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Kaltstartverhalten 6.2 Diesel mal Good oft Bad gern auch richtig Bad

  • Moin.

    Da ich momentan echt etwas wenig Freizeit habe, hoffe ich das ich evt aus eurem Erfahrungsfundus schöpfen kann, bevor ich mir die Tage im Fehlersuchmodus verderbe ;)


    Trotz flammneuen Optima Red Tops musste ich ca. 10 mal Orgeln bis die Möhre ansprang. Erst beim Pumpen mit dem Fahrpedal erwachte er ungewohnt störrisch zum Leben.

    Zuerst hatte ich vermutet das der Starter zuwenig Saft bekommt. Da ich von den Minuspolen direktb zum Anlasser gegangen bin und die Plusleitungen "Amtlich" sind...schliesse ich das aus.

    Motoröl/Filter hat höchstens 500 KM und 8 Monate runter. Dieselfilter, Luftfilter...alles Anfang 2021 erneuert. Dank Covid steht die Karre derzeit eher und wir hatten nur eine große Ausfahrt und ein paar kleinere Bewegungsfahrten.

    Das geile dabei, bei der Vorbereitung für die HU sprang die Karre nach 3 Monaten Standzeit einfach mal gefühlt nach 2 Nanosekunden an.

    Ist die Karre einmal an und halbwegs warm, muss der Anlasser nur die Flexplate anschauen und der Motor startet. Unterhalb von halbwegs Warm, kann es passieren das du dumm an der Tanke auf der anderen Strassenseite vom Stellplatz, den Anlasser Singen lassen darfst. Oder erstmal nen Kaffee trinken gehst.

    Bei aller Liebe zu der Karre ist meine Verlobte so eher abgeneigt bezüglich Wochenendausflug im Wohnmobil.

    Ich will die Tage eh ein paar Sachen bei RA Ordern, jemand Tipps was auf die Liste sollte oder wo nich zuerst schauen sollte?


    Grüße

    Jan

  • Elektronische Einspritzanlage?


    Dann könnte das PMD am sterben sein..... :whistle:

    Gruß Harald

    Beiträge können Spuren von Humor und/oder Ironie enthalten....... :this: :whistle:

  • Das kann viele Gründe haben. Oft gelangt durch eine undichte Leitung oder am Dieselfilter Luft in das System, und dann dauert es bis er anspringt.

    Hast du noch die mechanische Pumpe unten am Block? Vermutlich ja. Die würde ich ersetzen gegen die elektrische Vorförderpumpe vom 6.5 TD.

    Springt der kalt immer gut an?

    Ein PMD hat er nicht, da ist alles mechanisch. Da gehen in der Regel zwei Kabel dran, einmal zu Steuerung das Abschaltventils (muß bestromt sein damit die Pumpe fördern kann) und einmal ein Solenoid zur Anhebung der Leerlaufdrehzahl. Schau mal ob du irgendwo zwischen Tank und ESP eine nasse Stelle siehst.

    Wie voll ist der Tank? Hast du mal am Dieselfilter entwässert?

    Ansonsten sollte dringend der Förderbeginn der Einspritzpumpe überprüft werden. Wenn der nicht stimmt kann das auch so ein Problem hervorrufen.

    Grüße!

  • Glühkerzen kannst du wohl ausschließen... so wie ich das verstehe hast du das ja teilweise auch bei "nicht ganz betriebswarm", aber schon mehr als ganz kalt.


    Also der 6.2er ist bei mir schon länger her. Aber ich weiß, dass ich mal massive Probleme mit Wasser im Diesel hatte. Das "Entwässern" der Filtereinheit brachte da garnichts.

    Ich hatte damals wie eine Art Gilbberschleim durch das komplette Kraftstoffsystem. Mein Schwiegervater (Landwirt) erzählte damals was von Dieselpilz, den er auch im Maishäcksler hatte... Naja egal.


    Also auf jedenfall hat sich irgendwie Feuchtigkeit mit dem Diesel nicht vertragen, was ja bekannt ist. Ich meine es liegt auch am hohen Biodieselanteil im heutigen Diesel. gerne in Verbindung mit längerer Standzeit. Aber ich bin zu lange raus aus dem Dieselthema.


    Bla bla bla:


    Filter wechseln reichte bei mir nicht. Ich habe damals so ein Zeug in den Tank gekippt, das diese Schleim-Kacke zersetzt. Tank voll, das Zeug rein. Und dann aber Tank auch leer fahren. Am Stück. Irgendwie so. Danach nochmal Filter wechseln.

    Das hat bei mir geholfen. Alternative hätte ich alle Leitungen manuell spülen müssen. Da hatte ich erstmal keinen Bock drauf.


    Nur so als weitere Möglichkeit.


    Aber check erstmal wie King Kerosin schon sagte: Luft im System mag der garnicht. Eine immer wieder auffällige Stelle für Lufteintritt ist dieser eckige Dieselfilter der irgendwo hängt...


    Ach da fällt mir ein... hast du vielleicht sogar zwei Filter verbaut?

    1995er ChevyVan G20 Starcraft GT

    5,7 TBI; 4L60E; BRC Just Venturi mit 154 Liter Unterflurtanks

    Dodge RAM 2500 HD Longbed

    Chrysler 300C SRT

    Ford E-450 V10 Triton

  • Trotz flammneuen Optima Red Tops musste ich ca. 10 mal Orgeln bis die Möhre ansprang. Erst beim Pumpen mit dem Fahrpedal erwachte er ungewohnt störrisch zum Leben. ..

    ......

    Unterhalb von halbwegs Warm, kann es passieren das du dumm an der Tanke auf der anderen Strassenseite vom Stellplatz, den Anlasser Singen lassen darfst. Oder erstmal nen Kaffee trinken gehst.

    Hallo Jan


    Dumme Frage, die Kabel an der Batterie sind festgeschraubt ? Ich hatte sowas mal bei meinen 84er F250 6.9. Da war es das ich die Kabel lose draufgesteckt hatte. zwischen kalt und knapp unter Halbwarm ging da fast nichts mit neu starten


    Frage nur zur Sicherheit


    Gruss aus Texas

    Karsten

  • Drück mal das Gaspedal voll durch beim starten! Damit wird die Dieselmenge erhöht. Der Diesel hat ja keine Drosselklappe. Der läuft mit Luftüberschuss, und die Leistung wird ausschließlich über die Dieselzufuhr geregelt.

    Gruß :)


    BASTI

    ---------------------------------------------------
    - 87´er Firebird Formula 305 MT (sold)
    - 86´er Chevrolet K5 Blazer (M1009 military, seit 2014 in Vollrestauration)
    - 06´er Citroen C2 1.4 Confort (seit 2006)

    - 22´er Citroen C5 Aircross 1,6 Hybrid 225 - Shine Pack
    - 16´er Ford Focus Turnier Red-Edition 1.0
    - 07´er Honda VTR1000F (in rot)

    - 88´er Simson SR50 B4 (seit 1996! -> In 2021 komplett neu aufgebaut)

    - 59´er MZ-ES 250 (In 2022 komplett neu aufgebaut!)

    - 69´er Simson Schwalbe KR51/1

  • Moin.

    Erstmal Danke für eure Antworten.


    Das er gerne mal schlecht kalt startet macht er seit letztem Jahr +- ein paar Monate ;)

    Das er dann ab und an auch Kalt schon anspringt wenn der Anlasser nur die Flexplate berührt, nervt mich etwas bei der Fehlersuche.


    Wir haben für das Wasser im Diesel ne Anzeige, wenn der Stand im Filter zu hoch ist. Schaut gut aus. Allerdings weiß ich nicht wie der Filter im Tank ausschaut. Habe mich bisher davor gedrückt den auszubauen. Hatte im Sommer allerdings mal alles was es an Zusätzen gibt reingeschüttet und bisher meist Premium Diesel getankt. Seit die da überall aber auch Bio mit reinmachen nehmen wir denn Normalen. Und immer nen Schluck 2 T Öl.

    Habe vorhin nochmal kurz geschaut, die Schläuche sehen wie auch im letzten Sommer wo ich mehrere Tage unter der Karre lag, alle gut und dicht aus.

    Glühkerzen hatte ich mal durchgemessen..überlege trotzdem die von Morlock zu probieren. Oder hat jemand eine Empfehlung?

    Werde auch eine Dieselpumpe und einen neuen Dieselfilter mitbestellen und noch mal schauen was es an guten Zusätzen für/gegen Tankschleim gibt. Würde aber gerne bei der Mechanischen bleiben.

    Die Pole sind auf jeden Fall endfest. Was mich ärgert ist das die Karre mit den alten verglühten Batterien genauso ein "Anspringroulette" hatte wie mit den Neuen.


    Zum Thema Gas/Diesel geben beim Start:


    Da gibt es ja diverses. Die bei Morlock sagen: "Einmal durchtreten, loslassen und dann muss er gut starten"

    Handbuch sagt: durchtreten kann das Anspringen verhindern.

    Nach ein paar Meilen mit der Karre, neige ich ja inzwischen dazu die Jungs von Morlock eher als Fachleute beim Thema Geldanhäufen zu verstehen.

    Hatte es bei den letzten Versuchen mit allem probiert und erst das ganz schlimme Pumpen mit dem Pedal hat Erfolg gebracht.

    Da kam er dann aber auch ungewohnt zögerlich ins Leben.




    ich werde die Tage nochmal alles was ihr gesagt habt und das Handbuch durchgehen. Ein paar Teile einbauen und dann berichten..

    Sollte euch noch was einfallen...immer her damit.


    Grüße


    Jan

  • Werde auch eine Dieselpumpe und einen neuen Dieselfilter mitbestellen und noch mal schauen was es an guten Zusätzen für/gegen Tankschleim gibt.


    Erst nachsehen ob dein Fahrzeug betroffen ist, auch mit Zusätzen verstopft dann der Filter: :pinch:


    Dann hilft nur der Ausbau und penibles Reinigen vom Tank und Leitungen sowie neue Filter..... :wacko:

    Gruß Harald

    Beiträge können Spuren von Humor und/oder Ironie enthalten....... :this: :whistle:

  • Hast du zwei Filter verbaut? Diesen großen eckigen und die kleine Dose direkt im V hinter der Ansaugbrücke?

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  • Hallo,

    ich würde es erstmal mit einfachen Mitteln probieren.

    Kontakte an der ESP reinigen (grünes und rosa Kabel gehen da hin) und auch den für die Spule, welche dezent auf den Gashebel drückt ( grünes Kabel verbunden mit dem grünen der ESP).

    Kontakte des Sensors rechts hinten am Block reinigen ( 2 ) und bei der Gelegenheit mal messen ob der kalt Durchgang hat.


    Wackelkontakt hier macht Starten schwierig.


    Das einmalige Durchtreten des Gaspedals hat schon seinen Sinn - allerdings nur bei eingeschaltener Zündung. Damit gibst Du der Spule die Gelegenheit anzuziehen und das dezente Gasgeben zu aktivieren.

    Die Wirkung der Kaltstartanhebung ist sogar hörbar. Er läuft 2-3 Minuten schneller als normal und rasselt noch mehr als normal - nach 2-3 Minuten ( Sensor geht bei lauwarm auf und schaltet den grünen Kreis ab ) läuft er auf einmal smooth und Standgas ist wieder normal.


    Gruß Peter

  • Moin.


    Die Kaltstartanhebung funzt bisher immer einwandfrei...dann sind Gespräche im Bereich des Motorraums eigentlich unmöglich..nach den beschriebenen 2-3 Minuten klingt es dann wieder wie ne Mischung aus Binnenschiff und Waschmaschine mit Stein drinnen.

    Das macht er aber immer, also egal ob ich während der Vorglühgedenkviertelstunde das Pedal durchtrete oder nicht.

    Da die Karre ja auch manchmal nach guten 4-8 Wochen Standzeit direkt anspringt und dann mal wieder nach 3 Tagen erst wenn du alles Anzünden willst, ist ein Wackler nicht so abwegig


    Sobald ich die Tage mal Zeit habe werde ich einmal alle Eure Tipps die ich bisher noch nicht gemacht habe durchgehen.


    Grüße Jan

  • Moin.

    Danke nochmal für eure Beteiligung und Ratschläge.

    Ich bin soweit alles durchgegangen.

    -Glühkerzen durchgemessen

    -Versorgung Glühkerzen gemessen

    -Dieselfilter neu

    -Lutfilter neu

    -Fördermenge Vorförderpumpe (die unten am Block) geprüft

    -mögliches Wasser im Fuel gedraint

    -Temp Sensor geprüft

    -alle Kontakte geprüft und gereinigt

    -Anti bioschlamm und Wasser in Fuel Additiv angewendet

    Und dann habe ich nochmal das Handbuch gelesen, wie die Karre richtig gestartet wird.

    Mit halb getretenem Fahrpedal orgelt er jetzt noch ca. 4-8 Sekunden und ist dann an.

    Finde ich immer noch zulange.

    Zusätzlich habe ich im Bereich des Dieselfilters einen 4 Poligen Stecker wiederentdeckt. er und sein weibliches Gegenstück lagen bereits beim Kauf des "Fahrzeuges"

    unconnected herum. Verbinde ich ihn, leuchtet Water in Fuel dauerhaft.


    Hat da jemand einen Tipp?

    Grüße

  • Der Filterträger hat dann wohl einen Schuss weg. Aber da du eh das Ding entwässert hast, ... Ich würde da auf Dauer einen Dieselfilterblock für Baumaschinen einbauen. Die originalen Dinger sind mehr schlecht als recht.


    Vielleicht ist auch einfach deine Einspritzpumpe am Lebensende.


    Kompression/Druckverlusttest gemacht?


    Einspritzdüsen sind ok und rotzen nicht? Die machen auch mal ganz gerne Ärger.

    Gruß :)


    BASTI

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  • Ich habe niemals länger als eine Sekunde georgelt. Quasi den Schlüssel kurz angetippt, und der war da. Auch bei 0°C...

    Gruß :)


    BASTI

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  • Das Startverhalten hatte ich auch am 6.5 TD.

    Haben dann gemerkt , das der Minuspol wohl etwas zu unterdimensioniert war.

    Insbesondere der Kontakt an den Batterien.( Angeschraubt an den seitlichen Kontakten)

    Nun ein extra Kabel direkt zum Rahmen, jetzt keine Probleme mehr.

    Nach 1-2 sek ist er am laufen.

    the only easy day ,was yesterday

  • Moin, danke erstmal für eure Tipps. hatte leider viel zu tun und konnte noch nichts richtig probieren. Werde mich melden wenn es was neues gibt.

    Allerdings stellt sich beim Thema Batterie eine Frage für die ich keinen neuen Tröööt eröffnen will.

    Da der Laderegler ja eher für normale Bleisäure Akkus ausgelegt ist, habe ich noch ein ctek das ich alle paar Wochen mal anschliessen will.

    Habe ich mit beiden Optima Redtop (AGM) vor dem Einbau auch gemacht. Vorhin habe ich Starterbatterie Nr. 1 im Motorraum mal kurz gemessen...12,80 Volt.

    Nr.2 sitzt ja schön schei... in diesem wirklich tollen Fach im Unterboden. ich hätte jetzt einfach beide nachträglich verbauten Batterie Trennschalter auf ON gescahltet und das CTEK an die batt. im Motorabteil angeschlossen. Ein selbstgekrönter "Schrauberkönig", sagte mir allerdings das das nicht optimal sei.

    Soweit ich das sehe sind ja beide Batterien mit einem Balancer verbunden der dann für eine gleichmäßige Ladung sorgt, bzw das beide am Ende die gleiche Spannung haben..oder?

    Grüße

    Jan

  • Parallel zwei Akkus laden ist immer schlecht für das Ladegerät, da es nicht wirklich unterscheiden kann, ob der eine Akku gut, und der andere schlecht ist, bzw kann es nicht richtig regenerieren.

    Hat der eine Akku einen weg, und lädt zb recht schnell auf 14,8V hoch, der andere hat jedoch noch volle Kapazität und ist erst bei 14,0V, und lädt nicht voll, hast du eine "Durchschnittsspannung" am Ladegerät. Das Gerät lädt also weiter, da es davon ausgeht, dass die (er denkt es ist nur eine) Bakterie mit 14,3V noch nicht voll ist. Der eine Akku wird überladen, und der andere wird nie voll.


    Hast du aber eine Reihenschaltung mit 2x12V auf 24 V, dann kannst du die Batterien mit einem 24V lader optimal laden. Im Grunde ist es nichts anderes als eine 24V Batterie (12 Zellen)!


    Parallel geschaltete Batterien IMMER einzeln voneinander getrennt laden. Gerade dann, wenn die Dinger eine unterschiedliche Nutzung haben. Also so wie bei dir. Die eine als Fahrzeugbatterie, die andere als Bordbatterie. Am besten sind das noch unterschiedliche Typen.


    Also: IMMER einzeln voll laden bei Parallelschaltung!

    Gruß :)


    BASTI

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