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Beiträge von Oddi

    160°F ist soweit ich weiss die "Grundtemperatur" die der Motor in einer bestimmten Zeit erreichen muss, um vom WarmUp Modus in den normalen Betrieb zu wechseln. allerdings sollte bei mehrfachem Unterschreiten eigentlich nen Fehlercode ausgespuckt werden. hmmm.... :S


    ich hab dir mal das hier rausgesucht, vielleicht gibts dir ja ne Richtung, wo du noch kucken kannst :side:


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    wenn der Thermostat allerdings oginooool is, dann kann das durchaus auch die richtige Temp sein...

    sieht dann ungefähr so aus


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    bzw so


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    :pinch:

    Kraftstoffdruck kannste messen a) du hast nen Testanschluss fürn Messgerät an der Kraftstoffzuleitung zum Throttle Body b) du hast keinen Anschluss und musst mit nem Zwischenstück mit Anschluss für Messuhr an die Kraftstoffzuleitung ran


    siehe hier: Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.


    haste schon rausbekommen ob dein Motor in den Closed Loop während der Fahrt geht? ich hab gelesen, das mein Blazer bei wenig Motorlast oder auch viel IDLE'ing vom closed in den open loop zurückspringt, weil der olle O2 Sensor unter die 600°F abfällt (amerikanisches Chevyforum)


    und nachdem ich mich nu durch etliche englische Foren geackert hab, gibt das ECM erst ab ~160°F / 71°C Coolant Temp den closed loop frei

    bost du nur auf 4 Pötten gefahren und hast es nicht bemerkt? :evil: meiner Schluckt auch inner Stadt bei 14 Litern nur auf der Autobahn hatte ich ihn bei 10 Litern (4.3 Blazer mit 110 km/h durchgehend :hurra: )

    wenns mein Caprice wär: von 10w40 bis 15w40 baumarktöl,
    wenns auch im Winter meiner wär: 5w40 teilsynthetisch, dann sind die Hydros auch schneller ruhig :side:

    nur mal für mein Verständnis. das Öl, was Nockenwellenantriebsritzel samt Kette schmiert fliegt doch direkt wieder in der Ölsumpf runter und wird damm über den Filter angesaugt oder bin ich verkehrt ? Plastikpartikel im Motor sind eher nicht so wild, allerdings sorgen die zerriebenen Partikel ( wird ja mir jedem Durchlauf immer feiner) dafür, dass das Motoröl deutlich schneller altert. Alles was größer ist, bleibt normalerweise im Filter kleben. Metallpartikel is schon beschissener. :(

    ich glaub wat Maische meinte war nen Endoskop mit Kamera und ner kleinen Lampe vorne dran. :side: Benutzen wir aufm Dampfer auch. Sind recht günstig die Dinger.


    nur mal für mein Verständnis. das Öl, was Nockenwellenantriebsritzel samt Kette schmiert fliegt doch direkt wieder in der Ölsumpf runter und wird damm über den Filter angesaugt oder bin ich verkehrt ? Plastikpartikel im Motor sind eher nicht so wild, allerdings sorgen die zerriebenen Partikel ( wird ja mir jedem Durchlauf immer feiner) dafür, dass das Motoröl deutlich schneller altert. Alles was größer ist, bleibt normalerweise im Filter kleben. Metallpartikel is schon beschissener. :(

    wenn mich nich alles täuscht is das die Scheinwerfereinstellschraube samt Halter:)



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    dürfte Teil 11 sein, heisst im Englischen nur Adjuster


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    normales AFT ist rot und klar wenns neu ist.


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    schwarz ist meist kritisch und deutet auf Überbelastung und thermische Schäden hin. (Geruch)

    braun ist grenzwertig, schwarz ist schon kritisch. normalerweise sind ATF Öle rot, teilweise auch gelblich und relativ klar.


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    dabei fällt mir gerade ein, das der Kia Venga meines alten Herrn vor nicht allzulanger Zeit auch mal 3 Monate in der Werkstatt verbracht hat. (ja ich weiss is kein Chevy und is nen Diesel)
    Problematik war: im unteren Lastbereich beim Gasgeben war ein metallisches Scheppern zu hören was mit der Zeit immer lauter wurde. Klang in etwas so wie nen loser Auspuff vom T3 Bus nur nich ganz so laut. Man könnte das auch (subjektiverweise) als tackern bezeichnen. War allerdings nicht immer da. War der Motor schon einigermaßen auf Drehzahl und gab man dann Gas war fast nix oder nur kurzzeitig was zu hören. Reproduzieren konnte ich das Geräusch aber immer, wenn ich im 3. Gang untertourig fuhr und dann relativ sachte Gas gab. Bei ner Testfahrt mit dem Werkstattmeister ließ ich ihn Testhören und er meinte als erstes, es könnte ein Kolbenkipper sein. Nun ja, Ende vom Lied war, dass die Pleuellager (in diesem Fall nur 4 Stück :P ) allesamt fast bis auf die Notlaufschicht eingelaufen waren und deswegen auch gewechselt werden mussten. Die Mühle hatte zu dem Zeitpunkt gerade mal 35000 km runter.


    @Mansi is sowieso alles Quatsch.. habs mir eben nochmal angesehen und wenn du die Nockenwellenlagerschalen checken willst, musste die ganze Welle ziehen :sick: und im Ventiltrieb haste auch etliche Sachen die "Tackern" können. :silly:


    Maische kann mir vorstellen, das die Methode ne schicke Fummelei is. wärs nich einfacher den ollen Block direkt rauszupflücken, auf nen Motorträger zu setzen und aufn Kopf zu drehen? Nur so als Gedanke :S

    Der Wikinger ist auf gerlernter!


    Um die Lagerschalen begutachten zu können, muß nur die Ölwanne ab, die Lagerschalen öffnen, in dem man die Schraben dreht. aber sind mit Drehmoment fest. Dann lässt sich der Kolben mit Pleul etwas nach oben schieben, und die Lagerschale kann entnommen werden. Wichig ist aber, daß die KW an den Lagerstellen völlig ohne Riefen ist!!!!!!!!


    na also, ein Autokundler :side:


    ich meinte ja auch,um die Nockenwellenlagerschalen zu untersuchen, muss meines Wissens der Kopp runter. Bei den Pleuellagern kannste die Ölwanne abruppen. Grundlager is dann schon wieder nen anderer Schnack. Einfach mal hochknoten is nich :silly: