Hört sich ja erstmal einfach an... Mal sehen was nächste Woche die Werkstatt sagt. Die machen solche Kompressionstests ja sicher auch...
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[GELÖST] Brauche dringend Hilfe beim Austausch des Kurbelwellensensors
- Barney
- Erledigt
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Hört sich ja erstmal einfach an... Mal sehen was nächste Woche die Werkstatt sagt. Die machen solche Kompressionstests ja sicher auch...
Lass BEIDES machen..
Kompressionstest UND DruckverlusttestEs kann nämlich durchaus sein das die Kompression noch OK ist, aber trotzdem der Druck verloren geht.
(Hört erst mal komisch an, iss aber so..) -
Nachdem ich nun die Frage an die FlexFuel Fahrer gestellt habe scheint es ja nunmal so das diese NICHT gasfest sind. Von daher glaube ich nicht das es sich bei meinem Problem um dasselbe handelt wie weiter oben vom Gregor beschrieben. Aber ich werde diesen Kompressions und Druckverlusttest mal machen lassen, sofern der mich nicht in den finanziellen Ruin treibt
Desweiteren weiss ich ja auch noch nicht ob der Fehler jetzt durch den Zündspulentausch von der linken auf die rechte Bank gewandet ist... Das wird als erstet getestet...
Übrigens schreibt zB Ford vor, die Zündspulen nach 60.000mls zu wechseln...
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Ich wollte hier eigentlich nicht so eine Diskussion lostreten. Der L18 ist schon was Besonderes und als Vielstoffmotor konzipiert. Sehr gut möglich, das der absolut gasfest ist. Ich möchte nicht das Gegenteil behaupten!!
Aber ich wollte mal etwas wachrütteln. Die mechanische Seite sollte halt unbedingt auch geprüft werden (hab ich ja schon oft geschrieben), bevor für die Kiste noch mehr Geld verbrannt wird.
Wenn man es genau machen möchte, macht man einen Druckverlust Test. Der macht den Kompressionstest überflüssig!! (also nicht beide machen, ist Quatsch). Zumindest weiß man hinterher, ob die Mechanik ok ist oder zweifelhaft. - Das ist schon eine Grundvoraussetzung, um über den Rest nachzudenken. -
Ich wollte hier eigentlich nicht so eine Diskussion lostreten. Der L18 ist schon was Besonderes und als Vielstoffmotor konzipiert. Sehr gut möglich, das der absolut gasfest ist. Ich möchte nicht das Gegenteil behaupten!!
Aber ich wollte mal etwas wachrütteln. Die mechanische Seite sollte halt unbedingt auch geprüft werden (hab ich ja schon oft geschrieben), bevor für die Kiste noch mehr Geld verbrannt wird.
Wenn man es genau machen möchte, macht man einen Druckverlust Test. Der macht den Kompressionstest überflüssig!! (also nicht beide machen, ist Quatsch). Zumindest weiß man hinterher, ob die Mechanik ok ist oder zweifelhaft. - Das ist schon eine Grundvoraussetzung, um über den Rest nachzudenken.Wie gesagt, sollte die Problematik jetzt auf der anderen Bank liegen kann ich ja davon ausgehen das es die Zündspulen sind. Falls nicht, dann werde ich diesen Druckverlusttest machen lassen und dann sehen wir mal weiter... Den Benzindrucktest werde ich natürlich auch noch machen lassen
Ich finde es aber ausgesprochen nett von dir das du dich immer noch hier so verausgabst um den Täter ausfindig zu machen... Ich glaube auch das die Bilder sehr gut veranschaulichen was passieren KANN wenn man keinen Gasfesten Motor hat. Und selbst FlashLube bringt da nix wie man sieht...
Ich kann nur hoffen das GM da in meiner Anleitung keinen Mist geschrieben hat und Motormäßig alles ok ist... Falls nicht werde ich einen neuen Motor einklagen
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Ich frage mich grade warum diese Nockenwellensensoren verkauft werden wie warme Semmel sofern welche im Internet auftauchen... Und das zu diesen Preisen... (130€)
Der Verkäufer hat davon schon weit über 20 Stück verkauft...
Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.
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Ok, nochmal Bild 1, es geht ums rechte Ventil:
Motor 5,3l LM7 (VIN T) hat ca. 235 tkm gelaufen, davon ca. 100tkm mit LPG PRINS VSI mit normalem Überdruck Flashlube.
Gefahren von einem sehr behutsamen Fahrer....Servus Gregor.
Ohne diesen Fred hier zerstören zu wollen..... würde mich mal kurz interessieren, ob sich dieser Schaden in irgendeiner Form im Vorfeld bemerkbar gemach hat. Akustisch, Physikalisch ?
Oder von Heute auf Morgen ......
Gruß, Harry
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Moin Harry,
nöö, nicht von heut auf gestern, das geht gaaaaaanz laaaaangsamDas startet mit ganz minimalem unruhigem Standgas, wird über mehrere tausend Kilometer schleichend schlimmer. Fahren tut die kiste fast normal, man merkt es nicht. Vielleicht ein kleiner Lesitungsverlust im Teillastbereich.
Richtig auffällig ist es auch später nur im Standgas, da läuft der irgendwann wie der berühmte Sack Nüsse. Dann kommen P0300 Fehler, manchmal auch Gemischfehler. Bei dem Wagen von dem die Bilder sind, kam noch ein leises helles metallisches "tickern" dazu, was mal verschwand und langsam wieder kam um dann wieder zu verstummen, continued. Der andere Motor, bei dem der Schaden vermutlich deutlich größer ist (wird erst noch repariert), ist still.Es gibt Leute, die haben das über 15 tkm so hingezogen. Aber zum Schluß riskiert man auch den kompletten Ventiltrieb. Wenn die Hydros das veränderte "Spiel" nicht mehr ausgleichen können, gibt irgend etwas nach, was bis dahin noch heil war .
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Es gibt Leute, die haben das über 15 tkm so hingezogen. Aber zum Schluß riskiert man auch den kompletten Ventiltrieb. Wenn die Hydros das veränderte "Spiel" nicht mehr ausgleichen können, gibt irgend etwas nach, was bis dahin noch heil war .
wenn das so ist, dann aber eher bei Leuten die sich wohl schon im Vorfeld die Gehörgänge weggeschossen haben.
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Nein, das hörst du nicht...
Und WENN du irgendetwas hörst, dann ist der Schaden schon immens. -
Thomas - jaaa, aber um das richtig zu sortieren:
-wenn sich das Ventil soweit in den Sitz eingearbeitet hat, dass der "Ventispielausgleich" - vulgo Hydros das nicht mehr ausgleichen können, dann ist der Schaden bereits immens
-Spiel im Ventiltrieb, das nicht durch die Hydros ausgeglichen werden kann verursacht Geräusche (Klickern, synchron mit Motordrehzahl )
-Leute die dies nicht wahrnehmen, sind entweder große Meister im Ignoriern wenn irgentwer/-was (z.B.das Auto) um Hilfe schreit - oder sie hören halt nicht (mehr) soo gut.Das meinte ich.
Meiner Beobachtung nach (ist aber alles vor der LS-x bzw. Vortec Ära) kann ein klickernder Ventiltrieb für sich noch ewig km machen.
"Bruch" wird es da nicht geben. (Und damit stehe ich konträr zu Gregors Auffassung)Das Problem ist, dass das Ventil erstmal ewig braucht um beim Öffnen aus dem eingeschlagenen Kanal herauszukommen. (Zumal Auslass)
Heisst, es ist neben dem Klickern ein Leistungsverlust zu "ignorieren". (bis man halt mit seinem großhubigen V8 an einer Steigung liegenbleibt ) -
Moin Harry,
nöö, nicht von heut auf gestern, das geht gaaaaaanz laaaaangsam.....
Thx, dann habe ich ja noch Hoffnung......
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Ahh OK two-lane, mit der Definition kann ich was anfangen..
Aber zum Thema "Bruch" kann ich aus eigener leidiger Erfahrung sagen.. Es kommt zu Bruch.
Bei meinem war es damals NUR eine Stösselstange die sich übelst duch den Kipphebel gedrückt hatte.
Das war eine Folge des Gasbetriebs unter Last ohne Ventilschutz, das hat ca. 120.000 km lang gedauert.
Den Motor hatten wir damals nicht geöffnet, nur Stößelstange und Kipphebel erneuert.Ein eingeschlagenes Ventil verändert zwangsweise die Winkel der Kipphebel und drückt so via Stößelstange gegen die Hydros.
Da sind dann Kräfte im Spiel die gewaltig sind, und das kommt zwangsweise irgendwann zu Bruch. -
Wenn man Grütze schreibt, dann soll man auch die Eier haben, sich dazu zu bekennen ( ...versuche wenigstens mich danach zu richten)
In dem Fall, hab ich die Veränderungen im Ventiltrieb (vielmehr Spielausgleich) genau entgegengesetzt betrachtet.
Bedeutet:
-nein es klickert nicht, wie auch;
das (ausgeglichene - damit nur fiktiv vorhandene) Spiel wird vermindert bis 0- und dann weitermit "umgekehrten Vorzeichen"
-wenn dies passiert, trifft der Explosionsdruck das "sitzlose" Ventil und damit voll den den folgenden Trieb...Vorredner haben also recht, es gibt Bruch im Trieb...
Gruß Uwe
(der dann lieber mit klappernden Hydros fährt -
Leute nachdem ich am See bei warmen Motor Öldruckverlust hatte und die Hydrostösel klapperten habe ich den Motor jetzt ausgebaut und aufgemacht , das was ich da gesehen habe hat mich schon geschockt. Die Kolbenlaufbahn ist 1,5 mm ausgeschliffen , 2 Kolbenringe sind gebrochen ,die Nockenwelle gleicht einem Rundstab,die Nockenwellenlager sind hin ,die Hydrostösel sind ausgeschliffen ,die Steuerkette hatte sie viel Luft das ich die Nockenwelle um 10' nach jeder Seite vertrehen konnte und der Motor lief erwandfrei ich habe beim fahren nichts bemerkt .
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Zurück aus der Werkstatt.......
Ich freu mich so.... Unsere tauscherei der Zündspulen hat anscheinend was gebracht. Ich hatte es ja vorher schon geschrieben das ich das Gefühl habe das er viel ruhiger läuft... Aber nun nach der längeren Strecke weiss ich es das es wohl an den Kontakten in den Zündspulen lag... Diese hatte ich ja alle gesäubert und mit Kontaktspray behandelt.
Grade dann den Test mit dem Diagnosegerät machen lassen und alles ist super... Kein einziges mal "Misfire" und auch der Nockenwellensensor hat keinen Feheler rausgeschmissen... Der Motor läuft wieder ruhig und zwar sowohl auf Gas als auch auf Benzin.
Sobald das Wetter es zulässt werde ich noch den Gasfilter wechseln und mich nochmal am Benzinfilter zu schaffen machen. Das richtige Werkzeug habe ich nun dafür...
Der Benzindruck lag übrigens bei 63psi. Also alles super....
Den Kompressions bzw Druckverlusttest werde ich mir jetzt erstmal sparen... Sahen die in der Werkstatt auch keinen Sinn drin, da ja alles wieder ok ist.
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Klasse und Glückwunsch!
Mein Chevy fertig, deiner fertig........
......wir haben eindeutig das beste Forum der Eu !!!! -
Zurück aus der Werkstatt.......
Ich freu mich so.... Unsere tauscherei der Zündspulen hat anscheinend was gebracht. Ich hatte es ja vorher schon geschrieben das ich das Gefühl habe das er viel ruhiger läuft... Aber nun nach der längeren Strecke weiss ich es das es wohl an den Kontakten in den Zündspulen lag... Diese hatte ich ja alle gesäubert und mit Kontaktspray behandelt.
Grade dann den Test mit dem Diagnosegerät machen lassen und alles ist super... Kein einziges mal "Misfire" und auch der Nockenwellensensor hat keinen Feheler rausgeschmissen... Der Motor läuft wieder ruhig und zwar sowohl auf Gas als auch auf Benzin.
Sobald das Wetter es zulässt werde ich noch den Gasfilter wechseln und mich nochmal am Benzinfilter zu schaffen machen. Das richtige Werkzeug habe ich nun dafür...
Der Benzindruck lag übrigens bei 63psi. Also alles super....
Den Kompressions bzw Druckverlusttest werde ich mir jetzt erstmal sparen... Sahen die in der Werkstatt auch keinen Sinn drin, da ja alles wieder ok ist.
Schön Bernd, das freut mich. Ich hatte Dir ja schon bei René gesagt, daß es nur eine Kleinigkeit sein kann.
Sehr oft sind es die Stecjkkontakte, die haben ein Problem mit dem ganzen Streusalz auf den Strassen. -
Wenn ich genau darüber nachdenke waren es auch genau die Zündspulen die etwas an den Kontakten Korrodiert waren die die Misfire Fehler rausgeschmissen haben...
Am besten man macht mal wirklich alle Kontakte und Stecker im Motorraum sauber und behandelt diese mit Kontaktspray...
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Freu mich für Dich! Klasse.(ich hatte gestern ein ähnliches Erlebnis. Nach Zylinderköpfetausch lief der Eimer fast schlechter als vorher . Des Rätsels Lösunmg waren zwei nicht richtig eingeklickte und wieder abgerutschte Zündkerzenstecker . Nu Läuft er wieder wie ein Wölkchen )
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