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Beiträge von Pedro

    Hallo,

    ich würde es erstmal mit einfachen Mitteln probieren.

    Kontakte an der ESP reinigen (grünes und rosa Kabel gehen da hin) und auch den für die Spule, welche dezent auf den Gashebel drückt ( grünes Kabel verbunden mit dem grünen der ESP).

    Kontakte des Sensors rechts hinten am Block reinigen ( 2 ) und bei der Gelegenheit mal messen ob der kalt Durchgang hat.


    Wackelkontakt hier macht Starten schwierig.


    Das einmalige Durchtreten des Gaspedals hat schon seinen Sinn - allerdings nur bei eingeschaltener Zündung. Damit gibst Du der Spule die Gelegenheit anzuziehen und das dezente Gasgeben zu aktivieren.

    Die Wirkung der Kaltstartanhebung ist sogar hörbar. Er läuft 2-3 Minuten schneller als normal und rasselt noch mehr als normal - nach 2-3 Minuten ( Sensor geht bei lauwarm auf und schaltet den grünen Kreis ab ) läuft er auf einmal smooth und Standgas ist wieder normal.


    Gruß Peter

    Hi,
    nein - ohne anliegende Spannung - so wie es jetzt ist.


    Habe es mir grade nochmal angeschaut, eigenltich kann man den Deckel nur sehr schwer falsch auflegen ( und dann nur mit Gewalt) .
    Diesen federneden Widerstand spürt man eigentlich auch wirklich, denn es ist ein sehr kleines federndes Plättchen das vom Ausleger des Solenoid niedergehalten wird.


    Das Solenoid zieht in der Kaltstartphase an und es findet eine Drehzahlanhebung und Früheinspritzung statt. Das andere, kleinere Solenoid hebt die kleine Kugel im Rücklaufventil und senkt so etwas den Druck in der Pumpe, was den Kaltstart erleichtert.


    Gruß Peter

    Du hast wohl den Deckel von oben aufgesetzt und die Hebellage in der ESP geklemmt.
    Der Deckel muß von vorne angesetzt werden und dann merkt mann einen leicht federnden Widerstand auf den letzten 2-3 mm beim nach hinten schieben.




    Evtl. Youtube oder US Foren durchforsten.
    Auch möglich Ursachen für " Runaway Diesel " suchen


    Gruß Peter

    Hi,


    Lenkgetriebe vor 1980 sind auch leicht unterschiedlich zu denen ab 1981-1991 - fragt mich nicht welcher, aber als ich damals meinen 1979er Suburban zerlegt habe hat jemand zig mal nachgefragt ob ich auch sicher bin dass es noch das org. Getriebe von 79 ist wegen des Unterschieds.


    Gruß Peter

    Ich wurschtel jetzt schon fast 10 Jahre mit Zelten zum Schrauben rum und kann Dir folgende Erfahrungwerte überlassen.


    Die Planen der "neuen" Zelte sind wirklich nicht für die Ewigkeit gemacht und sind teilweise schon nach 4 Jahren so porös dass Du durchschauen kannst. Deshalb habe ich da nur noch die Seitenplanen von der sog. 550gr/560gr. Qualität und das unbedingt ohne Fenster.
    Ein Zelt über 4 Meter breite ist im Winter fast immer zum Tode verurteilt ( außer Du kannst 2x täglich den Schnee abräumen ).
    Selbst bei meinem 4 Meter breiten Zelt mit echter U.S. Army Plane als Dach muß ich spätestens nach 10cm Neuschnee rauf und abkehren ( bei 2,8 Meter Seitenhöhe ein echter Spaß ).
    Es bilden sich Sicken in der Plane und der Schnee kann nicht abrutschen.


    Beim 5 Meter breiten Zelt kommst Du niemals soweit rauf um alles abzukehren und dazu kommt noch dass der Giebel bei diesen Zelten keinen steilen Winkel hat.


    Die Zeltgaragen mit den Rundbogen sind etwas robuster gegen Schnee - die kehre ich erst bei 20cm ab.
    Plane war aber nach 3-4 Jahr porös und löchrig.


    Die Bundeswehr-Manschafts-Zelte haben zwar superstabile Gestänge aber die Felder sind so groß (2,8m x 2,5m) dass sich sogar bei Regen schon Sicken bilden können. Superteuer und nichtmal gummierter Planenstoff.
    An der Einfahrtshöhe scheiterts wohl auch ( sind höchsten 3 Meter am Giebel, oder so ).


    Willst Du das Wohnmobil viele Jahre behalten kommt wohl nur ein Carportbau in Frage ( alles andere kostet noch mehr und auch Zeit / Nerven ).
    Wir haben einen Carport (ganz ohne Zeitdruck und dadurch günstig an Material gekommen - Trapezblech/Bauholz) mit 7x6 Meter und 4,3Meter Höhe, für unter 1500 EURO bauen können.



    Gruß Peter

    Hallo,
    ich würde als Erstes die Ablaßschraube der Dieselfiltereinheit bei laufendem Motor aufmachen - evtl. ist Wasser im Filter.
    Bei der Kunststoffrändelschraube vorsichtig sein - reißt gerne ab.
    Wenn es nichts bringt die beiden Keilriemen von der Servo abmachen und testen ob er noch abstirbt.
    Wegen der Vorderachse : Die Kin Pins wollen gut geschmiert sein - deshalb ist oben am Pin-Gehäuse ein Schmiernippel.
    Fürchte allerdings dass sich der King Pin schon aufgearbeitet hat.
    Möglicherweise ist auch nur zuviel Spiel im Radlager. Muß halt mal ne 2.Person schauen ob sich nur das Rad bewegen läßt oder der ganze Achsschenkel.


    Gruß Peter

    Bei mir war es mal eine ausgehärtete Schlauchleitung vom Dieselfilter zur ESP.
    Lief den Schlauch entlang und dann ins V - durch die kleine Öffnung hinter zum Starterkranz und hat sich dann nach belieben verteilt.


    Gleiches Spiel beim Ford, da war es allerdings die Kurbelwellenentlüftungsdose - die Motoröl durchgelassen hat ( am Rand )


    Eine Einspritzleitung mit Haar-Riß hatte ich auch schon.



    Falls das ganze V naß ist mit Bremsenreiniger trocken legen und dann kontrollieren wo es zuerst naß wird



    Gruß Peter

    Wenn Du die Ware ganz normal importierst - wirst Du vom Zoll eine saftige Rechnung inkl. Einfuhrsteuer und Mehrwertsteuer erhalten.
    Diese ist absetzbar / anrechenbar wie jede Deutsche Handelsrechnung inkl. Mehrwertsteuer.
    In dem Fall sollte natürlich Deine Firma der Rechnungsempfänger/Importeur sein.


    Gruß

    Hi,
    im Amiforum.de wird so eins grade angeboten.


    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.


    Soweit ich weiß, kann man sich dort aber nicht mehr neu anmelden.
    Habs aber auch dort gepostet, vielleicht schickst Du mir mal Deine Telefonnummer per PN - oder Emai-Adresse - dann leite ich das weiter


    Gruesse Peter

    Hallo Leute,
    habt Ihr ne Idee für kurze/kleine und wirksame Dämpfer für den 6.2 Diesel.
    Leider Platzprobleme, da die High-Pipes direkt nach dem Führerhaus hochgehen.
    Am besten wäre Durchgangsdämpfer mit ordentlicher Wirkung. Ab 2500 Umdrehungen platzt einem das Trommelfell.
    Vielen Dank für Input :five:
    der Peter

    Hi Olli,
    bei der einteiligen Kardanwelle ist die Länge unterschiedlich und die Verzahnung des Schiebestücks dass in die Getriebe geht.
    TH700 27 Zähne , TH400 32
    Bei der 2 teiligen Kardan ist das hintere Stück das gleiche und das vordere sollte in der Länge unterschiedlich sein und auch die Eingangsverzahnung.


    Gruss Peter