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Beiträge von mb691S

    Hallo zusammen,
    wie sieht es eigentlich mit dem Import von elektronischen Bauteilen oder oder Meßgeräte für Fahrzeuge aus. Gelten diese als Computer, dann wären sie ja zollfrei oder wer hat schon andere Erfahrung gemacht.
    Ich wollte mir einen sogenannten "Superchips-Programmer" bestellen. Vermutlich ist so ein Gerät ja nicht im Katalog des Zolls aufgeführt. Wie wird dann verfahren?



    Grüße
    Mike

    Wenn der Riemen und die Rollen in Ordnung sind, versuche mal bei laufendem Motor eine alte Kerze von beiden Seiten gegen den Riemen zu drücken. Hilft meistens besser als die Beltsprays.
    Ein wenig Sprühöl auf alle Lager der Riemenscheiben schadet auch nicht.


    Gruß
    Mike

    Hallo juleluna,
    besorg Dir auf jeden Fall die Reparaturanleitung von Haynes.
    Da erklären sich durch die ausführlichen Bilder bzw. Zeichnungen viele Schritte von selbst, selbst wenn Du kein oder wenig Englisch kannst.
    Ansonsten sind auch viele Reparaturbeschreibungen im www zu bekommen.
    Viel Spaß


    Mike

    Hallo Icebeutel,
    bei dem Teil von Rockauto muss Du viel ändern oder mit Adapter arbeiten. Je nachdem wie viel Du ziehen willst, kommst Du mit der US- Ausführung möglicherweise nicht auf die 3,5t.
    Warum nicht direkt eine AHK, bei der der TÜV nicht muckt und alles komplett dabei ist?
    Schau mal hier (nur als Beispiel):Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.


    Viele Grüße im neuen Jahr
    Mike

    Hallo colognegun,
    ich weis ja nicht, was Du mit Deiner Aussage "Die Sache mit dem Anwalt" ist gegessen aussagen wilst bzw. wer oder was Dich dazu bewegt hat, Deinen Händler nicht in Regress nehmen zu wollen.
    Nochmals, die Rechtssprechung ist hier eindeutig und es geht um die Gewährleistung, die der Händler zu erfüllen hat,auch wenn das viele Händler nicht wahrhaben oder wahrhaben wollen.
    Die gesetzlichen Sachmängelansprüche gelten immer, wenn der Mangel bereits bei Übergabe vorlag. Tritt ein Mangel in den ersten 6 Monaten auf, wird vom Gesetz vermutet, dass der Mangel schon bei Übergabe vorlag, ansonsten hat er Dich arglistig getäuscht. Ab dem 7. Monat muss der Käufer beweisen, dass der Mangel bereits bei Übergabe vorlag.
    Du muss also dem Händler gar nichts nachweisen.


    Und auch die Garantiebedingungen würde ich prüfen lassen. So einfach mit "Verschleiß" ist es auch nicht abgetan, insbesonders würde ich mich nicht auf Aussagen vom Kundendienst (?) abspeisen lassen.


    Aber es ist einzig und alleine Deine Entscheidung, wie Du weiter verfährst.


    Gruß
    Mike

    Hallo wreckerbike 01
    14 x 1,5 ist die Muttergröße (keine Radbolzen/schrauben)


    Sollen aber die Radabdeckungen auf der Originalfelge montiert werden, sind die o.g. Muttern mit zusätzlichem Außengewinde erforderlich. Andernfalls können die Radabdeckungen, die aufgeschraubt werden, nicht montiert werden.
    Sie sehen so aus:Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.
    (leider kein anderes Bild gefunden)



    Sollten im Fachhandel oder beim US-Car Schrauber keine zu bekommen sind, einfach mal bei einem Opel-Händler nachfragen. Das Modell Monterey hatte gleiche Radmuttern.


    Gruß
    Mike

    Hallo colognegun,
    falls Du das Fahrzeug bei einem Händler gekauft hast, ist zunächst einmal der Händler Dein Ansprechpartner. Und wenn die Stoßdämpfer oder vielleicht ja auch das Autoride-System defekt ist, dann hat der Händler für eine Beseitigung des Mangels zu sorgen bzw. zu haften. Es sei denn, er kann beweisen, daß beim Kauf das Fahrzeug ohne Mängel war, und dies dürfte schwierig sein. Nach sechs Monaten ist die Beweislast umgekehrt. Und nach 2500km verschleißen keine Stoßdämpfer in der von Dir beschriebenen Art und Weise. Der Mangel war also schon beim Kauf vorhanden.
    Ich würde auf jeden Fall einen Anwalt aufsuchen, der gegebenenfalls Klage gegen den Händler erhebt.
    So einfach ist das Abwinken wegen angeblichem Verschleiß nicht, selbst wenn eine Batterie den Geist aufgibt, hast Du Anspruch auf Ersatz.
    Die Gebrauchtwagengarantie ist tatsächlich zumindest im ersten halben Jahr nach Kauf unnötig und herausgeschmissenes Geld.



    Grüße
    Mike

    Ja, große Preisunterschiede gibt es.
    Kommt natürlich auch darauf an, für welche Anlage Du dich entschieden hast oder wirst. Nimm nicht unbedingt den preiswertesten Anbieter. Schau Dich um und urteile selbst. Nicht jeder Umrüster hat jemals einen V8 gesehen. Über das Für und Wieder der einzelnen Anlagen kannst Du über die Suchfunktion genung erfahren.


    Ich habe im Tahoe eine Landi Renzo und bin sehr zufrieden.


    Je nach Anlage, Tank und sonstigen Extras muss Du mit rund 3.000€ rechnen.


    Im Raum Köln kann ich die linksrheinisch ohne Einschränkung die Fa. Henrik Mager in Erftstadt-Gymnich empfehlen (nicht nur für Gasumbau). Ist vielleicht nicht der preiswerteste, hat aber Ahnung, ist kulant und in der Szene weit über den Rhein-Erft-Kreis bekannt. Adresse: Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.


    Sehr preiswert ist die Fa. Autogas Rheinland in Kerpen-Horrem: http://www.autogas-rheinland.de/index2.html.
    Hat in verschiedenen Foren einen guten Ruf, habe selbst jedoch keine
    Erfahrung. Zur Zeit gibt es eine Herbstaktion.


    PS:
    Was macht eigentliche Deine Auspuffanlage. Hast Du dir die Anlage in Bergheim bauen lassen?



    Viele Grüße
    Mike

    Hallo zusammen,
    hat jemand Erfahrung mit den Superchips- Programmierern (z.B. diese hier: Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.), mit denen das Motormanagement auf die jeweiligen Fahrbedürfnisse programmiert werden können, z.B. mehr Drehmoment oder ECO-Modus für besonders wirtschftliches fahren. Ich habe gehört, daß damit der Verbrauch doch entscheidend nach unten beeinflusst werden kann. Mir geht es in erster Linie nicht um die Aufhebung der Vmax oder Leistungssteigerung (Tuning).
    Gibt es bei den Geräten etwas zu beachten. Mir wurde berichtet, daß einige (preiswerte) Geräte nur einmal mit den jeweiligen Daten des Steuergerätes des Motors programmiert werden können und dann "gelocked" sind, also nicht an einen anderen Motor angeschlossen werden können (es kann also kein Gebrauchtgerät oder Gerät eines anderen Benutzers benutzt werden)

    Auweia, jetzt sind wir wirklich von der Ausgangsfrage von rette, Tahoe 2007 und Autogas, weit abgekommen.


    Zum letzten Beitrag:
    Reini hat völlig recht, denn die Bodenbleche der Batterie sind im Tahoe relativ klein und begrenzt. Auch nach oben ist der Platz begrenzt. Eigentlich nicht nachvollziehbar, in einen so großen Motorrraum, wo genug Platz an anderer Stelle gewesen wäre.


    Bei den von midnightflyer beschriebenen Batterien mit sehr hoher Kältestromleistung handelt es sich um Lkw-Batterien, die auch hier erhältlich sind. Allerdings sind die hier mit über 500mm Einbaulänge nur an anderer Stelle im Fahrzeug unterzubringen, nicht im Motorraum. Mich würde es wundern, wenn die beschriebenen Batterien in den Motorraum passen würden. Vielleicht kann midnightflyer ja mal ein Bild von seinen Monstern einstellen.


    Soooo preiswert sind die Bakterien dann auch in Kanada nicht, denn $175CAD entsprechen gut 110€; vergleichbare Lkw Batterien mit ca. 1100 A Starterleistung und 180 AH Ladeleistung kommen hier um die 150,-€. Und dann entspricht die Leistung der DIN und nicht der SAE, ein kleiner aber feiner Unterschied.


    Vergleichbare Lkw Teile sind eben auch hier im direkten Vergleich zu Pkw Teilen teilweise erheblich preisgünstiger.



    Grüße
    Mike

    Hallo Thor,
    danke für die ausführliche Aufzählung.
    Habe leider vergessen mitzuteilen, daß es sich um einen 2002er Tahoe handelt, bei dem gar keine 15 Zoll Räder zulässig sind. Auch 18 Zöller sind ohne Höherlegung kein Problem.
    Es geht mir jedoch speziell bei den 17 Zöllern um den 65er Querschnitt, der bei vielen Japanern u.a. bei etwa gleichem Gewicht, Größe usw. serienmäßig fahren dürfen. Den 70er o. gar 75er Querschnitt kennen die offensichtlich nicht, genau wie die Amis offensichtlich keinen 65er Querschnitt kennen (mit ganz wenigen Ausnahmen).


    Grüße
    Mike

    Hallo zusammmen,
    habe günstig einen Satz Felgen 8x17 mit 265/65-17-112 Bereifung angeboten bekommen. Laut Felgengutachten dürfen jedoch nur Reifen mit 60er Querschnitt verwendet werden (265,275 u. 285er).
    Der Tragfähigkeitsindex wird nicht unterschritten.
    Abrollumfang und Gesamtdurchmesser sind fast identisch mit der Serienbereifung 265/70-16.
    Hat jemand von euch schon mal Reifen im 65er Querschnitt benutzt oder sogar eingetragen bekommen?


    Grüße
    Mike

    Ich weis ja nicht, wie Du feststellst, daß der Tank leer sein soll.
    Sollte es die Leuchtdiodenanzeige sein, die Dir signalisiert, daß leer ist, fahre so lange, bis automatisch auf Benzin umgeschaltet wird. Dann kann ein elektrisches Problem vorliegen (Kabelbruch oder fehlende Masse).
    Ist der Tank tatsächlich ganz leer und es können nur 40l eingefüllt werden, dann könnte der Schwimmer (und die sind, wie es cherche beschreibt, in den meisten Unterflurtanks verbaut) festhängen bzw. sich verhakt haben. Jeder Umrüster sollte Dir aber weiterhelfen können.
    Tanke zum Schluß auch mal an einer anderen Tankstelle. Auch die Zapfsäulen können schon mal ihre Tücken haben.


    Viel Glück
    Mike

    Zitat von "Patrick":ibtqc1dq

    Hallo zusammen


    Ich war am Samstag mit meiner Familie in Saarlouis von uns aus etwa 300 Kilometer bis wir abends zu hause war hatte ich ca 700 km auf dem tacho(natürlich alles auf Gas) ich musste im schnitt alle 200 -250km tanken im TÜV gutachten ist ein 70 Liter Tank ein getragen warum kann ich max 40 Liter tanken ?


    Lg Patrick



    Hallo Patrick
    ......40l auf 200-250km sind doch ca. 16-20l/ 100km. Eigentlich nicht unnormal. Dann können auch nicht mehr als 40l nach 200km in den Tank passen. Wie hoch ist denn sonst der Verbrauch?


    Gruß
    Mike

    Jetzt geht es doch nicht ganz ohne Physik:


    Einen negativen Einfluß auf die genannten beanspruchten Fahrzeugteile resultieren grundsätzlich auf die Erhöhung der sogenannten ungefederten Massen. Bei einem Rad sind das die Felge und die Flanken der Reifen; die Lauffläche zählt nicht dazu, ist aber hier eigentlich zu vernachlässigen.


    Ich habe nun eine Serienfelge mit einem neuen 265/70-16 Reifen und eine Borbet-Alufelge mit 285/60-18 Pirellireifen gewogen und dabei festgestellt, daß beide Räder bis auf einen ganz kleinen Unterschied gleich schwer sind. Aslo sind die ungefederten Massen bei beiden Rädern gleich (genau genommen beim 60er Reifenquerschnitt sogar besser). Bei größeren Reifen wird der Querschnitt immer kleiner und wirkt sich somit nicht negativ auf die ungefederten Massen aus.


    285er Reifen und größer mit großem Querschnitt (70, 75 oder noch größer) sind hier in Europa kaum erhältlich und wenn überhaupt nur für Spezialverwendung.


    Weiterhin sollte auch nicht verschwiegen werden, daß Breitreifen mehr Bremskräfte auf die Straße bringen und dadurch auch zur erhöhten Verkehrssicherheit beitragen.


    Der erhöhte Verschleiß an den Radlagern und sonstigen Teilen resultiert überwiegend aus den hier genannten, unterschiedlichen Fahrbedingungen. Ich behaupte mal, daß die Leserschaft hier ihre Fahrzeuge zu mehr als 90% auf normalen Teerstraßen benutzt und damit einem normalen Verschleiß unterliegen.
    Wenn Midnightflyer seinen Chevy überwiegend auf Geröllähnlichen Pisten bewegt, ist der Verschleiß trotz der Vorsorgemaßnahmen immer noch deutlich höher als auf deutschen Autobahnen. Der direkte Vergleich zu deutschen Verhältnissen hinkt somit ein wenig. Gleiches gilt für PU, die ständig mit hohen Ladungen beansprucht werden. Aber dann spielt es auch keine Rolle, ob wir von amerikanischen, japanischen oder europäischen Fahrzeugen sprechen.


    Martin:
    Wenn Du Reifen mit 50er Querschnitt im Gelände benutzt, ist dies so, als wenn mann einen Sportwagen mit Off-Roadreifen versieht und dann versucht, auf der Rennstrecke Rundenrekorde zu brechen. 50er Reifen mit Off-Roadprofil sind mir nicht bekannt.Vielleicht hat man Dich da ein wenig schlecht oder gar nicht
    beraten.


    V8 Rapiator:
    Montiere doch einfach mal Deine neu erworbenen Räder und beobachte den Unterschied beim Fahren. Wenn keine negativen Erscheinungen auftreten, würde ich nichts am Fahrwerk ändern.


    Wie schon gesagt: Ich fahre 285er Pirelli Scorpion Zero mit reinem Straßenprofil und kann sagen, daß der Tahoe ein sattes und sicheres Fahrgefühl vermittelt.



    Grüße
    Mike