Achtung !!!!!!! Der Kilometerstand wurde geändert! Das Fahrzeug wurde vor wenigen Tagen von einem Bekannten mit 285000 Km verkauft.
KFZ Ident 1GNEK13T82J120273
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Achtung bei diesem Tahoe
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Is doch eh 'ne Fakeanzeige, Fotos aus'm Fenster vom oberen Stockwerk.....
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Müsste/kann man sowas nicht melden, wenn man gesicherte (!) Informationen dazu hat?
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Die Bilder 1-3 sind von meinem Bekannten.Auf dem 2. Bild steht im Hintergrund unser Espce (waren beim Kauf dabei).
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Na klar... Strafanzeige bei der Pol machen und als gesicherter Beweis dienen die eigenen Kaufverträge.
Noch geiler ist es die Kaufverträge einzustecken, zum Verkäufer fahren, die VIN vergleichen und der begleitende Zivilpolizist (denn man sich vorher auf ner Wache geholt hat) stellt die Karre dann direkt erst mal als Beweismaterial sicher.
Und da das ein Händler ist, werden dann auch die anderen Fahrzeuge überprüft.Schade das wir keine KM Angabenpflicht bei Zulassung oder eine Datenbank ala CarFax haben.
Wenn dann fällt das höchtens bei der Versicherung auf, weil die wollen immer den km Stand wissen.
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Am Besten mit Kaufabsicht hin fahren un Auslesen.....
Die Laufleistung is ja an mehreren Stellen hinterlegt.....
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Ich habe es gerade an ebay Kleinanzeigen gemeldet. Mal schauen was die jetzt machen.
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Wenn das so stimmt mit dem Tacho...das wäre mal was für die Helden der Nation.....Schweinebacke wenn das so stimmt...
Wenn das ein Import aus USA wäre...würde ich angeben Tachostand wie abgelesen ohne Gewähr! Das wäre fair!
Gruß Huby
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Ich habe gerade mit dem Verkäufer tel. VIN ist die gleiche.
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Ich habe gerade mit dem Verkäufer tel. VIN ist die gleiche.
UND GENAU JETZT ist der Moment gekommen zu einem kleinen Small Talk mit der Polizei und mit einem Zivilbeamten da hin fahren und den Laden hoch gehen zu lassen.
Ist ja bei euch fast gleich ums Eck.
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ja, seh ich auch so.
Reden alleine hilft nicht, denen muss das Handwerk gelegt werden. -
Strafanzeige erstatten.
Fahrzeug kaufen. Die km laufleistung als zugesicherte Eigenschaft vertraglich zusichern lassen.
Dann Kaufvertrag vollziehen mit dinglicher Übergabe.
Dann die Bombe platzen lassen.
Verkäufer auffordern ein Fahrzeug mit 100000 km zu liefern.
Das würde mir Spass machen. -
Geh zur Polizei, solchen Betrügern muß das Handwerk gelegt werden.
Ich würde Nachts nicht schlafen können wenn ich sowas wüsste und eindeutig beweisen könnte. Ich würde mir ständig vorstellen wie jemand seine letzten Taler zusammengekratzt hat und dann immer Ärger mit dem Schmuckstück hat.
Ich hab meinen mit 85000 gekauft und viele Jahre später erfahren das er schon mit 250000 verschifft wurde, da war mir dann einiges klar.Mach das, du hilfst damit möglichen Opfern.
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Also wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich das wohl auch machen. Unfassbar, dass so Leute noch frei rumlaufen
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Da war doch mal den weißer Tahoe,mit dem ähnlichen Fall. Da dieser aber sehr eindeutig scheint,ab zur Anzeige bringen.
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Leute Leute, kommt mal wieder runter!
Polizei, Strafanzeige, "Handwerk legen" ..... und was ihr sonst noch so für Vorschläge habt, ist vorerst alles Quatsch. - Wenn da jetzt jemand nach eurem Sinn auftaucht ist das erstmal nur ein bedauerlicher SCHREIBFEHLER!!
SONST NICHTS!Ein BetrugsVERSUCH wird es erst, wenn der Vekäufer den Kilometerstand in Verkaufsverhandlungen deutlich und mehrfach wiederholt UND ein Interessent DAS auch beweisen kann.
Betrug ist es erst nach Vollzug! Also wenn die Laufleistung in einem Kaufvertrag schriftlich festgehalten wird.
Dazu wird es nie kommen, weil der Verkäufer nie einen solchen schriftlichen Kaufvertrag machen wird, NIE! Das muß er auch nicht. Auto gegen Bares und gut (so kauf ich meine Karren auch; man muß halt wissen, was man tut).Das ist gängige Praxis bei allen Fahrzeugklassen und Typen und kein Grund, sich derart aufzuregen. Die Staatsanwaltschaft lächelt da nur müde.
Aber trotzdem vielen Dank für den Hinweis. Ist zumindest für Anwesende hilfreich.
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Das ist ein Händler. Der MUSS einen Kaufvertrag machen, schon aus steuerlichen Gründen.
Und was hindert einen daran einen Kaufvertrag zu machen um dann im direkten Anschluss den Betrug zu beweisen ?
Der Kaufvertrag wäre ein keinem Fall gültig, da er in betrügerischer Absicht abgeschlossen wurde.
Aber sowas kann man nur in Begleitung eines Zivilbeamten oder Zivilbeamtin machen.
Die zu bekommen sollte nicht das Problem sein, die holt man sich im Polizeiladen.
(Da machen die auch mit, weil sowas leichtes haben die selten.) -
Das ist ein Händler. Der MUSS einen Kaufvertrag machen, schon aus steuerlichen Gründen.
NEIN, muss er NICHT. Wird er auch nicht.
Genau da liegt der Hase im Pfeffer.
Denn erst wenn eine schriftliche oder mündlich beweisbare Zusicherung vorliegt, die falsch ist, kommen wir dem Betrug etwas näher. -
Was ist mit der Anzeige "nur 102000 km", dieses ist vielleicht noch kein Betrug, aber zumindestens eine arglistige Täuschung, die eine betrügerische Absicht haben. Da er es ja extra betont in seiner Anzeige.
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sehe es ebenso, den Wagen ansehen und schauen was der tatsächliche KM Stand anzeigt, wer weiß, vielleicht hat er es ja sogar wirklich zurück gedreht.
Und wenn es so ist, dann Aktiv werden, denn... wenn er es mit einem Fahrzeug macht, dann mit Sicherheit auch mit allen anderen, die er zum Verkauf stehen hat.
Wäre es nicht so weit, würde ich ihn mir doch glatt mal ansehen. auch wenn die 11 Bugs mir etwas sehr viel erscheint .
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