ACHTUNG wichtiger Hinweis !
Bei Neuregistrierungen wird die Aktivierungs-Email immer häufiger im SPAM Ordner zugestellt !!

Besonders häufig passiert dies bei Usern die folgende Emailanbieter verwenden:

- web.de
- hotmail
- gmx
- yahoo
- icloud
- aol
Wer sich neu registiert und nicht innerhalb von ca. 60 min eine Aktivierungs-Email erhält,
bitte den SPAM Emaileingang kontrollieren.

Nicht aktivierte Accounts werden automatisch nach 7 Tagen gelöscht !

Neue Reifen für 1999er Chevrolet Blazer 4.3 4WD

  • Falls es helfen sollte, kann ich dir gerne eine Kopie von meinem Fahrzeugschein schicken. In diversen GM-Unterlagen ist aber auch vermerkt, dass es diese ab Werk gab.

  • Willkommen in meiner Welt.

    Hatte das gleiche Problem. Hab aber für Sommer 16" Alus. Fahre derzeit 255/65-R16.

    Laut Navi geht der Tacho genau 1 km/h vor. Tachoangleichung unter der Hand akzeptiert der TÜV nicht. Musst mit Dokument dahin sonst trägt der nix ein.

    Will mal nach Darmstadt da war ein Tachometerdienst der das macht. WSM Tachometerdienst. War bislang zu bequem dazu.


    Grüsse

    Kenian

    Only milk and juice comes in 2 Liters

  • Bei uns checked der TÜV die Geschwindigkeit höchstpersönlich. Mit GPS- Probefahrt. Kostet mich ca. 90 € ist dann aber amtlich mit entsprechendem Gutachten.

    - it's much better to have tools you don't need than need tools you don't have -
    IF ALL ELSE FAILS, CHANGE THE MUFFLER BEARINGS :D

    If you make something idiot proof, someone will create a better idiot

  • Jo, kostet hier auch 100 Euro. Aber wenn sich das irgendwie vermeiden lässt, weil ich die 75er als weitere Standardbereifung nachweisen kann, wäre das schon super...:) Hat irgendjemand ein CoC o.ä. vom 1999er Blazer 4.3l wo das drinsteht?

  • Was meint ihr, gibts noch irgendeine Lösung, oder komm ich wirklich nicht drum rum, die 235/75 R15 Reifen beim TÜV für 100 Euro eintragen zu lassen...?


    Wenn ich bei diversen Reifenherstellern bei der Onlinesuche über KFZ meinen 1999er Chevrolet Blazer LT 4,3l V6 4WD 4-Door eingebe, werden mir 70er und 75er als Standardbereifung angeboten. Aber diese Info nützt mir ja bei einer Polizeikontrolle oder Versicherung (Unfall) oder beim TÜV wahrscheinlich nichts? :/?(

  • Ruf doch mal/fahr doch mal bei deiner TÜV-Station an/vor und schildere direkt dein Anliegen. Vielleicht ist das gar kein großes Dilemma! Ansonsten sagen die dir ja direkt, was Sache ist.

    Wie soll ich’s sagen, nur weil es in der letzten Woche beim TÜV in XY ohne Probleme eingetragen wurde, heißt es nicht, das es in jeder Station so läuft.

  • Fahre auf meinen Chevy's jeweils 235/75 R15 (siehe Bilder) und hab beim Pickup lediglich ein TÜV-Datenblatt vorlegen müssen, auf dem diese Dimension verzeichnet war. Tachoangleichung war nicht nötig, passt mit den Pneus, also waren die ab Auslieferung vorgesehen, bzw mal irgendwann angeglichen worden.

  • Fahre auf meinen Chevy's jeweils 235/75 R15 (siehe Bilder) und hab beim Pickup lediglich ein TÜV-Datenblatt vorlegen müssen, auf dem diese Dimension verzeichnet war. Tachoangleichung war nicht nötig, passt mit den Pneus, also waren die ab Auslieferung vorgesehen, bzw mal irgendwann angeglichen worden.

    Was ist ein TÜV-Datenblatt? Bekommt man das vom Reifenhersteller...? Und haben die beim TÜV keinen Test mit GPS usw. gemacht, wenn sich doch der Abrollumfang (-3,2%) ändert?

  • Ruf doch mal/fahr doch mal bei deiner TÜV-Station an/vor und schildere direkt dein Anliegen. Vielleicht ist das gar kein großes Dilemma! Ansonsten sagen die dir ja direkt, was Sache ist.

    Wie soll ich’s sagen, nur weil es in der letzten Woche beim TÜV in XY ohne Probleme eingetragen wurde, heißt es nicht, das es in jeder Station so läuft.

    Da hab ich vor ner Woche schon angerufen... Die haben nur gemeint, ich soll sie drauf machen, zum TÜV fahren und dann prüfen die das, inkl. GPS-Testfahrt für 100 Euro. Und dann wird das eingetragen... Ich hatte die Hoffnung, dass es ohne TÜV geht und ich irgendwie, irgendwo nen Nachweis/Bestätigung bekomm, wo drauf steht, dass alternativ zu den 70er auch noch die 75er ohne Eintragungsaufwand gefahren werden dürfen. Aber ich gibs nun auf... ?(

  • Ich check das schon länger ab, aber ich bin nun mit meinem Latein am Ende. Hab kontaktiert: Opel Germany, Chevy Germany/Europe/USA, GM USA, diverse Opel und Chevrolet Händler und Servicepartner, diverse Reifenhersteller, Internetforen und natürlich Google... Mehr geht nicht :dash::hmm:^^

  • Die Frage ist, wie lange willst du den Apparat denn noch fahren? Was sind da 100 Euro Eintragung zu 500 Euro Satz Reifen?


    Wenn du gute Pneus mit guter Verfügbarkeit haben willst, kommst du da nicht drumherum. Auch wenn du eine "Bescheinigung" hast, dass du diese Reifen fahren darfst, muss die Größe (da kein CoC) trotzdem eingetragen werden. Dann beträgt die Differenz zur GPS-Messung sagen wir mal 30 Euro! Darum jetzt so ein Zinober zu machen...


    ;)


    Ziehst du Billigreifen auf, die ratz fatz runter sind, hast du die Eintragung schon nach 1/4 der Laufleistung bei GUTEN Reifen wieder raus!


    Ist wie mit einer Gasumrüstung. Kostet erstmal Geld, aber hat man dann beim nächsten Tanken wieder ein Grinsen im Gesicht!


    Oder rechne die 100 Euro auf den Anschaffungswert des Autos oben drauf! Dann hat es nicht 10.000 Euro gekostet, sondern 10.100 Euro!

    (So gesagt)! :P



    Scheitert es an 100 Euro, fährst du eh definitiv das falsche Auto!

    Gruß :)


    BASTI

    ---------------------------------------------------
    - 87´er Firebird Formula 305 MT (sold)
    - 86´er Chevrolet K5 Blazer (M1009 military, seit 2014 in Vollrestauration)
    - 06´er Citroen C2 1.4 Confort (seit 2006)

    - 22´er Citroen C5 Aircross 1,6 Hybrid 225 - Shine Pack
    - 16´er Ford Focus Turnier Red-Edition 1.0
    - 07´er Honda VTR1000F (in rot)

    - 88´er Simson SR50 B4 (seit 1996! -> In 2021 komplett neu aufgebaut)

    - 59´er MZ-ES 250 (In 2022 komplett neu aufgebaut!)

    - 69´er Simson Schwalbe KR51/1

  • Na ja, wenn man sich die 100 Euro sparen kann, dann probiert man das halt. Hätte ja sein können, das dass ruck zuck und ohne großen Aufwand in Erfahrung zu bringen ist. Bei manchen Leuten ging das ja anscheinend ohne Probleme und ohne Eintragung. Es müssen ja heutzutage nicht mehr alle zugelassenen Reifengrößen in der Zulassungsbescheinigung drin stehen, sodas es auch ohne Eintragung geklappt hätte. Der "Zinober" hielt sich außerdem noch in Grenzen. Da die Karre schon paar Macken hat, ich mir demnächst mal was neues besorgen werde, wollte ich kein Vermögen mehr reinstecken und bin halt etwas zurückhaltend mit großen Reparaturen und Kosten... 4 neue Reifen brauch ich aber in den nächsten Tagen/Wochen definitiv, da komm ich nicht drum rum. Und da bin ich 500 Euro los, plus eben die 100 Euro Eintragung beim TÜV. Is ja nicht so, dass ich mir das nicht leisten kann, aber wer spart sich denn nicht gern paar Euro? ;) Wie gesagt, nen Versuch war's doch wert, überall mal nachzufragen...


    Also vielen Dank für all die Beiträge und Meinungen hier im Forum! Alle sehr freundlich und hilfsbereit...!:top:

  • In der Zulassungsbescheinigung steht idR nur eine Reifengröße pro Achse.

    Der Rest läuft bei EU-Fahrzeugen über einen Reifenfreigabekatalog bei älteren Fahrzeugen, bzw über CoC-Papiere bei den neueren. Da du ein importiertes, nicht für den EU Markt konzeptioniertes KFZ hast, hast du weder eine ABE, wo die Reifenfreigaben enthalten sind, noch ein CoC-Papier.


    Bei offiziellen EU Fahrzeugen wurden entsprechende Freigaben ausgegeben. Aber wie gesagt, bei importierten Fahrzeugen hast du sowas nicht. Und das wird dir keiner ausstellen, da das dann Fahrgestellnummer bezogen passiert.

    Gruß :)


    BASTI

    ---------------------------------------------------
    - 87´er Firebird Formula 305 MT (sold)
    - 86´er Chevrolet K5 Blazer (M1009 military, seit 2014 in Vollrestauration)
    - 06´er Citroen C2 1.4 Confort (seit 2006)

    - 22´er Citroen C5 Aircross 1,6 Hybrid 225 - Shine Pack
    - 16´er Ford Focus Turnier Red-Edition 1.0
    - 07´er Honda VTR1000F (in rot)

    - 88´er Simson SR50 B4 (seit 1996! -> In 2021 komplett neu aufgebaut)

    - 59´er MZ-ES 250 (In 2022 komplett neu aufgebaut!)

    - 69´er Simson Schwalbe KR51/1

  • In der Zulassungsbescheinigung steht idR nur eine Reifengröße pro Achse.

    Der Rest läuft bei EU-Fahrzeugen über einen Reifenfreigabekatalog bei älteren Fahrzeugen, bzw über CoC-Papiere bei den neueren. Da du ein importiertes, nicht für den EU Markt konzeptioniertes KFZ hast, hast du weder eine ABE, wo die Reifenfreigaben enthalten sind, noch ein CoC-Papier.


    Bei offiziellen EU Fahrzeugen wurden entsprechende Freigaben ausgegeben. Aber wie gesagt, bei importierten Fahrzeugen hast du sowas nicht. Und das wird dir keiner ausstellen, da das dann Fahrgestellnummer bezogen passiert.

    Jo, das klingt plausibel... Trotzdem ist mein 1999er Blazer ein EU-Modell und wurde damals über Opel vertrieben ;)

  • Eher ein Kanadamodel für Europa umgestrickt....

    Nein, ab Ende 1998 gab es den Blazer in D direkt als ausgewiesenes EU-Model. (und für den Nahen Osten)

    - it's much better to have tools you don't need than need tools you don't have -
    IF ALL ELSE FAILS, CHANGE THE MUFFLER BEARINGS :D

    If you make something idiot proof, someone will create a better idiot

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!