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Tödliche Unfälle: Ermittlungen gegen GM wegen fehlerhafter Zündschlösser
Wegen einer langsamen Reaktion auf fehlerhafte Zündschlösser hat das US-Justizministerium Ermittlungen gegen den Autohersteller General Motors eingeleitet.
Das erfuhr die Nachrichtenagentur AP am Dienstag aus Justizkreisen.
Die Ermittler gehen den Angaben zufolge der Frage nach, ob der Konzern mit seiner verzögerten Reaktion auf das mit tödlichen Unfällen in Verbindung gebrachte Problem gegen Gesetze verstoßen hat.
Die Untersuchung wird von der Staatsanwaltschaft in New York geleitet. Weder das Ministerium noch GM gaben dazu zunächst eine Stellungnahme ab. Vergangenen Monat hatte GM weltweit 1,6 Millionen Fahrzeuge zurückgerufen. Der Zündschlüssel kann in den Modellen während der Fahrt in die Aus-Position zurückspringen, was dazu führt, dass der Motor und die Stromversorgung abgeschaltet werden. Damit könnten auch der Bremsassistent und die Lenkung sowie die Airbags ausfallen. Nach Angaben des Unternehmens wird der Fehler mit 31 Unfällen in Verbindung gebracht, bei denen 13 Menschen ums Leben kamen.
Hm...kenne ich. Motor waehrend der Fahrt aus...Servo und Bremskraftverstaerker weg...da kommt Fahrfreude auf...besonders bergab und in einer scharfen Kurve...