Beiträge von mb691S

Macht rund 35€ Steuerersparnis pro Jahr.
Ob sich ein Umbau da noch lohnt.......??????
(falls überhaupt möglich)

Hallo Tobias,
ich will mich hier nicht an den (teilweise unsinnigen) Diskussionen wie "nur AC- Zündkerzen" und "nur Rankers" beteiligen.
Bedenke aber, daß für einen vernünftigen Zylinderkopfumbau und für eine Gasanlage rund 6K Euro auf den Tisch gelegt werden müssen.
Ob sich das für einen 2001er 820er lohnt, ist sicherlich Deine Entscheidung, aber für den genannten Betrag muss Du schon eine ganze Weile fahren, bis Du überhaupt in die Gewinnzone fährtst........
Ich meine im Hinterkopf zu haben, daß Onkel Bob mit einem Motorenbetrieb in Köln gute Erfahrung für einen ZK-Umbau gemacht hat
Grüße
Mike

[gelöst]???
Darf man fragen wie.

Vielleicht hilft dieser Beitrag weiter
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Zunächst sollte zuerst einmal festgehalten werden, was angelernt werden soll; die Fernbedienung oder der Schlüssel selbst. Das hängt dann wieder damit zusammen, ob Du eine "deutsche"- Auslieferung hast oder eine US-Version. Bei der Ersteren ist tatsächlich der Schlüssel programmiert (erkennbar an der Gravur PKS3+)und entsperrt damit die Wegfahrsperre. Es braucht aber nichts angelernt zu werden, allerdings muß ein neuer Schlüssel einprogrammiert werden. Beim Wechsel der Batterie in der dazugehörigen Fernbedienung wird diese von außen neu angelernt. Gehr problemlos. Habe leider nicht mehr das deutschsprachige Handbuch vorliegen, sonst würde ich Dir die Prozedur kopieren. Vielleicht hat ja jemand ein solches Exemplar.

Ob die US- Ausführungen anders funktioniern, kann ich Dir nicht beantworten. Dafür gibt es hier aber einige Spezis.

Die Verriegelungsgeschichte kann (zumindest in der o.g. "D"- Version) von einer autorisierten Werkstatt herausprogrammiert werden. Ist allerdings nicht ganz billig.

Grüße
Mike

Zitat von Bloodigy

Problem gelöst.

Glückwunsch,
......und das mit Bosch-Zündkerzen..........

Von Abgasrelevanz habe ich kein einziges Wort verloren, sondern mich einzig auf die Vorschriften zur Tachotoleranz bezogen.
Soweit mir bekannt ist, hat sich daran auch nichts geändert.
Da Du ja scheinbar andere, bzw. neuere gesetzliche Vorschriften kennst, wäre es nett, wenn Du die hier angibst oder zumindest den Quellennachweis hierzu. Ist ja scheinbar nicht gänzlich uninteressant für die beiden Fragesteller.

Übrigens wären vermutlich auch viele namhafte Fachzeitschriften für Deine Erkenntnisse dankbar.

Zitat von Lenagregory

Zitat von MB

bis EZ 1991 zulässig, danach 10% +4km.

Was ist denn das schon wieder für ein Blödsinn?? :haumichweg:

Wenn Du das für Blödsinn hälst, brauchst Du nicht weiterlesen.
Wenn es Dich jedoch interessieren sollte:
Richtlinie 75/443/EWG zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über den Rückwärtsgang und das Geschwindigkeitsmeßgerät in Kraftfahrzeugen.

Um nicht alles lesen zu müssen, siehe Pkt 4.4

Dort die Formel: O * V1 - V2 * V2/10 + 4 km/h

Falls diese wiederum zu kompliziert erscheint, goggle einfach nach der Formel, oder leichter noch, nach Tachotoleranz o. Tachoabweichung. Dann bekommst Du vieles erklärt.

Tja, so ist es eben mit dem Editieren

Zu den 7%:
Diese Abweichung ist bei Fahrzeugen bis EZ 1991 zulässig, danach 10% +4km. Eine Abweichung nach unten, also weniger anzeigen als tatsächlich gefahren wird, ist nicht erlaubt( Anlage zu §57StVZO).

zum Geschwindigkeitsindex:
Bei M+S-Reifen kann der Geschwindigkeitsindex des Reifens niedriger sein als in den Fahrzeugpapieren eingetragen. In diesem Fall muss mit einem deutlich sichtbaren Aufkleber im Sichtfeld des Fahrers auf die zulässige Höchstgeschwindigkeit hingewiesen werden (§36StVZO).
Weiß jedoch nicht, wo hier das Problem liegt?

Übrigens erhalte ich mit meinem Reifenrechner andere Umfänge:
beim 16 Zöller 236,3cm und beim 17 Zöller 252,6cm, also eine Geschwindigkeitsabweichung von -6% und somit nicht zulässig bzw. Justierung erforderlich.

Wie schon erwähnt:
Ich hatte beim 820er 285/60-18 auf 8x18 Borbet-Felegen montiert, die problemlos in die Fahrzeugpapiere eingetragen wurden. Da war noch mindesten eine Handbreit Platz beim Einschlagen der Räder. Deine Wunschkombi wären mal gerade 3,2cm mehr Durchmesser. Vom Platz her dürfte es da keine Probleme geben, es sei denn, der 900er hat deutlich andere Maße.

Er sucht doch einen 400er.......

Hatte 285/60-18 auf meinem 820er Tahoe.
Das Fahrverhalten damit war deutlich schlechter als mit der Serienbereifung 265/70-16 (schwammiges Fahrverhalten, lief jeder Spurrille nach).
Einziger Vorteil sehe ich in der Optik.

Bei mobile sind alle Modelle von 2005 und älter mit Euro2 angegeben. Schätze mal, bei Bild sind falsche Angaben gemacht worden.
Übrigens beträgt der Unterschied zwischen Euro 2 und Euro 3 bei einem 4,2er gerade mal rd. 25€.

Dann lieber noch mal 5€ mehr und die RTU 4.2 nehmen; die hat Schraub und Polanschlüsse.
Zusätzliche Polanschlüsse sind sehr praktisch, wenn man mal jemandem Starthilfe geben muss.

Wenn er ja jetzt angemeldet ist, muss er ja zwangsläufig auch versichert sein.
Und wo, zu welchen Konditionenwo???
Wieso soll es noch Ärger mit der VS geben?
Könnte ja doch den einen oder anderen interessieren.

Ich würde mir vor einem unüberlegtem Kauf einer Gasanlage zuerst mal erkundigen, ob die überhaupt noch eingetragen wird. Da hat sich seit Oktober so einiges getan (ECE R115 Zertifikat usw.).

Zitat von Sonas

Ich bin da allerdings sehr unsicher, da wir in einer Gegend wohnen in der es immer viel schneit.

Nimm richtige Winterreifen mit Flocke bzw. Alpinzeichen, am besten von einem Markenhersteller.
Alles andere wäre für Dich nur ein Kompromiss.

Zitat von Bjoernebo

1X jährl Wartung 120€.
Ja und das die MKL öfter leuchtet wg Lamdawerte ist auch typisch.

Würde mal gerne wissen, was für 120€ alles gemacht wird.
Ein Filterwechsel kostet rund 5 Euro.....
Das es typisch sein soll, daß die MKL öfters leuchtet, ist Unsinn.
Bei einer gut eingestellten Gasanlage darf die MKL nicht leuchten, auch wenn der Sechser als sensibel gilt.

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War bei meinem Hoe deutlich preiswerter als die HUK.

Wenn der Wagen doch schon in Deutschland zugelassen und versichert war, dann müssen doch Unterlagen zur Versicherung vorliegen bzw. bekannt sein.

Wenn Du "tighte" Angebote umgehen willst, aber gleichzeitig andere anregst, ihre Gehirnzellen zu aktivieren um Dir zu helfen, dann solltest Du auch mal klar darlegen, wie viel Du bereit bist, in Deinen liebgewonnenen Tahoe zu investieren.
Für einen Tausender wirst Du vermutlich nirgendwo einen vernünftig laufenden Komplettmotor bekommen. Etwas anderes scheint mir auch nicht ratsam, da Du und Dein Schrauber ja offensichtlich wenig Ahnung von US- Fahrzeugen hast. Für 3K gibt es Komplettmotoren von Händler mit Garantie, aber das scheint Dir ja zu teuer. Darum ist es schwierig, Dir einen Tipp zu geben, der für Dich und deinen Hoe akzeptabel ist.