habe ich zwischen den Ring und die Mischer-Grundplatte etwas dazwischen geklemmt, Start und er kam kurz. Etwas mehr dazwischen und er sprang sofort an (Kaltstart) und lief ganz ruhig.
    Ich würde jetzt mal schätzen ich habe ein Unterdruckproblem. Komisch ist, dass der Motor nicht reagiert wenn mit Bremsenreiniger auf die üblichen Verdächtigen z.B. TBI Fußdichtung gesprüht wird.
    Hat jemand hierzu eine Idee? Ich werde die TBI mal runter nehmen, vielleicht finde ich dann was.
    Gibt es noch andere Möglichkeiten, warum der Motor scheinbar keinen oder zu geringen Unterdruck aufbaut? Wie weiter oben beschrieben ist der Motor betriebswarm während der Fahrt auf Gas plötzlich abgestorben.


    VG

    Hallo?
    Ich hab es zusammen gedrückt und den Anschluss verschlossen.
    Die Membran kam sofort zurück.
    Ich hab jetzt die Teile die am Unterdruck hängen neu bestellt.
    Die Schäuche mach ich auch neu.
    So ein Teil zum Auslesen hab ich nicht.
    Danke für den Tipp mit dem abklemmen.
    Das probier ich und melde mich dann.
    VG

    Hallo.


    Ich habe gerade geschraubt.
    PCV sieht gut aus, IAC sieht gut aus, TBI ist etwas mit so einer Art braunen Schmierfilm von innen belegt.
    Temperatursensor geht. Aber das AGR/ECR hält das Vakuum nicht und lässt sich leicht zusammen drücken, ist aber nicht verkokt. Würde ja zu Deinem Tip passen.


    Kannst Du mir erklären, was das AGR für eine Auswirkung auf die Gasanlage haben könnte, dass diese so plötzlich aussteigt?
    Kann das schon die einzige Ursache sein? Wäre ja gut.

    Eine Kontroll-Leuchte war nicht an.
    Ob da was dazwischen gebaut ist, weiß ich nicht. Mechanisch mach ich fast alles, elektisches liegt mir nicht so. :) TPS und MAP muss ich noch kontrollieren (lassen).


    Ja die Gasanlage läuft ohne irgend welche Anbauteile, abgesehen von der Stromleitung zu den Abschlagsventilen von Tank und vor dem Verdampfer.
    Viele Grüße.

    Hallo!


    Ich häng' mich hier mal dran. Es sei mir gestattet kurz die Vorgeschichte zu schildern.


    Es geht um einen K1500 BJ 92 K-Motor TBI mit Impco Mixer 300A und Verdampfer Modell E - EB
    Mein Chevy ist während der Fahrt im Gasbetrieb nach ca. 30 km ohne Vorankündigung einfach aus gegangen. Gastank war halbvoll. Auf Benzin lief der Motor danach eigentlich normal, vielleicht unten rum etwas schwach. Aber kein poltern. Also auf Benzin nach hause gefahren, Unterwegs Gastank voll gemacht und er lief trotzdem nicht auf Gas. Wenn ich bei höheren Drehzahlen auf Gas umschalte läuft der Motor auch auf Gas. Tourt der Motor ab, fängt er an zu bocken, pletschert und geht aus. Egal ob warm oder Kalt.
    Da er auf Benzin lief hab ich mir die Gasanlage vorgenommen. Der Mixer wurde überholt, Ventile getauscht, Verdampfer zur Probe gewechselt. Er lief nicht. Die Zündanlage ist voriges Jahr komplett neu. Lambdasonde ist auch neu und hat letzten zur HU/AU auch noch funktioniert. Die Abgaswerte waren ok. Gestern habe ich die Zündkerzen raus genommen. Total schwarz. Dichtungen der TBI und die Unterdruckschläuche habe ich mit Bremsenreiniger abgesprüht, keine Reaktion.


    So wie die Kerzen aussehen läuft er viel zu fett. Da ich aber seit dem er auf Gas abgestorben ist nur ca. 60 km gefahren bin, kann ich mir nicht vorstellen, dass die Kerzen so schnell so aussehen.
    Ich habe hier im Forum gelesen. Wenn jetzt eines der Anbauteile der TBI defekt ist (AGR /PCV / TBS / Temp-Sensor-...) würde ich ehr Laufunterschiede im Benzinbetrieb erwarten. Die Gasanlage läuft ungeregelt sollte also eigentlich ehr laufen als Benzinbetrieb. Die Gasanlage reagiert zwar empfindlicher auf Unterdruckprobleme. Aber wenn der Unterdruck zu gering ist, würde ich ehr zu mager erwarten, der Motor klingt aber auch im Gas ehr nach zu fett. Bitte korrigiert mich wenn meine Überlegungen hierzu falsch sind.


    Vielleicht hat einer eine Idee wo ich ansetzen kann. Danke.


    Viele Grüße