Wenn Du sichergehen willst, drehe ALLE Zündkerzen raus.
Dreht der Anlasser den Motor dann??
Eventuell ist Dir Sprit in einen Brennraum gelaufen und der Motor ist deshalb "fest"
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Motor fest nach Wechsel Benzindruckregler???
- nußschalenkapitän
- Erledigt
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Masse hab ich sichtgeprüft. soweit alles fest und nix geknickt. wikinger was bringt das kerzen rausmachen? wenn benzin reingelaufen wäre?
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kann den motor an der mutter hinter dem lüfter drehen. Zwar nicht mit 2 fingern aber mit der wasserpumpenzange geht es.
Hm, drehst Du da auch wirklich an der Kurbelwelle?bei einem "Alteisen" hatte ich den Verdacht, dass Du da nur die Wasserpumpe bewegst.
Kerzen raus bringt zumindest die gewissheit, dass der Anlasser die Kolben nicht gegen ein inkompressible Flüssigkeit gegendreht
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Tante edit Meint: misst Uwe war schneller
das der Druck entweichen kann, denn wenn Sprit drin ist und die Ventile zu, dann lässt sich der Motor nur schwer drehen. (Flüssigkeiten lassen sich nur "schlecht" komprimieren)
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aber wenn da ne Mutter-Schraube-U-Scheibe bis zum Ventil gekullert ist, hilft auch nicht das Kerzenrausdrehen
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Dann probiert man es manuell in die andere Richtung...
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Ich glaube auch, das er nur den Lüfter dreht. Den Motor dreht man nicht mit einer Wasserpumpenzange durch. Ich nutze immer einen Schraubendreher hinten am Starterkranz. Die Zähne halten das ohne Probleme aus.
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12,45V ist völlig in ordnung für die Batterie! Auch wenn dir andere was anderes erzählen, das ist ein Zeichen das die Batterie ganz ist!! also suche da nicht weiter.
Kaputt ist die Batterie erst, wenn sie DAUERHAFT unter 11,5V bleibt... dann ist die Chemisch hinüber...
Hier ein Zitat aus Wikipedia für die ungläubigen:
Die Nennspannung einer Zelle beträgt 2 V, die Spannung schwankt jedoch je nach Ladezustand und Lade- bzw. Entladestrom zwischen ca. 1,75 und 2,4 V.
Alles jeweils mal 6 macht 10,5V und 14.4V. Das ist der normale Arbeitsbereich eines Bleiakkus!
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Das ist so nicht richtig. Man muss schon prüfen was sie tut, wenn sie belastet wird. Ich hatte schon Akkus, die 12V angezeigt haben, und beim Startvorgang auf 7-8 V abgefallen sind.
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Wieviel Strom kommt den am Anlasser an, das mal geprüft?, nicht das dort zuwenig ankommt dann dreht er auch nicht.
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Geht nicht immer nach der V-Zahl sondern die Amp-Zahl muss auch stimmen.
Habe vor kurzem auch dieses Problem gehabt. V-Zahl lag 12-13, beim Startvorgang ging sie herunter bis 8-9, allso kein Starten möglich.
Solange überbrückt bis Lichtmaschine nach kurzer Fahrt auch hinüber war.mfg
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Eine Batteriespannung geht immer in den keller beim Starten... aber nur ganz kurz wenn da ströme von 500Ampere fließen.
Allerdings altern die Batterien schnell, wenn eine Zelle nicht mehr den strom liefern kann dann hast du viel Spannung aber im bleasteten zustand nicht mehr.
Ich wollte ja nur in dem Beitrag sagen das die Batterie nicht zwangsläufig defekt ist wenn die Spannung im Leerlauf bei 12,5V liegt. Das generell zu sagen wäre unsinn... allerdings kannst du natürlich eine Andere Batterie testen, aber es ist eigentlich unlogisch (anderes würde mich wundern) das die Batterie zufällig sofort nach dem tausch des Benzeng reglers defekt ist...
ich will dich sehen wie du den strom misst mach das mal mitm multimeter! aber schick mir bilder
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wie gesagt was kommt wircklich beim anlasser an. kommt da schon zuwenig an kann er nicht starten
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hmmm...hier auch mal ganz kurz meine 'two cents'...
ich hatte ein ähnliches phänomen als ich letztes jahr ein 'heat-shield' um den anlasser verbaut hatte weil meine neuen krümmer den altersschwachen anlasser gegrillt haben...
dabei hab ich wohl das massekabel des anlassers sehr weit um besagten shield 'stretchen' müssen. bei meinen montage-versuchen hab ich wohl versehentlich die isolierung des massekabels an einer scharfen kante des shields beschädigt und es gab einen masseschluß und eben besagtes (lautes) 'klonk'! und ab da ging nix mehr...
nachdem ich das beschädige massekabel neu-abisoliert hatte war wieder alles wie vorher...
daher tippe ich auch auf ein masseproblem...
meint
onkel bob
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