Wenn's Stehbolzen mit Muttern sind dann am einfachsten mit'm 0er Brenner die Muttern erhitzen. 
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Flapperndes Geräusch beim Gas geben
- Horschi
- Erledigt
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Empfehlungen wie ich die am Besten erreiche?
Einzig adepuates Mittel ist den Motor ausbauen beim Van. Du hast einfach keinen Platz im " Motorraum"......Manchmal ist es besser, die Mutter dann zu spalten, mit einem wirklich scharfen Meißel.
Also Motor ausbauen ist vorerst keine Option. Das wäre absolute Notlösung, wenn garnix mehr geht.Werde mir dann mal Zeit nehmen und versuchen mit Rostlöser, Öl und Hitze.
Und bedenke:
Unendlich ist des Schlossers Kraft, wenn er mit Verlängerung schafft!
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Hebelgesetz lässt grüßen -
Moin!
Gute Arbeit.
Jedoch sind die Rotgussmuttern am Hosenrohrflansch Mist, so wie du es gemacht hast!
Die Federn waren schon richtig. Als Dichtung ist ja diese "Donut-Dichtung" da drin verbaut. Diese ist außen rund. Genau wie die Bördel am Anschlussrohr. Das dient quasi als "Gelenk".
Die Federn werden mittels der Beiliegenden Muttern bis zum Ansatz am Stehbolzen (falls er denn einen hat) festgezogen. So haben die Federn eine gezielt eingestellte Druckkraft auf die Dichtung. Hier kann sich das Anschlussrohr noch auf der Dichtung bewegen. Denn der Motor macht schon gut Bewegungen da vorne drin während der Fahrt. Das gleicht diese Dichtung aus.
Ziehst du die Dichtung jetzt stramm voreinander, kann sich da nichts mehr bewegen. Im schlimmsten Fall bricht dir der Krümmer weg, oder die Dichtung wird halt ratz fatz wieder undicht. Die Auspuffanlage bewegt sich aber auch. Diese ist nur aufgehängt, und "baumelt" unten vor sich hin.Die Federn haben schon einen Grund. Denn diese gleichen eine Undichtigkeit durch Dichtungsschwund von alleine wieder aus. Mit den Rotgussmuttern musst ständig nachziehen.
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Werde dies wohl irgendwann professionell machen lassen.
Die nehmen den Kopf runter.........
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Ich habe es mit den Federn aber ums Verrecken nicht dicht bekommen.
Vielleicht klappt es, wenn ich jetzt nach und nach nochmal die Rotgussmuttern durch die Federn und Muttern ersetze
Mit der festen Verbindung habe ich mir auch gedacht, dass dies evtl nicht wegen der auftretenden Schwingungen so gut ist für den Krümmer.
Was meinen die anderen?
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Alternative Idee war, dass ich vorsichtig die Reste der Schraube mit einem Schleifstein "rausfräse" ohne das vorhandene Gewinde zu verletzen.
Das wirst du nicht schaffen.
Besser die Schraube ausbohren und größeres Gewinde rein, ist ja genug "Fleisch" vorhanden....
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Die Hosenrohre passen oft nicht wieder so richtig.
Wenn gar zu viel Abweichung ist, ist die Radikallösung Hosenrohr durch schneiden und nen Rohrverbinder dazwischen. Damit kannst Du 99% der möglichen Abweichungen leicht korrigieren und ggf. auch leicht mal was nachbiegen ohne gleich alles wieder zu demontieren.
Sicher ist diese Verbindung eine zusätzliche potentielle Undichtheit, mit Montagepaste aber gut machbar und erleichtert den Service für die Zukunft ungemein.Hast du die Bördelflächen des Hosenrohres zum Donat hin auch richtig sauber gemacht?
Da ist gern so Schollenrost, das schafft der beste Donat nicht. -
Die Flansche hab ich gesäubert.
Was haltet ihr von Flexrohren um Ausgleich zu schaffen?
Die sind alle Nase lang verrottet.
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Das Anschlußstück am Krümmerflansch darf nicht unter Spannung angeschraubt werden. Weil du sagtest, angehoben, und mit Hebel in Position gedrückt. Vom Prinzip her musst die Verbindung mit dem "kleinen Finger" druntersetzen, und die Schrauben anziehen.
Normalerweise gehst mit dem Auspuff von vorn (Motor) nach hinten. Krümmer, Hosenrohr spannungsfrei ansetzen, dann die Töpfe und Endrohre. Da musst halt die Halterungen anpassen bei Bedarf!
Die komplette Anlage muss spannungsfrei hängen. Im Idealfall hängt vorn das Hosenrohr unangeschraubt schon direkt vorm Krümmerflansch!
Vibrationen vom Motor in Verbindung mit verspannten Rohrverbindungen geht nie gut.
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Spannungsrisse kann man ja wieder verschweißen....
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Die Federn darfst Du aber nicht komplett zusammendrehen!! So wie Du es gemacht hast, haben die ja überhaupt keinen Sinn mehr. Zwischjen den Windungen muß ein Luftspalt bleiben, der mindestens der halben Drahtstärke der Feder entspricht!
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