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Welches Getriebeöl?

  • Wie kontrollierst du den ölstand? Hört sich eher nach zu wenig Öl an.

    Eher nicht, dann tritt der Fehler umgekehrt auf. Kalt keinen richtigen Vortrieb, warm alles gut !!!



    WENN , dann ist´s zu viel, das Öl schäumt auf, und dadurch dann quasi Luft im System, aber dann setzt auch die Schmierung etwas aus.

    Aber dazu muss man eben richtig und genau ablesen, und nicht "davon ausgehen" , dass der Ölstand stimmt.

    Ansonsten bin ich bei Gregor, dass beim Einsetzen von Filter und Wanne etwas schief gelaufen ist. :/


    Achja, auch wenn ich Gregor nicht widersprechen möchte, aber bei flacher Wanne sind´s ca. 3,8L , bin aber nicht sicher.

    Alle reden vom Klimawandel.... ich mache ihn !!!
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  • Achja, auch wenn ich Gregor nicht widersprechen möchte, aber bei flacher Wanne sind´s ca. 3,8L , bin aber nicht sicher.

    Verstehe das mit dem widersprechen jetzt nicht ....?


    Bei dem Baujahr gab es soweit mir bekannt keine flachen Wannen mehr.

    Aber es passt trotzdem der Filter für flache Wannen in den Sitz. Der ruscht da allerdings irgendwann raus und die Pumpe zieht auch Luft.

    DAS meinte ich mit falschem Filter.



    Bleibt aber unwahrscheinlich, weil der Wagen ja bereits vor dem Ölwechsel einmal liegen geblieben ist.

    Das riecht nach einer abgerauchten Forward Clutch.

    - it's much better to have tools you don't need than need tools you don't have -
    IF ALL ELSE FAILS, CHANGE THE MUFFLER BEARINGS :D

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  • Das wusste ich zum 4L60 nicht.

    Aber wenn der Filter für die flache Wanne im Getriebe mit tiefer Wanne verbaut sein sollte, ist das ja eher suboptimal ;)

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  • Das riecht nach einer abgerauchten Forward Clutch.

    Oder/und ein Kolben/Dichtring ist kaputt. Bzw. war es schon vorher.

    Wenn das Getriebe warm ist, dann geht halt der Druck flöten.


    Und so auch die Fehlerdignose. Warmfahren, Wagen hochnehemen, Ölwanne und Steuergehäuse ab und die Kupplungen und Servos einzeln "bedrucken" - von jemandem mit Plan.


    Schade, abgerauchte Kupplung hätte man schön am alten (gewechselten) Öl verifizieren können.



    Aber eines noch zum "Öl Aufschäumen". (Dinge, die mal im www sind - sind dann halt da...)


    Ja, ich kenne die feinen Bläschen, manchmal am Peilstab auch - wenn DAS schon der "Schaum" sein sollte

    Ich bezweifele aber, dass die rotierenden Innereien im Getriebe das Öl "zu Schaum schlagen".

    Wieviel zu viel sollte das denn sein, dass das derart umgerührt werden sollte?


    Fürs Kopfkino: Da sitz ich also mit Mixer vor einer Rührschüssel auf der Herdplatte und versuche DEXRON II-D zu Sahne zu machen. Gelingt iwie nicht...


    War das Porky hier, oder woanders jemand der festgestellt hat, dass das "Öl zuviel" den Weg durch Peilstab- rohreinführung, TV-Cable (altes 4L60) und im Betrieb durch den Ventilatons Schlauch als Umweltsauerei nach draussen findet - thats it.

    (Ich möchte wirklich nicht mit "Getriebeöl aufschäumen" auf Suche im www gehen.)


    two-lane


    achso, ich denke die Bläschen entstehen bei Kavitationen im Wandler

    Parts left out cost nothing an cause no service problems.


    -Teile aus 90er Cheyenne C2500 PU Longbed Single Cab-

  • Oder/und ein Kolben/Dichtring ist kaputt. Bzw. war es schon vorher.

    Wenn das Getriebe warm ist, dann geht halt der Druck flöten.

    Guter Ansatz. Aber dann dürfte die dazugehörige Kupplung inzwischen auch abgeraucht sein.




    ich denke die Bläschen entstehen bei Kavitationen im Wandler

    so es Kavitation wäre, würden sie den Wandler aber nicht verlassen, da diese Bläschen (die ja garkeine sind) sofort, sozusagen an Ort und Stelle, wieder implodieren. :)

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  • ich bin ziemlich ratlos, liegt wohl auch daran, dass ich ein Steibtischhengst und kein Schrauber bin.


    Der Wagen stand 3 Wochen in der Werkstatt und da wurden nur 2 Probefahrten gemacht, beide ohne Fehler. Da die Werkstatt nach eigenen Aussagen sowieso keine Automatikgetriebe repariert und nur Ölwechsel kann, wurde einer durchgeführt und vorher festgestellt, dass zu viel Öl drin ist.


    Es wurde nur nichts repariert oder sonst was durchgeführt.


    Der erste Anruf, den ich bekommen habe, hieß das Öl ist noch schön rot, riecht nicht verbrannt, nur zu viel.


    Dann nach dem Ökwechsel war das Öl plötzlich nicht mehr schön, sondern ziemlich fertig. Hab erstmal den Fachleuten vertraut.


    Ich habe heute noch mal nach all euren Tipps den Stand kontrolliert und er ist bei warmen Getriebe leicht über der maximalen Hot-Markierung.


    Schlagt mich bitte nicht, aber ich habe mal am Öl gerochen, das hatte für mich den Anschein, dass es streng und etwasverbrannt roch.


    Ich habe nachgesehen, lt. Papiere gehören da tatsächlich 4,7 l rein, wenn Wanne u. Filter ab sind.


    Weiß jemand, wieviel Getriebeöl da rein muss, wenn der Wandler und der nachgerüstete Getriebeölkühler leer gemacht werden u. kol. neu aufgefpllt wird?


    Meint ihr, eine Getriebespülung würde vielleicht helfen können?


    Gruß Ronald

  • Verbrannter Geruch is nie gut, dann sind Lamellenscheiben und/oder Bremsbänder verschlissen.....🤔

    Die Wandlerbrücke is auch so'n Kandidat....😙

    Gruß Harald

    Beiträge können Spuren von Humor und/oder Ironie enthalten....... :this: :whistle:

  • Jetzt mal nee blöde Frage. Haben die denn filter denn gewechselt.also wanne ab? Oder einfach nur Öl durch den peilstab abgesaugt und dann neues rein.? Was steht denn auf der Rechnung?

    Wenn es vorher rot war und dann nur 4 l neues helles Öl drauf kommt. Sollte es für mich dann zumindest rosa sein. Sollte ja eigentlich noch genug rotes also dex drin geblieben sein.

    Gruß Marco :)


    Chevrolet Tahoe 5.7 1998

  • Ah, da hatte ich wohl falsch gelesen.

    Also bei zu wenig Öl wird das Getriebe nicht warm und könnte auch keine rauchige Note im Abgang haben?

    Okay, die Situation vor der Werkstatt war gemeint und ob im kalten oder Warmen Zustand abgelesen wurde.

    Aber das ist ja alles schon geklärt jetzt👍

    Wenn jemand Sagt: "Das geht nicht!" Denke daran: "Das sind seine Grenzen, nicht deine."


    Tahoe 98 / V8-5,7L / GMT 400 / 4WD / 350cui / Regular Cab

  • also, auf der Rechnung steht "Getriebeölwechsel samt Filter durchgeführt". Nach deren Aussage haben sie alles runter gehabt und dabei das hintere Hosenrohr gelöst und alles ganz lange abtropfen lassen.


    Ich habe selbst nicht die Farbe kontrolliert, war ein klassischer, plötzlicher Liegenbleiber auf einer 4-spurigen Kreuzung mitten im Berufsverkehr, wurde dann in die Werkstatt geschleppt und alles was ich an Infos geben kann, ist das was mir von der Werkstatt gesagt wurde (leider).

  • wurde dann in die Werkstatt geschleppt und alles was ich an Infos geben kann, ist das was mir von der Werkstatt gesagt wurde (leider).

    wie wurdest du abgeschleppt, einfach Seil ran und los, oder Kardan ab und dann am Seil und wenn mit eingebauter Kardan, wie weit

    Gruß Dierk


    CHEVY C1500, 350cui, TH700R4, 1989
    Chevy Tahoe LT 2016

    Chevy Blazer 2001 ( verkauft)
    VÖLLIG SINNLOS, ABER GEIL :ja:

  • Hmmm, jetzt auch noch das Schleppthema. ?(

    Abschleppen ist bis zu ...km unkritisch. Und mit laufendem Motor kannst du den um den Globus ziehen.



    Ich denke, wir sollten den Sachstand noch mal kurz strukturieren.

    Die Eingangsfrage, ob das jetzt im Getriebe befindliche ÖL für das Getriebe verwendbar ist wurde beantwortet (ja).

    Die Sekundärfrage, ob der Ölwechsel, vielmehr der Wechsel des Öls (Spezifikation) die Fehlerursache ist, wurde ebenfalls beantwortet (Nein).


    Geklärt wurde ebenfalls, dass der Fehler Vor und Nach dem Ölwechsel auftrat.


    Das ist die Fehlerbeschreibung:

    der fehlende Vortrieb ist ohne Ankündigung und auch erst nachdem das Getriebe warm gefahren wurde, aufgetreten. Nach einer Wartezeit von ca. 40 Minuten, war es wieder abgekühlt und schaltet wieder. Zwei Tage später und nach ca. 40km Fahrt auf der Autobahn mit warmen Getriebe wieder das gleiche Problem.


    Anhalten - Rückwärtsgang rein zum einparken - nichts ging mehr. Vorwärts ist er noch gerollt (zwar schwergängig, aber ging) - und danach auch vorwärts nicht mehr. Alles abkühlen lassen und dann schaltete das Getriebe wieder.


    Mein Fazit :

    -Der Ölwechsel hat nichts "geheilt" (halte ich sowieso für Voodooo) aber ist auch nicht die Ursache

    -Es ist unwahrscheinlich, dass wir (vielmehr ich) per Ferndiagnos über Tastatur irgendetwas heilen können.


    Mir ist zumal die Peripherie zur Steuerung eines 4L60E völlig unbekannt (aber dafür gibt es ja "ihn").

    Und "ER" vermutet das Problem ebenfalls im mechanischen.

    Wenn du kein Schrauber bist, dann wirst du so jemanden brauchen - vor Ort.


    Für einen solchen:

    In Fahrstufe OD im ersten Gang (anfahren) sind aktiv:

    -Vorwärtskupplung

    -Vorwärtsfreilauf

    -Lastgang rollenkupplung (geht mit aufschalten 2.Gang raus - und bleibt aus)


    In allen anderen Wählhebelstellungen "nach vorne" ist ebenfalls die

    -Vorwärtskupplung aktiv


    In Reverse ist aktiv:

    -Rückwärts-Inputkupplung

    -Lastgang Rückwärtskupplungkupplung


    So wie ich das gelesen habe lässt sich das Fahrzeug beim Auftreten des Fehlers sowohl vorwärts (nur schwergängig) als auch rückwärts nicht mehr bewegen. (Formale Frage: Motor dreht hoch ohne kraftschluss? oder wird er abgewürgt?)


    Ich wiederhole meine Vermutung oben - der Öldruck geht irgentwo "warm" flöten.

    Mögliche Ursachen sind Legion. Man kann das aber bei eingebautem und ungeöffneten Getriebe eingrenzen - durch Messungen des Öldrucks - als Werkstatt. Das Getriebe besitzt genau dafür Anschlüsse.


    Gruß two-lane

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  • Der Wagen wurde nur eingeschleppt in die Werkstatt, indem er nach einer langen Wartezeit auf den ADAC mit eigener Motorkraft auf die Ladefläche gefahren wurde, also nicht mit Abschleppseil o.ä. abgeschleppt.


    Wenn der Fehler auftritt, ist die Motordrehzahl unverändert die Leerlaufdrehzahl, Motor stirbt nicht ab. Beim Gasgeben geht nur die Drehzahl hoch, aber Fahrzeug bewegt sich nicht.


    Was genau die Werkstatt kann oder weiß, mag ich nicht beurteilen. Aber wenn mir gesagt wird, bei Automatikgetriebe können sie nur Ölwechsel machen und nichts reparieren, habe ich den Verdacht, dass auch die Fehlerermittlung eher mangelhaft ausgeprägt ist.


    Ich habe mir schon einen Wolf gesucht, nach fähigen Getriebespezialisten in Bremen oder Umgebung. Ist leider etwas schwierig.

  • Wenn der Fehler auftritt, ist die Motordrehzahl unverändert die Leerlaufdrehzahl, Motor stirbt nicht ab. Beim Gasgeben geht nur die Drehzahl hoch, aber Fahrzeug bewegt sich nicht.

    Alleine diese Beschreibung schreit förmlich nach einem PorkyPaule Einsatz....


    DENN: WANN geht normal die Drehzahl vom Motor hoch, aber die Reifen stehen still ?

    Genau: wenn die Kupplung(en) fritte sind...


    Was mich jetzt aber stutzig macht das dann kein 1870er Fehler Code (Transmission Slips) gekommen ist.

    Gruß Thomas

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    ...ein Problem, welches man mit Bordmitteln lösen kann, ist kein Problem.

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    Chevy Tahoe LPG
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  • es wurde kein Fehlercode vom Tech II ausgelesen.

    Mhmm sehr seltsam, der müsste normalerweise gesetzt wenn der Motor hoch dreht, aber nichts vorwärts geht.


    Andererseits ist es aber auch Indiz dafür das kein Gang eingelegt ist und das Getriebe mechanisch noch im Leerlauf ist.

    Die Anzeige am Dash ist nur die Schalterstellung unten am Getriebe. Die sagt nur aus in welcher Schalterstellung dein Wählhebel steht.


    Das scheint ein größeres Problem mit Schaltsolenoids und/oder Elektrik zu sein.

    Die Solenoids kannst du selber wechseln das ist ganz einfach. (Klar Ölwanne und Filter müssen dazu ab.)

    Gruß Thomas

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  • Das kann man so nicht sagen, denn der Rückwärtsgang und der dritte Gang gehen auch komplett mechanisch, ohne irgendwelche Magnetventile und ohne Strom.


    Und zumindest ich hatte es so verstanden, das im Falle des Fehlers, sich das in Auto garnicht mehr bewegt, in keiner Fahrstufe.

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  • so, nach langer langer Zeit etwas Hoffnung für mein Getriebe. Hat sich leider hier im hohen Norden so lange hingezogen.


    Nachdem auf die klassische Weise durch mehrmaliges Öl ablassen und auffüllen das Getriebe gespült wurde und dann auch noch der Filter "nochmal" erneuert wurde, sind die Probleme mit dem fehlenden Vortrieb nicht mehr aufgetreten. Getriebe schaltet "fast" normal. War also doch größtenteils das Getriebeöl. Aber hat mich gesamt 2.000 EUR gekostet, überwiegend Lohnkosten ;( .


    Ich habe jetzt nur noch das Problem, wenn ich etwas konstant so um die 80-90km/h gefahren bin (egal ob im Tempomat oder mit Bleifuß) macht das Getriebe beim Beschleunigen laute "Brumm-/Rubbelgeräusche" (kann ich schlecht noch besser beschreiben :hmm: ). Wenn dann beim Auftreten des Geräusches etwas stärker Gas gegeben wird, oder Gas weggenommen und dann wieder beschleunigt, ist der Fehler weg. Tritt auch nur in dem vorgenannten Geschwindigkeitsbereich auf.


    ich vermute, dass es auftritt, wenn der Gangwechsel eingeleitet werden soll.


    Weiß jemand dafür Rat?


    Gruß

    Ronald

  • 2000€ für einen "mehrfachen" Ölwechsel und "einen" Filter...

    Respekt.



    und ich hab so das blöde Gefühl von "das war´s nicht".

    denke du solltest die Werkstatt wechseln.

    1995er ChevyVan G20 Starcraft GT

    5,7 TBI; 4L60E; BRC Just Venturi mit 154 Liter Unterflurtanks

    Dodge RAM 2500 HD Longbed

    Chrysler 300C SRT

    Ford E-450 V10 Triton

  • Mion,


    nach der kompletten Getriebeölspülung und nunmehr einige km abgerissen, schaltet das Getriebe wieder normal und ohne Probleme. Wohl noch einmal Glück gehabt.


    Danke für die rege Beteiligung.


    Gruß

    Ronald

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