Warum fahrt ihr ein US Car?
Welche Geschichte verbindet Ihr mit eurem US Car?
Welche Emotionen verbindet ihr mit eurem US Car?
Welche Erlebnisse habt ihr schon gehabt?
Das würde mich wirklich interessieren.
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Warum fahrt ihr ein US Car?
Welche Geschichte verbindet Ihr mit eurem US Car?
Welche Emotionen verbindet ihr mit eurem US Car?
Welche Erlebnisse habt ihr schon gehabt?
Das würde mich wirklich interessieren.
Ich liebe diese amerikanische Ingenieurskunst, die den durchschnittlichen Weltstandards um fünfzehn oder mehr Jahre hinterher hinkt!
Soooviel veraltete Technik auf einem Haufen ist "modern Art" voll cool!
Ich hab nen Chevy damit ich hier im Forum Gregors Kommentare lesen kann
Ne hab mal nach nem Kombi/Van als einziges Krtierium gesucht. Das letzte Fahrzeug war dann nen Dodge B200 Van. Na gut, mal ansehen... War zwar ne seltsame Kiste und auch nicht gekauft, aber die Liebe zum amerikanischen Blech war nun da.
da kann ich Gregor nur zustimmen ;o)
mein 90iger Vandura is so simple Technik ohne elektronischen Schnickschnack und das geilste ist, wenn de dir in die gesteppten Plüschsessel und Samtverkleidungen plazierst, haste echt das Gefühl das de in der Hippizeit gelandet bist..einfach cool.
und das als Alltagsschlampe der Colorado looft is einfach ein optisches Problem... guck Dir doch mal einen VW Pritsche an, sowas geschmackloses isgitt...
Gruß Ralf
Ein Bekannter von uns fährt einen Tahoe,nach seinen Erzählungen und sogar eine Probefahrt konnten wir nicht wiederstehen.
Somit hatten wir 5 Jahre einen Trailblazer, der uns treu das Ami fahren bei gebracht hat.
Irgendwann bekamen wir Lust auf V8,das hat sich bis jetzt durchgesetzt.
Hier und da den Zweitwagen als V6 und 4 Zylinder, aber immer Chevy und Ami.
Derzeit fahren wir für meine Frau Tahoe und bei mir isses der K5 geworden.
Zu dem sind wir Camper und haben mal ein Wohnmobil versucht, es war ein Winnebago mit 7.4 l, Bj 90. Aber Wohnmobil ist nichts für uns,noch nicht.
Nun sind wir wieder auf Wohnwagen umgestiegen, natürlich auch der ein Ami, inkl Slideout.
Einfachste Technik, Design und auch die Zuverlässigkeit überzeugt uns bei Ami zu bleiben.
Brauchte ein Familien Auto für Langstrecke. Ein Arbeitskollege ist in Boston aufgewachsen, der brachte mich auf die Idee. Damals Tahoe. Hab ich auch sehr lange gefahren und läuft heute noch hier im Forum weiter.
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Welche Emotionen verbindet ihr mit eurem US Car?
Welche Erlebnisse habt ihr schon gehabt?
Das würde mich wirklich interessieren.
Und warum du?
Einfachste Technik, Design und auch die Zuverlässigkeit überzeugt uns bei Ami zu bleiben.
Und recht einfach selber zu Reparieren.
Ich fühle mich in meinen Tahoe einfach frei, ich geniesse jede Fahrt, den Sound , das Blubbern beim Anlassen, den Benzingeruch, den vielen Platz, das selber Schrauben am Tahoe, die Einfachheit die diese Fahrzeuge an den Tag legen. Ja deswegen fahre ich eine Tahoe.
Moin US Car Gemeinde. Schönes Thema, wo ich mich gerne einklinke.
Die bunten, vielfältigen und extravaganten Ausführungen der Fahrzeuge, die Details! Das begeisterte mich schon als Kleinjunge beim Matchbox spielen. Dann natürlich die Lockerheit bei US CarTreffen mit Westernmusik.
Wer kein Bock auf ölige Fingerchen hat, Rock'nRoll und Pettycoat albern findet, und Motorenlärm als sinnlose Umweltbelästigung empfindet, fährt niemals ein solches HOBBY. Denn das ist Hobby!!
Fahre seit knapp 6Jahren Trailblazer, den ich mir extra wegen unser Campingbegeisterung auserwählt hatte. Gibt kaum ein besseres Zugfahrzeug.
Gucke z. Zt. nach einem Zweitwagen, um richtig in der V8 Welt anzukommen.
PS:Finde es gut, dass Du Dich hier gleich gut im Forum einfindest.
Grüße Bjö
kein Geld für nen Tesla
Ja warum fahren wir einen Ami, das ist eine Gute Frage.
Es war erst garnicht unser Ziel, wir wollten einen Wagen mit dem man dahin fahren kann, wo andere nur hinschauen können, wir fuhren Honda, Fiat, Audi, VW.
Also ein Geländewagen, schnell auf die Suche und alle gängigen Plattformen durchgesehen, einige Fahrzeuge auch vor Ort begutachtet (keine Amerikaner) und der Wunsch rückte erst einmal wieder nach hinten. Plötzlich auf den Hund gekommen und Gebiete entdeckt die ideal für uns und den Hund waren. Dann ein Bild unseres jetzigen gesehen und es war vorbei, der musste es sein (Blazer S10).
Also gekauft und festgestellt, kacke geht ja als was anderes kaputt, dieses Forum gefunden, erst nur viel mitgelesen dann etwas aktiver daran teilgenommen.
Erster Pers. Kontakt in Dolgesheim 2018.
Hier findet man immer Antworten und ich fand dem Mut selbst an Reparaturen zu gehen.
Ja und solange ich mir das noch leisten kann, bleibt es dabei.
Gruß
Bin mal günstig an einen Grand Wagoneer gekommen. EInmal V8, davon kommt man nicht wirklich wieder weg. Erstaunlich wie wenig PS man aus soviel Hubraum holen kann. Mit Untersetzung hab ich trotzdem jeden Porsche im Anzug abgeledert.
Dann kam erstmal die Familie und später wieder ein Jeep Cherokee, den ich leider abgeben musste. Als Pendler mit 250 km am Tag war der Verbrauch nicht finanzierbar. Zu der Zeit gab es fast keine Gastanken mehr.
Irgendwann gabs dann wieder eine Blazer S10, der aber ohne Allrad keinen Schuß Pulver wert war. Zum Glück fand ich einen Händler, der einen Grand Cherokee 5,2 hatte und den Blazer in Zahlung nahm. Den hab ich 12 Jahre gefahren, bis ein Rentner meinte, mir das Heck mit seinem Wohnmobil wegbügeln zu müssen. (Wer greift schon ein geparktes Auto an?)
Das war der Zeitpunkt für einen erneuten Umstieg (so lange hatte ich noch nie ein Auto gefahren)
Dann gabs einen Trailblazer, weil die Einfahrt für einen Tahoe zu schmal war.
Vor zwei Jahren gabs dann zu Weihnachten den Tahoe...endlich wieder V8
Einfahrt für einen Tahoe zu schmal war.
Kenn ich und habe einen echt coolen Nachbar - Ich habe extra vom ihr 1,20m breite Streifen Grundstück abgekauft
Der Hoe kam ein halbes Jahr nach dem neuen Haus.... Da gibts inzwischen nen Carport für den Bus und einen weiteren für Hoe und den Cherokee.
Die Doppelgarage ist zu klein....
Mahlzeit
Bei uns war es so, 2012 wurde unser Kleinwagen Audi A6 Avant 2,8 immer kleiner, zumindest gefühlt.
Immer dann, wenn wir in die Ostseeurlaube fuhren und meine grosse Tochter mit auf Besuch
oder an verschiedene Seen in Brandenburg zum baden.
Da waren wir noch 3 + 1, da schaute ich schon nach Dually´s als 6 Sitzer was der Regierung nicht so gefiel
und nach LKW aussah bis Bj. 92 war so mein´s.
Nachdem ich dann bis 2013 nach den Kisten geguckt hab, vieles für mich zusammen getragen u. besorgt habe
usw. wie Rep. Anleitungen für Motor, Getriebe u.v.a wurde es ein Van nach einem Jahr.
Natürlich auf Wunsch einer einzelnen Dame.
Haben den Eimer immer noch, hat mich schon viel Nerven gekostet bis hin kurz vorm anzünden, das kennen
auch einige hier.
Geschraubt hab ich vor dem Van nie an Auto´s, nur mal die Luffi´s gewechselt. Kam alles erst mit dieser Kiste.
Hab ihn schon 4x durch den Tüv gebracht, beim letzten mit paar Mängel aber das wusst ich ja. Konnt nur nix
abstellen, da einen Gipsarm.
Einfache Technik, robust und eigentlich ganz zuverlässig bei guter Pflege und Wartung.
Gruss
Nachdem ich ewig einen 78'er Taunus gefahren bin an dem ich auch alles selbst erledigt habe wollte ich auch mal einen Ami haben und habe mir dann einen 78er Cutlass geholt den ich mir wieder herrichten wollte und dann kamen die Kinder...Also haben wir uns nen schönen 1er Voyager V6, den mit dem Mitsubishi- Motor geholt, innen roter Sofaplüsch und viel Platz für Kinderwagen, Schlitten und Gepäck und entgegen der schrecklichen Erfahrungen vieler Anderer nie einen Getriebeschaden gehabt aber irgendwann hat der Rost gesiegt. Danach waren es dann 2 x einen Oldsmobile Alero V6 der uns jedes Mal beim Urlaubsgepäck an die Grenze des Familienfriedens gebracht hat, also müsste was größeres her. Und jetzt also der Blazer, der meine Amileidenschaft aber leider etwas überstrapaziert. Tja und da meine Alltagsschlitten mich genug Energie und Kohle kosten, hab ich mir nach 17 Jahren mein scheitern bezüglich des Cutlass eingestanden und ihn weiter gegeben - ich werde wohl den Schritt zum V8 nicht mehr schaffen.
Den Taunus hab ich aber noch und wenn die Kids aus dem Haus sind wird der mit einem Saison-kennzeichen wieder auf die Straße gebracht. Bin also nicht ganz so Ami-Fixiert aber Altblech auf jedem Fall.
Obwohl wenn es mein Guthaben es irgendwann hergeben würde wäre auch ein schöner K5 - Cheyenne...
Ich hab nach meinen Anfaengerautos immer nach etwas bezahlbaren mit grossem Motor geschaut. Erst deutsche Modelle dann kam 02 der Trailblazer, der war deutlich guenstiger als alles was als SUV bezeichet wurde und aus Stuttgart oder Muenchen kam. Vorher schon im USA Urlaub mit dem Virus infiziert und der Trailblazer hat seinem Namen Ehre gemacht. Der erste V8 kam in Form eines 66er Mustangs, dann der Tahoe.... Inzwischen lebe ich im Land der Trucks und so ist es heute ein Silverado mit Duramax
Gruss aus Texas
Karsten
PS: Um die Balance mit D zu halten hab ich mir hier als Jungtimer einen Mercedes 400E aus 1992 gegoennt
Bei mir hat es mit einem CJ7 angefangen, Anfang der 90er. Damals hatte ich einen SJ413 und war viel im Gelände unterwegs. Irgendwann dachte ich es muss ein richtiger Jeep her. Irgendwann war Gelände vorbei, die Familie kam dazu, der Jeep blieb. Mit V8 natürlich.
Immer wieder auf Treffen gewesen und feuchte Augen bekommen, bis meine Frau meinte sie bräuchte mal ein Auto mit dem man auf der Strasse wieder was sehen könne. SUV oder sowas. Ich habe die Chance genutzt und sie von einem PU überzeugt, war mittlerweile 2012 aber seit dem gehört er zur Familie. Mit Hardtop auch zum Campen geeignet
Ich muss nicht rasen, ich brauche etwas Kraft unter der Haube und einen schönen Sound im Ohr. Einfach fahren und genießen. Und ohne viel Schnickschnack was kaputt gehen kann. Herrlich!
guck Dir doch mal einen VW Pritsche an, sowas geschmackloses isgitt...
Ach so schlimm finde ich die garnicht. Klar sieht man sich schnell satt daran.
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