Die Federn werden mittels der Beiliegenden Muttern bis zum Ansatz am Stehbolzen (falls er denn einen hat) festgezogen. So haben die Federn eine gezielt eingestellte Druckkraft auf die Dichtung. Hier kann sich das Anschlussrohr noch auf der Dichtung bewegen. Denn der Motor macht schon gut Bewegungen da vorne drin während der Fahrt. Das gleicht diese Dichtung aus.
Daran habe ich mich gehalten. Die Bolzen haben kein Vollgewinde, also habe ich die Muttern bis Anschlag geschraubt. Die Federn sind aus Federstahl und erfüllen so auch ihren Zweck einen definierten Druck aufzubauen. Ich möchte ja nicht, dass sich das Hosenrohr entgegen der Dichtfläche bewegen kann. Dann wäre es nicht mehr dicht.
Das Argument, dass die Federn nur die Druckkraft auf die Dichtung definieren und das Hosenrohr somit auf der Dichtung rutschen kann, erscheint mir schlüssig.