A.T.U. kämpft gegen drohende Pleite
von Mark Fehr
Der Finanzinvestor KKR hat die bekannteste Autowerkstattkette der Republik heruntergewirtschaftet. Doch wer zahlt jetzt die Zeche?
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Wer soll das bezahlen? KKR hat A.T.U. heruntergewirtschaftet
Quelle: dpa
In der A.T.U-Werkstatt an der Mainzer Landstraße im Frankfurter Westen rüsten sich die Monteure für den Kundenansturm zum vorwinterlichen Reifenwechsel. „Noch ist es ruhig, doch bei der ersten Schneeflocke fallen die Autofahrer in Scharen ein“, hofft ein Schrauber. In diesem Herbst wünscht sich die mit mehr als 600 Filialen und über 12.000 Mitarbeitern größte deutsche Werkstattkette den umsatzverheißenden Winter noch sehnlicher herbei als sonst. Denn das Unternehmen aus Weiden in der Oberpfalz kämpft gegen eine drohende Pleite.
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Quelle: Wirtschaftswoche