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Fahrhilfe oder -schule?

  • Hallo Gemeinde,
    ich habe letztens wieder mitbekommen wie ein junges Gemüse einfach zu übermütig war bei der Eisglätte und runter von der Straße gerutscht worden. War nochmal Glück im Unglück und es ist außer einem Sachschaden nichts schlimmes passiert. Ich weiß zwar nicht ob ein autonomes Auto das besser machen konnte, aber so eine Fahrhilfe ist alle Mal besser. Wie steht ihr dazu? Sollten Jungfahrer, aber auch Altfahrer eine weitere Unterweisung bekommen müssen? Einfach damit die Unfälle sich reduzieren? Besonders die, die tödlich enden.

  • Hi,
    meine persönliche Meinung dazu.


    Entscheidend was die verschiedenen Helferchen im Auto machen ist vom Fahrer abhängig.


    Wenn der Fahrer falsch reagiert oder nix macht dann kann mir kein System helfen.
    Das beste ABS nützt mir nichts, wenn ich nicht voll auf die Bremse steige und dann vielleicht noch von der Bremse steige weil es sooo komisch rattert.
    Das beste ESP, ASC,...oder wie sie alle heissen hilft mir nichts, wenn ich nicht in die richtige Richtung lenke wo ich hin will. Das System muss erkennen wo ich hinlenke damit es richtig helfen kann um das Fahrzeug zu stabilisieren, wenn es schleudert.


    In der Fahrschule lernt man das verhalten in solchen Situationen nicht.
    Viele Fahrer ob alt oder jung, Führerscheinneuling oder langjähriger Besitzer sind mit solchen Extremsituationen überfordert, reagieren falsch oder zu spät bzw. gar nicht und sind dann nur mehr Passagier im eigenen Auto.


    Die Helferchen können sichere einiges verhindern, so unnütz sind sie nicht. sie haben ihre Berechtigung, aber verantwortlich ist immer noch der Fahrer. kein Helferchen kann die Physik aushebeln. Wenn man zu schnell in eine Kurve fährt, werden die System versuchen das Beste zu machen, aber zu schnell ist zu schnell. der Abflug in den Graben werden sie nicht verhindern können. Gerade im Winter auf rutschiger Fahrbahn sind die Helferchen überfordert. da ist das Denken des Fahrer gefordert, die Geschwindigkeit an die Situation anzupassen.


    Viele Autofahrer wissen nicht mal was für Assistenzsysteme sie in ihren Kutschen haben und wie bzw. was sie machen / verhindern sollen.


    Mein Tipp:
    Es gibt Fahrsicherheitszentren wo solche Extremsituationen (schleudern, bremsen auf rutschiger Fahrbahn, Aquaplaning, Hinderniss ausweichen, ....)mit Instruktoren geübt werden können ohne das das Fahrzeug einen Schaden abbekommt, um dann im Straßenverkehr richtig reagieren zu können.


    Ich habe schon so einige Fahrsicherheitsschulungen absolviert (nicht weil ich soo doof bin und es nicht kapiere) und war jedesmal immer wieder überrascht wie schnell man nur mehr Passagier im eigenen Auto ist. Es ist jeden zu empfehlen ein bisschen Geld in die Hand zu nehmen und ein Fahrsicherheitstraining zu machen.



    in dem Sinne
    Gu(r)te Fahrt

  • Soo, noch was,


    wenn man so einigen zuschaut wie sie in ihren Fahrzeugen sitzen, darf man sich nicht wundern, dass sie Unfälle bauen.
    da sitzen manche mit ausgestreckten Armen im Liegesitz und glauben sie sind Michael Schumacher. Die können nicht richtig lenken in gefährlichen Situationen. mit der richtigen Sitzposition fängt das an. Nur wenn die Arme abgewinkelt sind, kann man das Lenkrad richtig drehen ohne es auszulassen. des weiteren besteht immer noch der Irrglaube, dass die Hände an der 10 Uhr und 14 Uhr Stellung zu halten sind. Mit 9 und 15 Uhr hat man den größtmöglichen Drehradius am Lenkrad.


    So, schluss mit klugscheissen

    • Offizieller Beitrag

    Alle Fahrhelferchen raus, das müssen sie wieder selber fahren und konzentrieren, so bleibt auch keine Zeit für Handy und Co. Sehe es tagtäglich auf der Straße, wie viele sich ablenken damit.


    Gesendet von meinem F8331 mit Tapatalk

    Gruß Dierk


    CHEVY C1500, 350cui, TH700R4, 1989
    Chevy Tahoe LT 2016

    Chevy Blazer 2001 ( verkauft)
    VÖLLIG SINNLOS, ABER GEIL :ja:

  • Hallo zusammen,
    von dem Unfall hab ich auch gehört. Das ist wirklich sehr tragisch. Gerade jetzt zu dieser Jahreszeit muss man wirklich extrem aufpassen. Es kann nämlich immer wieder zu Blitzeis kommen und wenn man zu schnell unterwegs ist und die Geschwindigkeit unterschätzt dann passierts halt. Alles zu dem Unfall Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.. Ich finde nicht, dass es notwenidg ist Alt- und Jungfahrer nochmal neu zu unterweisen. Schließlich hat man es in der Fahrschule gelernt und jeder sollte wissen wie man sich bei diesen Jahreszeiten zu verhalten hat.

  • Fahrsicherheitstrainings für jeden Fahranfänger verpflichtend machen bzw. Teil der Ausbildung werden lassen. Ich weiß, dass das unrealistisch (weil zu teuer) ist, aber das halte ich für den einzigen Weg, Neulingen nachhaltig die Augen zu öffnen.
    Ich habe mittlerweile etliche solcher Trainings absolviert und jeder(!), der sowas zum ersten Mal gemacht hat, war dafür im Nachhinein dankbar.

  • Hallo,
    ein äußerst weitreichendes Thema.
    Erstmal sei gesagt das die Helferchen im Auto, was das autonome fahren betrifft, noch gar nicht richtig funzt, und das bei keinem Hersteller. So kann es bei Autobahn fahrt zu großen Problemen kommen.
    Hat man den Spurhalteassi, den Abstandhalter und das Tempomat eingeschaltet, und in der Baustelle erkennt der Spurhalteassi und der Abstandhalter ein Hindernis, wie bsp. so eine gesteckte Betonmauer, so geht der erstmal voll in die Eisen, und dann ist das Hindernis wieder weg, dann beschleunigt der Tempomat die ganze Geschichte, wenn Sport eingestellt, mit nem Affen Zahn auf die voreingestellte Geschwindigkeit.
    Dann biste deinem Vordermann wieder zu nahe und der Abstandshalter greift ein. Und dann kommt wieder so ein Poller und die Geschichte geht wieder von vorne los.
    Das ganze wurde dann auch auf einer Teststrecke simuliert... .


    Generell betrachtet ist das autonome fahren in 20 Jahren bestimmt der Hit, aber solange noch vom Menschen gesteuerte Autos fahren wird immer ein Risiko da sein. Beim autonomen Fahren natürlich auch wenn die Technik versagt.


    Ich weiß nicht wie es in Euren Regionen ist, aber hier im Raum Wob, wo jeder zweite 18 jährige einen KFZ mit 150 PS fahren darf, und jeder zweite 18 jährige mindesten einen Golf 5 GTI mit 180-200PS fährt, und sich auf die helferchen verlässt, kann es doch nur schlecht im Verkehr laufen.
    Ich weiß, ich hab zwei mal ,,jeder zweite'' geschrieben. Ist aber hier leider so.


    Ich bin Bj. 84 und hab mit nem Golf 4 68 PS Saugdiesel Fahrschule gemacht. Mein Nachbar, zarte 18 Jahre hat mit nem Audi A3 2.0 TFSI Fahrschule gemacht. Mein erster war nen grüner Lupo mit 45 PS. Ich will sagen, welcher Fahranfänger hat denn noch nen kleinen Motor der nicht aufgeladen ist und unter 100 PS hat und LERNT erstaml das Fahren!!

  • bei uns in Österreich ist es für Führerscheinneulinge Pflicht ein Fahrsicherheitstraining zu absolvieren. ansonsten muss der den Schein wieder abgeben, wenn er´s nicht nachweisen kann.


    was sind schon 200 Euro für ein Fahrsicherheitstraining, wenn ich durch einen dummen Fahrfehler, den ich vielleicht durch richtiges Handeln vermieden hätte, mein Auto schrotte, bzw. jemanden tot fahre. dann nützt mir nachher nix mehr, hätte ich doch nur, wäre mir dann nicht passiert und sonstige ausreden.


    erst wenn alle Autos miteinander vernetzt sind und alle autonom fahren können, wird ein autonomes fahren möglich. aber bis dahin fliesst noch viel Wasser die Donau runter.


    zu meiner Fahrschulzeit (vor 30 Jahren) bin ich mit einen 40PS Toyota Starlet durch die Gegend gegurckt, max. 50km/h durch die Stadt. keine Autobahn, Nachtfahrt. kaum hatte ich den Schein bin ich mit meinem 120PS BMW unkontrolliert auf die Menschheit losgelassen worden. damals war nix mit Helferchen und so. Da war das Popometer das einzige Helferchen mit an Bord. hat das Popometer ausgeschlagen, dann bist du quer gefahren. da hab ich auch gelernt wann und wie man richtig gas gibt.

  • ausserdem wenn ich autonom fahren will, setzt ich mich in den Bus oder Taxi. da fährt auch ein anderer für mich. :haumichweg: :haumichweg: :haumichweg:

  • Vielleicht sollte man hier in Deutschland unter Umstaenden, genau wie in Oesterreich vorgehen, dass man die Pflicht eines Fahrsicherheitstraining fuer Anfaenger einfuehrt, dann wuerde sowas nicht nochmal passieren.

  • Es wurde hier schon öfters angedeutet, dass die Helferlein im Auto Verwirrung bringen!
    Früher gab es keine Helferlein, ausser ABS- Servo- vielleicht eine Klimaanlage, bin bestens damit zurechtgekommen und man kam auch von A nach B.
    Der grosse Fehler ist, dass die Leute besonders die jungen Leute sich darauf verlassen und somit sind sie verlassen.
    Deshalb raus mit dem Plunder und auch keine Kontrolle vom Staat,Versicherung usw.


    mfg

  • Ich würde das nicht am Alter der Fahrer festmachen. Guckt euch doch mal auf der BAB um, wenn bei richtigem Sauwetter die linke Spur langgejagt wird, als ob schönster Sonnenschein wäre. Das sind bei weitem nicht nur junge Fahranfänger, sondern Menschen, die der Meinung sind, ihre drölftausend Helferlein können die Physik überlisten.

  • Hallo,
    mit über 1.5 Millionen km Fahrerfahrung halte ich mich weitgehend zurück bei dem Thema. Nur soviel, ein wenig Demut vor der Physik und die entsprechende Einstellung zum Fahren würden nicht schaden. Ich fahre nicht aus Zufall G20, sondern auch weil ich den ganzen Elektronikhelferleinscheiß für völlig überflüssig halte. Es kann nicht gutgehen, wenn man mit fast keiner Erfahrung sich als Chef auf der Straße fühlt. Dazu noch mit Telefon, Audio etc. abgelenkt wird. Neue Autos haben am Lenkrad mehr Funktionen als ein G20 über Dashboard verteilt. Ob es gut ist, überlasse ich anderen.
    Noch ein Wort zum Wetter. Blitzeis usw. kann man erkennen. Man muß nur mal seinen Reifen zuhören. Es ist kein Zufall, daß LKWs im Winter einen Spalt das Fenster auf haben. Ich rede von Profies, nicht den Fahrern, die sich einbilden mit nem Zweier jetzt Trucker zu sein.
    Jetzt könnt Ihr mich steinigen.


    Gruß Peter

  • Moin,


    mein Standpunkt nicht zuletzt nach etlichen beruflich verpflichtenden Fahrtrainings auf vier Rädern sowie 35 Jahren unfallfreiem Fahrens auf motorisierten zwei Rädern:


    PKW-Ausbildung so lassen wie bisher, verpflichtend oben drauf dann nach ein bis zwei Jahren (spätestens dann schält sich der eigene Fahrstil raus)
    - mindestens ein Fahrsicherheitstraining
    - mindestens einen halben Tag am Stück Autobahntraining, bitte MIT Stau


    Das Fahrsicherheitstraining auf jeden Fall mit
    - Sitzergonomie
    - Pylonen fahren mit und ohne ESP
    - ECHTE Vollbremsung, wenn das klappt dann mit 30 und 50 km/h und dann staunen
    - eigener Fahrtest mit Sommerreifen bei simulierten winterlichen Verhältnissen
    - im Kreis fahren bis zum Unter-/Übersteuern


    Dann noch das Multitasking wieder aus dem Auto rausentwickeln, und alle wären ein gutes Stück weiter!



    Grüße,
    Radersilvo

    2001er Chevrolet Silverado 2500HD, Ext. Cab.
    6,0l Vortec V8, 4x4, Z71-Offroad-Package

    Dreigangautomatik

    Magnaflow in C-Dur

    Airbag in Wagenfarbe

  • Guter Ansatz, leider wird es nicht Realität weil die Entscheider dann selbst auch das einhalten müssten.


    Ich muss sagen, die este Lehrzeit hatte ich mit meinem Käfer im Winter 78/79, als ich am Tag der Führerscheinprüfung 20.12.78, nach Dänemark gefahren bin. Damals noch mit Diagonalreifen, da man noch nicht so viele Winterreifen zur Verfügung hatte.
    Als es am 24.12 zu schneien anfing und nicht mehr aufhörte, musste ich lernen mit dem einfachen Auto und Reifen zu fahren.
    Diese Erfahrung und die folgenden mit Heck- und Fronttrieblern ohne Assistenzsystemen bringen mich noch heute auf die Reifen zu hören, den Popo für die diversen Lageveränderungen des Fahrzeugs zu nutzen.


    Absolute Sicherheit wird es für keinen geben, irgendwann stößt man entweder an seine oder den physikalischen Grenzen, oder man wird einfach überrascht.


    Heute mit den ganzen Helferlein muss auch ich mich konzentriert beherrschen diese nicht auszureizen. Denn die Gefahr ist das eine trügerische Sicherheit suggeriert wird, welche aber abrupt endet!

    Alles wird gut!


    Joet


    GMC Vandura 1995 350er (K) mit 4L60E

  • Hallo Gemeinde,
    ich habe letztens wieder mitbekommen wie ein junges Gemüse einfach zu übermütig war bei der Eisglätte und runter von der Straße gerutscht worden. War nochmal Glück im Unglück und es ist außer einem Sachschaden nichts schlimmes passiert. Ich weiß zwar nicht ob ein autonomes Auto das besser machen konnte, aber so eine Fahrhilfe ist alle Mal besser. Wie steht ihr dazu? Sollten Jungfahrer, aber auch Altfahrer eine weitere Unterweisung bekommen müssen? Einfach damit die Unfälle sich reduzieren? Besonders die, die tödlich enden.


    Hi,
    Von welchem "autonomen Auto" sprichst du? Hast du selbst schon eine Unterweisung oder Fahrtraining absolviert? Bist du selbst schon mal bei Glatteis mit Auto gerutscht?
    Ich würde zB in der jetzigen Jahreszeit nicht unbedingt das "junge Gemüse" in eine eigene Schublade stecken.
    In meiner 36jährigen Dienstzeit im Rettungsdienst erlebe ich auch viel "welkes Gemüse", die nicht Herr der Lage waren.
    Vielmals ist der Kopf/die Einstellung das Hinderniss bei Autofahrer/innen.
    Wie willst du auswählen, wer eine Unterweisung / Fahrtraining machen sollte/müsste/dürfte? Wo fängst du an, wo hörst du auf?


    Es gibt auf den Straßen Situationen, die kannste nunmal nicht immer ausschalten. Ich bin kein Freund von elektronischen Helferlein. Sie verleiten zu Fahrsituationen, die die Realität oder Praxis verwirren oder einiges verlernen lassen.


    Andererseits muss man auch sagen, das es auch bezahlbar bleiben sollte. Junge Leute sollten doch eine bezahlbare Chance gegeben werden, ein Auto zu fahren. Die Hürden werden immer höher. Ein Führerschein ist extrem teuer und wenn dann noch ein Fahrtraining drauf soll, wirds für viele unerschwinglich. Es sollte einen Rahmen haben.


    Jeder von uns hat mal klein angefangen. Wer jetzt daherschreit "den jungen Leuten würde ich alles aufheizen von teuer Führerschein, Schulungen, Training, regelmäßige Wiederholungen usw", ist doch nur ein Egoist.

  • Kann mich nur einigen meiner Vorredner anschließen.....


    Ich zb hatte damals mit einem Auto angefangen was keinerlei fahrhilfen hatte. Nicht mal abs ear an bord, es war sogar älter als ich damals selbst nen chook war noch verbaut. Und nach einem jahr lief er nicht mal ohne chook. :haumichweg:


    Heute zu Tage wäre es für viele junge (männer) unvorstellbar sich in so eine Möhre zu setzten.....viele Eltern bringen auch das Argument das so ein Auto zu unsicher wäre....volliger Quatsch. Der junge oder das Mädel müsste sich einfach anpassen und fertig.
    Nur leider ist das bei vielen heute zu viel verlangt.
    Mir war es damals schnuppe was andere gedacht haben. Ich hatte Auto u d es war MEINE nicht finanziert gesponsort oder sonst was. Hatte auch einige Unfälle was mir aber egal war da das Ding eh nur zum üben war.

  • Elektronische Helferlein sind in meiner Wahrnehmung alle unterschiedlich sinnvoll.


    Nicht mehr verzichten moechte ich z.B. auf
    Servolenkung
    die Bremswirkung verstaerkender Bremsassistent
    ABS
    Tempomat


    Ueberfluessig und z.T. gefaehrlich finde ich
    autonome Bremsfunktionen
    Abblendassistent
    Totwinkelwarner (falsche Sicherheit)
    Spurassistent (damit erscheint der Sekundenschlaf noch harmloser)
    Alles was das Auto tut ohne dass ich als verantwortlicher KFZfuehrer den Anlass oder Impuls dazu gebe



    Verpflichtende Sicherheitstrainings zwei Jahre nach Fuehrerschein sind nach meiner Einschaetzung ein Zugewinn nicht zuletzt fuer die KFZversicherungen. Bin ganz bei Euch dass die finanzielle Huerde zur motorisierten Individualmobilitaet nicht noch hoeher werden darf. Daher der Vorschlag, dies ueber einen Teil der Einsparungen zu finanzieren, die die KFZversicherungen haben werden.


    Ich weiss, ein dickes Brett... ;)



    VG Radersilvo

    2001er Chevrolet Silverado 2500HD, Ext. Cab.
    6,0l Vortec V8, 4x4, Z71-Offroad-Package

    Dreigangautomatik

    Magnaflow in C-Dur

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